Alles ist still- doch das Glas klirrt. Es klirrt immer fort, es wird lauter und leiser, und es kratzt an seinen Schläfen, die Scherben bohren sich in seine Augenhöhlen. Er weiß, dass seine Füße fest im weichen Moos verankert sind, doch sein Kopf ist ganz wo anders. Das Kratzen quietscht, es ist so schrill, dass er sich die Ohren zuhält, doch die Geräusche sind in seinem Kopf. Es gibt kein Entkommen. Seitdem er seine Geheimnisse an die Welt verraten hatte, war er wie Glas- durchschaubar, uninteressant, unscheinbar. Er war nur noch da gewesen.