Es handelt sich bei dieser Geschichte um eine sehr interessante, eindrucksvolle Welt, die viele Gefühle und Gedanken beinhaltet. Die Welt ist wie eine Glaskugel und dadurch auch sehr zerbrechlich.
Eines Tages finden sich zwei Zwerge mitten im Wald, umgeben von großen Pilzen und alten Bäumen mit Moos verkleidet. Ein nasser Waldboden umgeben von Nebel. Die beiden Zwerge, Siegfried und Seppl machten sich auf die Suche um Wasser und Essen zu finden. Als sie bei einem Fluss angekommen sind beschließen die Zwerge hier ihr Lager aufzuschlagen für die Nacht. Sie wissen nicht, ob es weitere Lebenswesen außer ihnen und den Pilzen gibt. Am nächsten Tag erwachen sie schon früh und fingen an Holz für ein Lagerfeuer und Unterbauten zu finden, nebenbei suchten die zwei Freunde Beeren. Als Dach nahmen sie die Pilze. Seppl fing nebenbei schon zu suchen an, ob es irgendwo Pflanzen gibt die man anbauen kann. Einige Zeit später waren die zwei Zwerge mit ihren Aufgaben fertig. Seppl hatte Beerensträucher gefunden und Siegfried war mit den Pilzhütten fertig. In derselben Nacht hörten sie Stimmen vom Wald. Sie wunderten sich was das sein konnte, als Seppl hinaus schaute sah er drei weitere Zwerge, die gerade durch den Garten gingen. Die drei Zwerge sahen Seppl und schrien:” Hallo, wer bist du”? Darauf kamen Seppl und Siegfried raus und stellten sich vor und sagten, dass sie hier ein kleines Dorf erschaffen haben. Nach einem langen Gespräch stand alles fest, sie wussten nun auch, dass sie in einer Glaskugel waren, denn die drei Zwerge wanderten schon länger. Nun galt es sich die Freiheit wieder zu holen. Am nächsten Tag wanderten sie zur Glasscheibe. Nun galt es das Glas zu brechen, um frei zu sein. Sie versuchten den ganzen Tag lang mit Steinen ein Loch zu durchschlagen, als die fünf es schon aufgeben wollten sprang das Glas. Sie jubelten, nun waren sie frei und in der Realität.