Wir spürten es,
lange bevor es begann.
Der Himmel zitterte,
dann brach der Sturm ein.
Flocken stürzten von oben herab.
Der immer wiederkehrende Schneesturm begann.
Wir hoben die Köpfe,
wir fragten uns erneut,
wer den Himmel zu wackeln brachte.
Die vereisten Tropfen rasten zum Boden.
Der Wind wehte,
er fegte durch die Bäume,
jedes Mal kälter als zuvor.
Doch als der Sturm sich wieder legte,
ahnten wir nicht,
dass dies der letzte war.
Denn heute bleibt der Himmel ruhig.
Niemand schüttelt.
Niemand ruft den Sturm herbei.
Vielleicht ist diese gläserne Welt jetzt frei.
Oder für immer vergessen.