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TEXTE 2024 | FINALE 2023

ZUKUNFT BLEIBT ZUKUNFT

Beep. Ich schaue von einem Berg Papieren hoch und fixiere gespannt das kleine eiserne Gerät am anderen Ende des Tisches. Doch wie auch in den letzten sechsunddreißig Stunden, war dies das Einzige, das laut meinen Aufzeichnungen alle dreihundertundeinundneunzig dreihundertundzweiundneunzig Sekunden passiert. Ich wende mich wieder der Zeitschrift aus dem Jahre 1901 zu, die ich in meiner Hand halte. „DER WELTKURIER“ steht mit großen, dicken Buchstaben auf der oberen Hälfte des Deckblattes. Darunter befindet sich ein schwarz-weißes Bild von einem scheußlichen Mann mit buschigem Bart und einem viel zu kleinem Hut auf dem Kopf. Beep. Es ist nun neunundzwanzig Monate her, seitdem der Mann uns die Taschen leerte. Er war in allen Zeitungen auf der ganzen Welt und genoss den Ruhm seines Lebens. Ganze drei Monate hielt das ganze Spektakel an, bis sich herausstellte, dass dieser Mann ein Hurensohn Schwindler war und nicht wirklich eine Zeitmaschine erfunden hatte. Vor genau sechzehn Monaten, siebenundzwanzig Tagen, neun Stunden und vierundfünfzig Minuten wurde er wegen seiner Tat zu unserem Erstaunen und unserer Befriedigung exekutiert. Dieses Schicksal will ich unbedingt vermeiden. Nicht, dass ICH ein Schwindler wäre. Beep. Wie würden wohl die Menschen in der Zukunft andere bestrafen? Würden sie sie an ein Gerät schließen, das die Erinnerungen und die Persönlichkeit löscht und grausame Schmerzen bereitet, bis nur noch eine leere Hülle besteht? Würden sie sie ins Weltall schießen und zusehen, wie sie ersticken? Würden sie sie zu Gegenständen mutieren, um ihnen so die Freiheit zu rauben? Wären Menschen zu so etwas fähig in einer Welt, in der es wahrscheinlich fliegende Städte, Roboter-Menschen und permanente Zugänge zu Paralleluniversen gibt? Beep. Ich seufze. Ich bin so nah dran, im Gold zu baden die Menschheit zu verändern. Beep. Keine dreihundertundzweiundneunzig Sekunden. Beep. Ich haste den Tisch entlang und hebe die Zeitmaschine hoch. Beep. Stille. OMG. Das Einzige, was meine Sinne vernehmen, ist mein eigener Atem. Ich trete einen Schritt nach vorn und stoße an etwas Hartes. Es ist eine kleine schwarze Tür, auf der, nach meiner Berührung, leuchtend rote Zahlen erschienen sind, die das Datum 11.05.1916 bilden. Sachte stoße ich die Tür auf und trete beinahe auf das Gesicht eines mageren Kindes. Bevor ich mich abwenden kann, greift es nach meinem Bein und sieht mich bettelnd an. Es bricht mir beinahe das Herz, doch in dieser Straße liegt es nicht allein im Sterben. Voller Schuldgefühle und weil mich dieses konstante Schluchzen nervös macht, wende ich mich ab und gehe wieder durch die Tür. Zitternd taste ich mich am Boden entlang, bis ich zu einer anderen Tür mit dem Datum 28.07.1943 gelange. Ganz vorsichtig öffne ich auch diese, doch hinter dieser Tür ist es leise. Viel zu leise. Die Luft ist grau und meine Augen brennen, als ich um mich blicke. Die Umgebung ist dieselbe. Hamburg, die Stadt, die ich kenne und liebe, sieht jedoch kein bisschen so aus wie davor. Das Rathaus und alle restlichen Gebäude inklusive meiner Wohnung liegen in Trümmern. Auf den Straßen liegen überall leblose Körper. Auch solche, die man nicht einmal mehr als Körper bezeichnen kann. Das ist mir nun doch zu viel und ich ziehe mich zurück. Ich will nur mehr in mein stickiges Arbeitszimmer zurück. Erschöpft und aufgewühlt schließe ich die Augen und murmle immer wieder die Worte „Zukunft bleibt Zukunft! Vergangenheit bleibt Vergangenheit! Jetzt bleibt Jetzt!“ vor mich hin. Als ich zu meiner Erleichterung den bekannten Geruch meines außerordentlich schlechten Lebensstils Zimmers rieche, öffne ich langsam wieder meine Augen. Was auch immer ich da gerade gesehen habe, kann darf nicht passieren. Mit einem Mal realisiere ich, dass die Zeitmaschine, die ich immer noch festhalte, die größte Waffe ist, die es je gab. Nicht, um zu prahlen. Ich muss sie zerstören, bevor sie in die falschen Hände gerät. Doch wie, um Himmels Willen, soll ich jetzt die Zukunft retten…

