Die Welt ist durschaubar, wie durch Glas kann man sehen, dass sie bald unbewohnbar ist. Wenn alles in Flammen steht, hilft auch nicht die Millionen auf dem Bankkonto, geschweige denn die Milliarden. Doch bis dort hin kann die Unterschicht leiden, bis auch die aller letzte Insel von Naturkatastrophen zerstört wurde. Es ist offensichtlich, dass die Menschheit Selbstmord betreibt. Aber was ist wirklich so schlecht daran, damit etwas Besseres erscheinen kann muss der Dreck erstmal weg, alles weg jeder einzelne, bis die Welt wieder rein ist. Rein von Hass, Liebe, Geld, Konsumismus und Kapitalismus ist. Rein von Krieg und Ausgrenzung, Ausgrenzung die durch Unsicherheit und lügen entsteht, angst einfach mal hinzusehen.
Es gibt keinen Sinn für die Generation, zu spät geboren, um die Welt zu entdecken und zu früh geboren, um die Sterne zu greifen. Da braucht man sich nicht wundern, wenn die Welt nicht mal eine Zukunft sieht, wie sollen es dann die Jugendlichen?
Naja aber man kann ja immer neu beginnen, oder? Oder ist es irgendwann zu spät? Ist es schon zu spät? Oder war es schon vor 10 Jahren zu spät?