Eines Abends landeten wirb mit großem Hunger vor einem Resteraunt. Das Restaurant war bekannt für ihr atemberaubendes Essen. Von außen sah es wie ein Palast aus. Als wie das Gebäude betraten, sahen wir schnell, warum es so beliebt war. Es war voll, aber richtig voll. Aus meiner rechten Seite marschierte ein Kellner zu uns und sprach uns mit seiner tiefen Stimme an. Er fragte wie viele Leute wir waren und mein Vater zeigte vier Finger in die Höhe. Ohne lange zu überlegen befiehl der Mitarbeiter ihm zu folgen. Nach einer kurzen Zeit, die aus 15 Meter bestand, führte er uns zu einem lehren Tisch. Gemütlich saßen wir alle hin und bestellten Pizza zum Essen. Rasch brachte uns der Kellner unser Essen her. Nach einer leckeren Mahlzeit blieb uns nur die Rechnung vorm Weg, bevor wir uns aller schließlich aus dem Gebäude hinaus machten. Auf den Weg zum Auto wurde ich komplett kaputt. Sogar die Augen konnte ich nicht mehr richtig offenhalten. Im Auto lag ich mich hin. Meine Beine lagerte ich auf den Schoß meines Bruders. Nicht einmal 13 Minuten standen wir mit unserem Wagen vor unserer Haustür. So schnell wie möglich rannte ich in meinem Zimmer. Ich zog mich aus und gleich danach sprang ich auf mein Bett. Kurz bevor ich meine Augen schließen konnte, stürmte mein Bruder in meinem Zimmer und schrie aus Freude, dass wir Morgen nach Venedig fahren werden. Ich blieb entspannt, da ich schon oft in Venedig war juckte es mich nicht so ganz. Durch die nicht aufregende Reaktion verließ mein Bruder mein Zimmer und ich konnte endlich in Ruhe schlafen. Der Morgen kam schnell. Ich machte mich fertig und rannte raus zu unserem Auto. Drinnen sah ich meinen Bruder am Sitzen. Meine Eltern waren noch drinnen im Haus, aber es dauerte nicht lange bis sie kamen. Schnell erreichten wir unser Ziel. Es war der Hafen. Wir nahem unser Gepäck und stiegen in unserem Bott der uns nach Venedig fahren sollte. Die Zeit verging so schnell wie noch nie, aber schlussendlich kamen wir im schönen Venedig an. Dachte ich, bis ich die Stadt sah. Meinen Augen konnte ich nicht trauen. Die Stadt war aus Glas. Geschockt starrte ich die Stadt an, bis ein Mitarbeiter mich aus dem Schiff rausbrachte. Verwirrt ging ich und meine Familie durch das unvorstellbare Venedig durch. Alles war aus Glas, sogar der Markus Dom bestand aus diesem Material. In diesem Moment hörte ich einen lauten Knall. Mir wurde weiß in den Augen, weil mein Bruder seine Taschenlampe in meinen Augen hielt. Und somit realisierte ich, dass alles nur ein Traum war. Nichts des du trotz fuhren wir nach Venedig und konnte dort eine wundervolle Zeit mit meiner Familie verbringen.