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Verlorenes Lied

Ich hatte dich. In meinen Händen, meinen Armen, meinem Herzen. Azurblaue Augen, die meine trafen und mich langsam verschoben. Wohin? Wohin? Wohin? Meine Gedanken vernebelt, meine Haut beschädigt, meine Zweifel die Größe von Bergen. Es hat mich alles gekostet, mich nicht für dich zu verändert. Und als ich es tat, als ich aufgegeben und nachgegeben habe, mich zu verstellen und zu verformen, so wie ich es immer für alle tue, die ich je getroffen habe, war es die Mühe nie wert. Du hast mir die Farben im Himmel gezeigt und das Chaos vom Entwirren im Ozean. Du hast mir gezeigt, wie viel ich bin und gleichzeitig, wie wenig. Es ist in der Tat unheimlich, wie sehr mir kleine Dinge am Herzen liegen wie viel Bestätigung ich fühlte, als ich die Lieder in deinen Augen sah, die nur für uns spielten. Nur zwei Zugriff, nur zwei eingeschlossen. Ein Lied so schön, so episch. Ein Rhythmus, eine Melodie, alles Notwendige. Aber es endete so schnell, wie es begonnen hat. Du hast mich einfach so verlassen – So wie ein Lied, dessen Namen ich vergessen habe und nie wieder finden konnte. Ich kann versuchen, mich daran zu erinnern, aber irgendwann, Stück für Stück, werde ich vergessen, dass es jemals existiert hat. Und wenn nach meinem Tod jemand den Staub von meinem Herzen wischt, sind es dennoch deine Fingerabdrücke, die bleiben. Ich bin apathisch in meinen Entscheidungen und verdorben in meinen Handlungen. Also sag mir, mein geliebter Schatz, die Person, für die ich mich verändert habe, mein vergessenes Lied. Wer bin ich, wenn ich nicht vielfältig in meiner eigenen Haut bin? Wer bin ich, wenn ich mich nicht verforme oder verstelle? Werde ich mein eigenes Lied haben? Oder werde ich mich für den Rest meines Lebens anpassen und verändern? Das Einzige, was mir noch bleibt ist meine Zukunft. Was wird passieren? Werde ich mich tief in eine Ecke verkriechen, warten, bis jemand sein Lied vorspielt, in der Hoffnung ich passe mich der Melodie an? Oder werde ich den verstaubten Stift vom Boden aufheben und mein eigenes Lied kreieren?

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Ein Gespräch ins Morgen und Übermorgen

Es ist ein Samstagvormittag im August, die Vögel zwitschern, man hört noch das beruhigende Singen der Vögel, die Wärme der Sonne weckt mich. Ich höre eine Stimme, doch sie kommt nicht von irgendwo um mich herum her, nein, sie kommt aus mir. "Ich bin die Zukunft", höre ich und schaue verdutzt in die Leere meines Zimmers. "Du hast bestimmt Fragen an mich?" Ich kam mir wie ein Trottel vor und trotzdem sagte ich vor mich hin: "Ja, ich frage mich... was bleibt eigentlich noch von dir, der Zukunft?" Die Gestalt in meinem Kopf überlegte kurz, dann lachte sie – sie kam mir irgendwie bekannt vor. "Eine tiefgründige Frage. Lass uns darüber sprechen." Die Umgebung um mich herum begann zu verschwimmen, Bilder von möglichen Zukünften flackerten kurz auf und verblassten wieder. Das ging dann so für eine Weile. "Schau her", begann die Zukunft, "ich bin ein sich ständig wandelndes Konzept." Was von mir bleibt, hängt von euch ab." "Was soll ich jetzt darunter verst-?", fragte ich verwirrt. "Nun", unterbrach sie, "in Zeiten von Klimawandel und Arm-Reich-Schere scheint es, als würde ich immer schneller auf euch zukommen." Die Grenzen zwischen Gegenwart und Zukunft verschwimmen." Ich lag nun kurz einfach da, komplette Stille. "Heißt das, es bleibt weniger von dir übrig?" Die Zukunft schüttelte den Kopf. "Nicht weniger, nur anders. Was von mir bleibt, ist das Potenzial, mich zu verändern. Die Möglichkeit, die Welt zu einem besseren Ort zu gestalten." "Aber mit all den Krisen der heutigen Zeit fühlt es sich oft so an, als bliebe nicht viel Hoffnung für die Zukunft, man hört ja auch nur Schlechtes", warf ich ein. Die Gestalt wurde ernster. "Das verstehe ich. Aber gerade in diesen Herausforderungen liegt das, was von mir bleibt: die Chance auf Verbesserung. Nur deine Generation kann das Morgen besser als das Heute machen" "Das klingt nach einer großen Verantwortung", dachte ich mir, ohne es auszusprechen. "Das ist es", bestätigte die Zukunft wieder wörtlich. "Aber es ist auch eine große Chance. Was von mir bleibt, ist die Möglichkeit, eine Welt zu erschaffen, in der ihr leben wollt. Irgendwann einmal wird alles, was du und deine Freunde Zuhause nennens, verwesen, vielleicht wird die Menschheit gar aussterben, sicher kann man da nie sein.“ Als die Gestalt zu verblassen begann, fügte sie hinzu: "Vergiss nicht: Die Zukunft bleibt immer." Denn solange ihr lebt, solange bestimmt ihr wer ich bin, erst dann gebt ihr diese große Aufgabe weiter, ein endloser Kreislauf entsteht. Plötzlich löste sich die Gestalt in meinem Kopf auf, und ich fand mich wieder ruhig in meinem Bett, im „Jetzt“ sozusagen. Im Laufe der nächsten Wochen dachte ich immer mal wieder auf meinen Pendelwegen daran, was die Zukunft mir gesagt hatte. Und jedes Mal, als man irgendetwas Gutes für einen Mitmenschen tat, fühlte es sich an, als hätte man gerade die persönliche „Zukunft“ eines anderen verändert. Ob man dann seinen Sitzplatz in der Bim für einen älteren Herrn hergegeben hat oder seinen Eltern beim Kochen half, jedes Mal kam dieses Gefühl wieder. Als hätte ich, als einzelner Mensch auf diesem Planeten, etwas getan, das die „Zukunft“ verändert hat. Ich fühlte mich wohl und ein breites Grinsen kam auf meinem Gesicht zum Vorschein. „Das ist also, was von der Zukunft bleibt!“

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Wer-Wie-Was und Wann – Die Zukunft.

