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Der Fensterputzer

Benjamin Pichler

Diese Geschichte spielt in einer der berühmtesten Städte der Welt. New York. Diese Stadt  

bevölkert mehr als acht Millionen Menschen. Doch diese Geschichte handelt von einer ganz

bestimmten Person.

Henry saß an einem kalten Wintertag, in aller Früh, in einem Bus. Er fuhr Richtung Arbeit.

Henry steht immer Minuten lang im morgendlichen Frühverkehr, bis er an seinem Ziel

ankommt. Normalerweise arbeitet Henry immer zu zweit in seiner Schicht, doch heute war

sein Arbeitskollege unerwartet erkrankt, also musste Henry seine Schicht ausnahmsweise

alleine antreten. Henry ist ein Fensterputzer. Langsam aber doch schnappt Henry seine

Sachen und beginnt zu arbeiten. Er genießt die Ruhe als er Stock für Stock höher fuhr. Henry

mag seinen Job sehr, obwohl es oft sehr eintönig sein kann. Henry war mittlerweile auf der

Höhe des 60. Stocks angekommen. Der Wind in dieser Höhe wirkt beruhigend auf ihn. Nach

einiger Zeit hielt Henry inne und bewunderte die wunderschöne Umgebung. Sein Abbild

spiegelte sich in den Fensterfronten wider, und vor ihm tat sich eine riesige

Wolkenkratzerlandschaft auf. Die Sonne spiegelte sich in den Gebäuden wider und brach in

Henrys Augen. Für einen Moment fühlte sich Henry wie verzaubert und es fühlte sich so an,

als wäre er in einer gläsernen Welt.


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