Wer-Wie-Was und Wann – Die Zukunft.   Die Zukunft. Was ist sie und wie sieht sie aus? Keiner weiß es und niemand wird es je wissen. Die Zukunft. Wird man sie je erreichen. Falls Zeitreisen jemals möglich werden, ja vielleicht. Aber wäre die Zukunft, die du besucht noch immer dieselbe, nachdem du zurückgereist wärst. Ich denke nicht. Denn dein Besuch hätte Auswirkungen auf die Zukunft, die Gegenwart und die Vergangenheit. Also lassen wir die Zukunft lieber Zukunft bleiben. Die Zukunft. Ein schwieriges Thema würde ich behaupten. Aber nicht nur die Zukunft ist ein komplexes Thema, sondern generell die Zeit. Vergangenheit-Gegenwart-Zukunft. Wie hängen sie zusammen und was für Auswirkungen haben sie aufeinander? Die Zukunft. Sie wird immer anders sein, als du sie dir vorstellst. Denn es kommt immer anders als erwartet. Die Zukunft. Bleibt sie so, wie sie ist, oder verändert sie sich. JA, sie verändert sich. Was jetzt gerade noch Zukunft ist, kann einen Augenblick später bereits Vergangenheit sein. Also wann ist die Zukunft, keine Ahnung, sie ist in einer Sekunde. In einer Stunde, aber auch in einem Monat oder einem Jahr. Die Zukunft. Ist diese in Stein gemeißelt? Nein. Jeder Gedanke, jeder Schritt, jedes Wort und jede Tat verändert sie. Versuch sie zu beeinflussen – du wirst es nicht schaffen. Die Zukunft. Du kannst sie mit deinen Entscheidungen in eine bestimmte Richtung lenken, doch ob es wirklich so kommt, wie du es dir wünscht, wirst du erst sehen, wenn die Zukunft zur Gegenwart wird. Die Zukunft. Sie ist etwas Schönes, ein Ort für Träume und Wünsche und Gedanken. Etwas Unerreichbares. Sie ist ein Ort oder eine Zeit, auf die man sich ein Leben lang freuen kann, denn man wird sie nie erreichen. Genau wie das Ende eines Regenbogens.

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(planiert, geplant und ausgeleuchtet) U N G E W I S S

Mein Leben ist schön! Aufgewachsen in einem hübschen Haus mit Garten, mit meinen Eltern glücklich zusammen und mit einem Bruder, der zum Zentrum meines Lebens gehört. Eingebettet in einer sicheren Decke zogen 17 Jahre an mir vorbei und hinterließen bloß einen mitreißenden Sog an Erinnerungen. Erinnerungen von Kuchen aus Sand und Erde. Erinnerungen von einem Sofa und einer guten Menge Fantasie, welche sich in einem U-Boot auf geheime Entdeckungstour aufmachen. Erinnerungen von weißen Weihnachten mit wahrer Hoffnung, den goldenem Lockenschopf vorbeihuschen zu sehen. Nun hier, sitzend auf der Couch, die einst mein U-Boot war, frage ich mich, wie sie nur so staubig werden konnte? Wie bereitet man sich auf den Tag vor, an dem das Zimmer deiner zweiten Hälfte in der Früh plötzlich leer ist? Noch ein letztes Mal die Stiefel auspacken und im Schnee versinken… Ich halte an der Vergangenheit fest, weil die Zukunft mir Angst macht. Sag mir, mein Weg ist fix planiert, geplant und ausgeleuchtet. Alle 60 cm Fußstapfen, denen ich nicht entkomme. Erlaube mir nicht zu träumen, denn was, wenn ich aufwache? In gewisser Weise ist die Gewissheit gut für mein Gewissen. Die Struktur und Sicherheit liegen in dem Lebe, das seit Jahren fix niedergeschrieben ist. Keine Gedanken über die Zukunft machen und so sah ich nicht, wie das Verlangen in mir aufsteigt, den Plan in Tausend Stücke zu zerreißen. Ich musste ausbrechen. Ausbrechen aus dem Gefängnis, das ich selbst errichtet habe. Zum ersten Mal bin ich frei und ich will nicht mehr zurück. Ich hoffe meine Zukunft bleibt U N G E W I S S

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Und dann war da noch unsere Zukunft

Unsa Zukunft, des sogt jeda, wird mit da Zeit a imma bleda. Owa d‘ Jugend tuat leida nix a so und denkt si; jo, des moch ma scho. Und wos is mit de gounzen, Tiere, Seen und Pflounzen? San leicht nur die Städte schen? I kau so Menschen ned vastehn. Kinder, de zur Schule gehn, Jugend, de die Wöt wü sehn, Erwochsene, de si erinnern Wia ma draußen spüt und ned nur drinnen. Is Fernsehn leicht da Inbegriff vo schenan Leben? – do laft wos schief! Wo jeda deppat einigofft: Wia homs denn d’leit dann ohne gschofft? Owa vielleicht könnt‘ma jo wos ändern, in Städten, Staaten und gounzen Ländern. Warum sogt jeder: die wöt geht unter, owa koana vo uns wird dabei munter. Und koana sogt: I foung hiaz au, zum starten is da Nochbar drau. Hiaz foits ma ei, und i muas lochn Die Zukunft muas i söwa mochn! Zum Abschluss möcht i euch no sogn: A jeder suid si söwa frogn, ob a zufrieden is mit dem, wos a mocht, für d‘ wöt, in seinem lebm.

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To-Do

Krach. Tsch. Krach. Tsch. Seit dutzenden Wochen tönen diese beängstigenden Klänge nun über ihr früher so friedvolles Städtchen. Das majestätische Rathaus am Hauptplatz liegt bereits seit 2 Monaten völlig zerstört am Boden und vermittelt wohl am besten ihre aktuelle Gefühlslage - grau, gebrochen, am Boden. Vorsichtig zupft sie ihren quietschrosa Satinvorhang zur Seite, um zu erspähen, welcher Ortsteil beziehungsweise eher welche Leute diesmal von der Grausamkeit des Krieges gefressen worden sind. Eine gigantische Rauchsäule tänzelt über den Horizont. So riesig und furchteinflößend wie noch nie. Konzentriert ordnet die junge Dame die Aussicht aus ihrem Fenster mit ihrer innerlichen Karte. Ja sicherlich es ist der Kirchenplatz - besser gesagt, es war der Kirchenplatz. Die farbenfrohe Konstruktion zu Ehren Gottes ist wie aus dem Nichts verschwunden, es wirkt, als ob sie nie da gewesen wäre. Auch von den knorrigen Mammutbäumen ist keine Spur zu sehen. Es war ihr Zufluchtsort, ihr Safeplace, ihre mittlerweile einzige Anlaufstelle bei Problemen seit dem tragischen Tod ihrer Familie - ihre allerliebste Heimat. Tränen fließen an ihren rosigen Backen hinab, als ihr wie vom Geistesblitz ein Zitat aus der Gartenzeitschrift der verstorbenen Mutter durch den Kopf läuft: „Zukunft bleibt“. Dicke schwere Krokodilstränen kullern nun aus meinen haselnussfarbenen Augen. Mit einem zarte Ton schließen meine Hände das emotionale Buch, während sich die Worte der Mutter kilometertief in mein Herzchen einbrennen. Vielleicht hat diese Mama wirklich recht - egal wie viel wir eines Tages verlieren, die Zukunft wird immer bleiben. Und es ist unser To-Do daraus das Allerbeste für uns SELBST zu sägen.

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Rotes Licht

Mein zu Hause ist leider seit über sechs Jahren eine trostlose, trockene Wüstenlandschaft. Es gibt nichts außer grauen Staub. Tagsüber ist es höllisch heiß, die Steine können sich bis zu einhundertzehn Grad Celsius aufheizen. Wenn es Nacht wird, sinken die Temperaturen dagegen innerhalb eines Atemzuges auf bis zu minus hundertsiebzig Grad. Es gibt kein Fast Food, keine Videospiele, kein Internet, kein Smartphone und keine Freude. Zusammenfassend lässt sich also sagen, dass mein Leben ziemlich trüb ist. Ich denke viel über mein früheres Leben nach oder rede mit mir selbst, da meine zwei „Kameraden“, nicht wirklich mit mir reden. Ja, ich weiß ihr fragt euch bestimmt, wie ich hier gelangt bin, denn ich bin ein Mensch und ich lebe auf dem Mond. Das klingt sehr irre, ich weiß, aber lasst mich bitte erklären. Weil es eine lange und nicht ganz so schöne Geschichte ist, halte ich es kurz: Die Erde ging unter. Es gab eine riesige Apokalypse wegen des Klimawandels und wegen vielen anderen Probleme, wie Naturkatastrophen und Hungersnöten. Darüber habt ihr sicher schon vieles gehört, hingegen wisst ihr nicht, dass die Regierung drei Menschen als Experiment, auch „Mission YKAM6743m“ genannt, zum Mond schickten, wobei sie herausfinden wollten, ob der Mond ein lebenswerter Ort sein könnte. Diese drei Personen waren ich, Miles Davis, fünfundvierzig und einer der erfahrensten Astronauten. Linda Baris eine zickige, aber auch erstaunliche Forscherin und Johnnie Works ein zweiundachtzigjähriger Physiker, der immer mürrisch dreinschaut. Anfangs waren wir davon überzeugt, dass wir in wenigen Monaten zurück zur Erde fliegen dürfen und auch großartige Ergebnisse liefern werden. Jetzt sind schon zweiundsiebzig Monate und vergangen ohne Kontakt zur Außenwelt. Linda glaubt, alle die Menschheit wäre schon längst an der schlechten Luft und den fehlenden Ressourcen ausgestorben und Johnnie möchte am liebsten selbst sterben. Alle haben die Hoffnung verloren, doch ich darf sie nicht verlieren, denn das würde bedeuten, dass ich Sally meine Frau und Max, meinen damals fünfjährigen Sohn, nie wieder sehen würde. Mein Zeitgefühl ich nicht mehr dasselbe wie auf der Erde. Ich weiß nicht genau wie viel Uhr es ist, wann Morgen und wann Abend ist. Im Raumschiff, wo ich mich die meiste Zeit befinde, auch wenn ich manchmal auf dem Mond spaziere oder besser gesagt herumschwebe, muss ich auch schlafen, auf Toilette gehen, trinken und essen. Während ich also meine Nudeln esse, sehe ich auf einmal ein blinkendes rotes Licht in der Ferne. Es ist sehr klein und wäre mir bestimmt nicht aufgefallen, wenn ich nicht gerade aus meinem kleinen Fenster gestarrt hätte und vor mich hingedacht hätte. Nun stand ich hektisch auf, wobei ich meine Nudeln fallen ließ. So schnell ich konnte zog ich meinen Anzug an und rief meinen Mitmenschen zu, was ich sah, doch Linda meditierte gerade und Johnnie verstand nicht, wie ein kleines Licht von Bedeutung war. Für mich war es hingegen ein großes Glück, denn es könnte sein, dass jemand uns gefunden hat. Was wenn es andere Menschen sind, die uns endlich Heim holen? Ich durfte es nicht riskieren, also näherte ich mich dem roten Licht. Bildete ich mir das ein, oder wurde der Punkt immer größer? Ich schwang unsere blaue Flagge wie verrückt durch die Luft. Sie müssen mich entdeckt haben! Ich wurde euphorisch und konnte es kaum fassen. Ich würde meine Familie wieder sehen! Um mich herum wurde es immer heller und heller bis ich nur mehr Rot sah. Meine Arme kribbelten und ich dachte es wäre vor Freude, bis ich zu spät bemerkte, dass es wegen der Hitze war. Ich hörte ein lautes BANG und sah rote Funken. Meine Augen wurden geblendet, sodass ich sie schließen musste. Dann wurde ich zurück katapultiert und mein Körper wurde schwerelos. Das rote Licht, dachte ich und musste lächeln. Das rote Licht war das letzte, was ich sah, bevor ich mein Bewusstsein verlor und alles schwarz wurde.

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Zwischen Erinnerungen und Ungewissheit

Jedes Mal, wenn ich eines meiner vielen Fotoalben durchblättere, überkommt mich die Nostalgie mit voller Wucht. Jedes einzelne dieser hunderten von Bildern erzählt eine Geschichte und trägt eine Erinnerung in sich. Eine Erinnerung, an der ich festhalten kann, die mich in die guten alten Zeiten zurückversetzt, als das Leben noch schwerelos und einfach war. Zeiten, in der die Welt noch bunt war, und mein größtes Problem war, wenn ich mittags vom Kindergarten abgeholt wurde, obwohl ich noch weiterspielen wollte. Doch je tiefer ich in die Alben eintauche, desto älter werde ich, und desto mehr verblasst die Welt. Mit der Farbigkeit, nimmt auch die Leichtigkeit ab. Nun sind hier auch Sorgen, Ängste und Probleme, die mich nachts wachhalten. Gedanken darüber, was die Zukunft wohl bringt, was ich wohl machen werde, wo ich stehen werde. Ständige werde ich gefragt, was ich denn nach der Schule gerne machen würde, dabei bin ich doch nur ein 13-jähriges Mädchen, dass 2006 geboren ist. Wenn ich in die Zukunft blicke, sehe ich nur einen dichten Nebel aus Ungewissheit. Eine Ratlosigkeit, die mich ständig verfolgt und mich allmählich in den Wahnsinn treibt. Ich bin noch nicht bereit erwachsen zu werden und solche Entscheidungen zu treffen. Aber geht es nicht heimlich eigentlich jeden so? Ist man denn überhaupt jemals bereit Wege zu gehen, die dein gesamtes Leben beeinflussen können? Neben den mit Erinnerungen gefüllten Fotoalben im Regal, steht jedoch noch ein Buch mit weißen, leeren Seiten. Unberührte Seiten, die nur darauf warten gefüllt zu werden. Egal, wie sehr ich versuche, der Zeit zu entkommen – die Zukunft bleibt, und mit ihr die Ungewissheit.

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ZEIT HEILT ALLE WUNDEN

 JÄNNER Ich habe das zuerst nie verstanden. Am Anfang habe ich deine Lache noch erkannt. Es war eine Mischung von lauten, unkontrollierbaren und bisschen schrillen Tönen. Das irgendwas nicht stimmt, merkte ich erst mit der Zeit. Ich kannte dich ja, und das warst einfach nicht mehr du. Vielleicht ist es nur eine Phase, einfach ein kurzes Down. MÄRZ Ich beobachte, wie schwer es für dich wird mit einem Lächeln durch den Tag zu kommen. Was ist los? Du hast diese Müdigkeit und diese Sorgen in den Augen. Eine Pause wäre nicht schlecht. Einfach mal abschalten, all deine negativen Gedanken einpacken und an einem anderen Ort frei lassen. MAI Ich sehe dich jeden Tag und du grinst jedes Mal aufs Neue. So wie früher. Doch ist es nicht schwierig diese Fassade aufrecht zu halten? Ist es nicht schwierig diese Person aufrecht zu halten, die du vorgibst zu sein? In ruhigen Momenten erkenne ich es, wie hart es für dich ist mit so einer Last zu kämpfen. JULI Heute ist mein Geburtstag. Ich habe still gehofft, wir können das ganze halbe Jahr vergessen. Nur für einen Moment. Wir können einmal dieses unausgesprochene Elend hinter uns lassen. Ich weiß, du bist schon längst nicht mehr ehrlich zu mir. Du spielst dieses Spiel voller Lügen und Täuschungen. Das Schlimmste ist, ich spiele dabei mit. Du bist in diesem Loch und ich helfe dir nicht raus. SEPTEMBER Wir können etwas unternehmen - einen Spaziergang machen, einen Kaffee trinken oder einfach ein kurzer Besuch. Ich kann dir von meinem Leben erzählen, dich Ablenken und mal auf andere Gedanken bringen. NOVEMBER Mein ganzer Körper zittert nur mehr, wenn ich daran denke. Mein Atem wird lauter und die Luft verringert sich in meiner Lunge. Diese außer Kontrolle geratene Angst um dich breitet sich so schnell aus, wie ein Wasserfall, der gerade den Berg hinunter strömt. Du sagst es mit so einer Leichtigkeit. Du redest darüber, als wäre es Fahrradfahren. Du bist krank. Ich bin am Ende ohne Aussicht auf eine positive Wendung. Meine Gedanken rotieren so schnell, doch bei einer Antwort bleiben sie nicht stehen. Doch egal, was ich sage, was ich tue, es wäre nichts richtig. Alle meine Wörter gehen an dir vorbei, als wären sie ein Sturm, den du nicht beachtest. Wann sind wir uns so fremd geworden? Ich rede mit dir, aber meine Sätze klingen wie spanisch für dich. Ich sehe dich, doch siehst du mich? JÄNNER Zeit heilt alle Wunden. Ist deine etwa stehen gebliebenen? Ich warte, bis sie vorangeht. Bis wir den Zeiger wieder auf Null setzen können. Ich habe so lange versucht, die Mauer, die du dir gebaut hast zu durchdrängen. Womöglich habe ich gerade erst mal an der Oberfläche gekratzt. Doch egal, wie lange es noch dauern wird. Die Hoffnung gebe ich niemals auf. Ich setzte darauf, dass deine Zukunft bleibt, dass du bleibst!

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Er ging, er geht, er wird nicht mehr weitergehen

In der Schönwetterperiode scheint zur Schlafenszeit, Mondschein über die Brücke. Doch Achtung, Achtung, in dieser Nacht, nein, niemand lacht, denn, es kracht. Um ungefähr Mitternacht wird ganz geschickt und bedacht, jemand umgebracht. Nein, das kann nicht sein, Carlos das Schwein ist tot, er war doch noch so klein. Jeder würde schrein´ und wein´, das ist so gemein! Zwischen zwei Zwetschgenzweigen sitzen am frühen Morgen zwei zechenschwarze, tschechisch zwitschernde Zwergschwalben und direkt unter ihnen die zwei langen zischenden Schlangen zwischen zwei spitzen Steinen, die hin und wieder dazwischen zischen. Als die zischenden Schlangen und die tschechisch zwitschernden Zwergschwalben voll entsetzt, zuletzt von der Nachricht empfangen, waren sie jetzt hingegangen. Wie ein Messer, dass in deren Herzen sticht, liegt Carlos in der Brückenmitte, reglos vor ihrem Gesicht. Es wird keinesfalls umgangen, der Mörder ist zu fangen! Wer hat das begangen? Da kommen schnell die Schwalben Isabell und der Rebell Emanuel. Sie werden den Kriminellen auf die Schliche kommen, sei unbenommen, die Mörder werden nicht mehr entkommen, sie werden festgenommen und gesperrt in Mülltonnen. Ihr erster Verdacht fiel auf die Katzen, die quatschen und klatschen, während sie mit den Tatzen patschen und platschen. Isabell sagt: „Nein, das können nicht unsere Mörder sein, die sind doch viel zu fein.“ Weil die Katzen das auch von Anfang an abstritten, und meinten, dass sie zu Hause weinten, fliegen Isabell und der Rebell Emanuel weiter zu den sieben Robbenklippen auf denen sieben Robbensippen sitzen, die sich in die Rippen stippen bis sie von den Klippen kippen. „Nein, einer von den Klippensippen würde das nicht schaffen“, sagt Emanuel. „die würden allein mit einem Fingerschnippen schon umkippen.“ Tja, spätestens als die Robben das jetzt hören, waren sie am Ausflippen. Doch Isabell würde sowieso auf jemanden anderen tippen. Ohne jeglichem Erfolg fliegen sie weiter zum Klapperschlangenvolk. Dort sieht man nur wie jeder einzelne von ihnen mit den Augen rollt, und schmollt. Ihnen trifft der Satz, der folgt, dass sie hier sind, „ungewollt“. Die kommen mir aber sehr verdächtig vor, flüstert Emanuel, Isabell verärgert ins Ohr. Beleidigt fliegen sie weiter zu den frechen, heute früh frische Früchte fressenden, Fröschen. Man glaubt es kaum, aber endlich finden sie das, was sie wollen, die Wahrheit hinter dem Grauenvollen. Die frechen Frösche können ihnen sagen, was sie in den letzten Tagen, in der Nacht gesehen haben. Sie haben den Mörder auf frischer Tat ertappt. Was die Frösche sahen hinter dem Zaun, müssen alle erstmal verdaun´. Am besten mit Kaugummi kaun´. Emanuel fragt komplett schockiert:“ Warte mal? Nicht einer, sondern gleich drei vollbrachten die Qual?“ Und die Beschreibung wurde immer schlimmer, weiter hören wollten sie nimmer. Als die Frösche beschrieben hatten, dass die drei grausam großen Gestalten einen Autoreifenplatten hatten, und als Waffe einen Putzlappen, nähern sich ganz still und leise, von hinten DREI große größer werdende Schatten. Warum waren sie genau jetzt, zur richtigen Zeit, am richtigen Ort? Ist das der nächste Mord? Obwohl Isabell und Emanuel nun den Mörder wissen, endete die Lage leider beschissen. Habt kein schlechtes Gewissen, denn eins ist klar inzwischen, Zukunft bleibt, Vergangenheit ist und Gegenwart war.

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Weißt du, was die Zukunft ist?

Ralf (ein Alien): Hallo? Haaaallloo? Lena: Jaaaa? Wer ist da? Ralf: Ja hallo ich bin Ralf und du? Lena: Hi? Ähhm, ich bin Lena kann ich dir helfen? Ralf: Oh tatsächlich ja. Weißt du, was die Zukunft ist? Lena: Die Zukunft. Du weißt nicht, was die Zukunft ist? Ralf: Ähhh nein, du etwa? Lena: Ich kann es dir erklären, wenn du willst. Weißt du die Zukunft ist eigentlich alles, was nach dem jetzigen Zeitpunkt passiert. Jede Minute, jede Stunde und jeder Tag, eigentlich bis in die Ewigkeit. Ralf: Ach so, das ist ja eh ganz einfach. Lena: Naja so gesehen schon, aber unsere Zukunft schaut nicht so gut aus. Ralf: Aber warum denn das? Das hört sich nicht so gut an. Lena: Nun wir haben auf unserer Erde viele Probleme, unsere Erde erwärmt sich und verändert sich was für uns Menschen nicht so gut ist. Weißt du, die Zukunft selbst wird irgendwie immer da sein, die Zeit wird irgendwie immer voranschreiten, doch ob es uns Menschen so auch noch in der Zukunft geben wird und ob der Mensch so noch auf der Erde leben kann, weiß ich leider nicht. Ralf: Ohhh, ach so schade. Aber du könntest doch auf unserem Planeten leben! Da hätten wir genug Platz für dich und all deine Freunde. Lena: Das klingt ja schön und gut, aber so einfach ist es leider nicht, Ralf. Wir können doch nicht einfach unsere Erde verlassen. Das ist unser Zuhause, der Ort, an dem wir seit Millionen von Jahren leben. Ralf: oh man jaaaa, das stimmt auch wieder. Lena: Die Wahrheit ist, dass die Zukunft schon längst begonnen hat. Die Auswirkungen sind überall zu spüren, aber wir sind so sehr damit beschäftigt, unseren Alltag zu bewältigen, dass viele es leider verdrängen. Ralf: Das ist traurig zu hören, Lena. Aber ich glaube, es gibt noch Hoffnung. Ich wünsche dir sehr viel Glück noch weiterhin. Vielleicht sehen wir uns ja eines Tages wieder. Lena: Dankeschön, das wünsche ich mir auch, vielleicht eines Tages. Machs gut Ralf.

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Erinnerungen nach dem Tod

Weit abgelegen der Zivilisation hauste eine junge Frau, die sich Anna nannte. Sie zog nach dem Tod ihrer Schwester aus der Großstadt weg und kaufte sich ein kleines Bauernhaus am Land. Anna und ihre Schwester verloren ihre Eltern, als sie noch sehr jung waren, bei einem Autounfall. Das war der Grund, warum die Schwestern schon immer auf sich alleine gestellt waren. Der plötzliche Tod ihrer Schwester war ein großer Schock für die junge Frau. Ab jetzt an hatte sie keine Familie mehr. Die enorme Sehnsucht nach ihrer verstorbenen Schwester zerfraß Anna beinahe. Sie musste einen Weg finden, wieder Kontakt mit ihrer Schwester aufzubauen. Nach langem Grübeln traf die Müdigkeit ein. Anna konnte den ganzen Tag an nichts anderes denken, obwohl sie wusste, dass es unmöglich war mit ihrer verstorbenen Schwester zu kommunizieren. Doch vielleicht war es nicht unmöglich? In unseren Träumen und Gedanken ist wissentlich alles machbar. Annas Träume führten sie in eine Welt, die aus unendlichen Gärten bestand und von farbenfrohen Lichtern geschmückt wurde. In dieser Welt waren alle Erinnerungen der verstorbenen untergebracht. Hier waren alle Erlebnisse von Annas verstorbenen Schwester in lebendiger Form zu sehen. Jeder Ort, den sie betrat, erzählte eine Geschichte, die andauernd wechselte. Anna sah all die Erinnerungen, die die zwei Schwestern zusammen erlebten. Als sie aufwachte, war ihr Kopfkissen wegen ihren Tränen durchnässt. Sie war ihrer Schwester so nah wie schon lange nicht mehr. Nun erkannte sie, dass sie nicht so alleine war, wie sie dachte. Ihre Seelen sind für immer miteinander verbunden. Das Leben ist nach dem Tod nicht zu Ende. Der Entdeckungsprozess wird ab hier nur fortgesetzt.

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Eine nie endende Sekunde

Wie in den letzten Wochen bereits, regnet es. Alex sitzt in der Klasse, gelangweilt lehnend auf seinem Arm. Der Lehrer redet wie immer über irgendetwas, das ihn nicht interessiert: irgendwas von wegen Wahrnehmungsraum oder so, keine Ahnung.  Doch auf einmal – Stille. Weder die Stimme des Lehrers noch das Getuschel der Mädchen in der letzten Reihe, ja nicht mal der Regen ist zu hören. Alex schaut auf, keiner regt sich. Zuerst denkt er, es sei ein schlechter Scherz, bis er aus dem Fenster blickt und die Regentropfen still im Himmel die Strahlen der Sonne reflektieren sieht. Zögernd steht der 17-Jährige auf und versucht verzweifelnd mit seinen Freunden zu reden, doch keiner zuckt mit der Wimper. Mit jeder Minute, die nicht vergehen will, zerrt mehr Panik an ihm. Er beginnt zu schreien und wild mit seinen Armen zu fuchteln.   Vermeintliche Stunden später sitzt er auf der auf den Treppen des Schuleingangs, blickend auf die Vögel, die reglos zwischen den Ästen Schutz vor dem Regen suchen. Verzweifelt hatte Alex versucht jemanden zu erreichen, doch das Netz stand wie alles andere still, daher gab er auf und setzte sich auf die kalten Stufen des Eingangs, wo er es jetzt noch tut. Schluchtzer, gefolgt von zitternden Atemzügen entkommen ihn, als er beginnt bitterlich zu weinen. Als ihn eine Hand auf der Schulter berührt, schreit er auf, sofort dreht er sich um und erwartet eine Person zu sehen. Stattdessen treffen ihn die runden Augen des Schulhundes, Rusty, lebendig wie e und je! Und das, obwohl alles andere noch immer reglos ist. Zusammen mit dem Vierbeiner wartet Alex auf die Rückkehr der Zeit, auf dass die Gegenwart weiter geht und die Zukunft bevorsteht.

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Der Ruf des Schicksals

Es gibt einen Ort weit weg von allem, was wir kennen. Dort leben Wesen und Tiere, mit denen wir nur in Geschichte Bekanntschaft gemacht haben. Dieser Ort hieß Eldrida. Hinter dichten Wäldern und hohen Bergen lag eine ein kleines Dorf, das den Namen Liera trug. Liera war ein kleiner ruhiger Ort, fernab von der großen Stadt Eldrida.  In Liera wohnte ein bescheidener junger Mann namens Alvar. Alvar war ein Krieger, Seher oder Zauberer. Er lebte ein einfaches Leben als Fischer. Doch tief in ihm verspürte er das er für etwas größeres bestimmt war als sein Leben in dem kleinen Dorf. Es war, als ob die Zeit um ihn herum anders floss als für die anderen. Alvar war dafür bekannt Geschichten zu erzählen. Er erzählte Geschichten über Drachen, die einst über Eldrida flogen, den Hütern der Zeit und den verlorenen Stätten, die im Nebel verschwanden. Doch was die Bewohner des Dorfes nicht wussten, ist das Alvar in der Nacht exakt davon träumte. Er träumte von fernen Orten, der er noch nie zuvor gesehen hat aber ein Traum kam immer wieder: er träumte von einer mächtigen verfallenen Stadt, in deren Mitte ein großer Turm in den Himmel ragt. Alvar ignorierte diese Träume jahrelang. Er wollte es nicht wahrhaben das hinter den Träumen wirklich der Wahrheit entsprechen würden. Doch an einem besagten Hebst morgen, als der Nebel schwer auf den Feldern lag, erschien ein fremder im Dorf. Er war groß und hatte einen dunklen Umhang. Seine Augen waren schwarz wie die Nacht. Man hatte das Gefühl man würde in Ihnen ertrinken. Keiner wusste, woher er kam, doch als der Fremder Alvar sah, schritt er schnell auf ihn zu. Der Große Fremde bliebt stehen und fragte: „bist du Alvar von Liera?“, seiner Stimme war tief und rau „es ist Zeit das du dein Erbe antrittst. Die Prophezeiung nähert sich und du bist derjenige der sie Erfüllen musst. Du bist der auserwählte.“ Alvar wicht erschrocken zurück: „Was redest du da? Ich bin niemand besonderes. Ich bin kein Held oder Krieger. Ich verwechselte da jemanden.“ Der Fremde erwidert: „Die Träume waren kein Zufall, Die Prophezeiung spricht von einem jungen Mann, der aus bescheidenen Verhältnissen kommt, doch das Schicksal der Welten in seinen Händen trug. Alvar schüttelte den Kopf. Er weiß nicht wirklich was er glauben sollte. Der Fremder fuhr fort: „Die Prophezeiung wurde vor hunderten Jahren von den Hütern der Zeit niedergeschrieben. Die Mächte haben die gewählt, Alvar. Eldrida ist nicht nur ein Land der Magie, sondern ein Ort, an dem die Zeit selbst formbar ist. Du bist der Schlüssel, um das Gleichgewicht wiederherzustellen, das vor langer Zeit verloren ging.“ Alvar spürte, wie sich langsam die fehlenden Teile zusammenfinden. Plötzlich ergab alles Sinn. Aber will er wirklich diesen Weg gehen? Woher weiß er, ob der Fremde wirklich die Wahrheit sprechen würde. Als ob der große Mann sein Gedanke gehört hätte sprach er: „Wenn du den Weg nicht antreten willst, wird das Schicksal einen anderen Weg finden, aber die Dunkelheit, die auf uns zukommt, wird nicht warten. Es gibt Mächte, die das Gleichgewicht zerstören wollen. Sie werden Eldrida und die Welt der sterblichen in Chaos stürzen.“ Alvar schwieg. Er strebte nie nach Heldentaten, und dennoch schien das Schicksal ihn nun an einen Punkt geführt zu haben, an dem er nicht länger wegsehen konnte. Alvar atmete tief durch und antwortete: „Was muss ich tun?“ Der Fremde lächelte al ob er die Antwort schon erwartet hätte. „Du muss dich auf eine Reise begeben. Eine Reise in die Tiefen von Eldrida, zu den Ruinen der Stadt, die in deinen Träumen erscheint. Dort wirst du das Herz der Zeit finden. Und deine Bestimmung. Mit diesen Worten verschwand der Fremde und ließ Alvar allein am Dorfplatz zurück. Alvar wusste von diesem Moment an, dass sich alles verändern würde. Das Schicksal fand ihn. Trotz Angst war er bereit das Risiko einzugehen. Und so machte er sich auf die lange Reise zu dem Ort von den er bislang nur träumte.

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Jungs sind Arschengel

12.102 handgeschriebene Wörter. 12 Briefe hab ich dir geschrieben, in ein schönes Kuvert gepackt, mit Absender und Empfänger beschriftet, und sogar Briefmarken ausm Mittelalter von meiner Oma gemopst.  Die Briefe baden immer noch in Staub unter meinem Bett. Ich frag mich echt oft, ob du sie gelesen hättest. Immer wieder war ich kurz davor sie abzuschicken, aber dann hab ich mir selbst eine „Realititätswatschn“ verpasst, wie meine Mama zu pflegen sagt. Hat geholfen. Sie hat gesagt ich solle meine Energie nicht mehr an so einen Trottl verschwenden. Recht hatte sie. Manchmal haben die Eltern dann doch recht. Ich hab so viel durchgemacht wegen dir. Hat sich angefühlt wie verbrennen am lebendigen Leib. Schlimmer. Wie wenn man in Clash-Royal verliert. Essen, schlafen, reden, denken, alle anderen kognitiven und körperlichen Fähigkeiten - futsch. Lang war ich dir böse. Bissl grantig bin ich immer noch. Bis du deppat, ich wollt dir am liebsten dein scheiß MacBook nachwerfen, und dir mit deinem sau lächerlichen Mikrofonständer-Setup eine drübertscheppern. Oder ganz klassisch ein pickiges Getränk ins Gesicht schütten, und sexy-hüftenschwingend wegstolzieren. Aber meine Schwester meinte, ein gebrochenes Herz reicht, da brauch ich ned auch noch eine Vorstrafe aufgrund Körperverletzung auf meinen Nacken. Also hab ich mich entschlossen Reife zu zeigen, und dich bei 47 Werbe-Spam-E-Mails anzumelden, unter anderem eine Helene Fischer Fan-Seite, und an 13 Orten deinen Namen mit dem nachfolgenden Text „du stinkst!“ zu verewigen. Was du abgezogen hast, war echt „unter aller Sau“, wie meine Oma zu pflegen sagt. Hat auch geholfen. Danke Omi. Dein ganzes Gelaber von „Ich liebe dich – ich hasse dich – nein ich liebe dich doch - blablabla“ hat mich so auseinandergenommen. Bodenlose Aktion von dir. Wenigstens relate ich jetzt zum Lied „Hot and Cold“ von Katy Perry. Slay. Dass du dann gleich eine Woche nach der gottlosesten Schlussmachaktion ever gleich eine neue am Klo „beglückt“ hast, (obwohl bei deinen Künsten war sie wahrscheinlich nicht so glücklich), war auch nicht die feine deutsche Art. Dann hab ich wegen dir mitten am Gang fett geweint, (mehrmals) und mein Mathelehrer hat mich gefragt, ob alles in Ordnung ist. Grüße gehen raus, Mario – Sie sind der Beste. Mittlerweile ist fast ein ganzes Jahr vergangen und mir geht’s besser. Du bist mein Arschengel. Also der Arsch, den ich gebraucht habe, um ein Engel zu werden. Also danke, dass du so ein triebgesteuerter (darf man schwanzgesteuerter sagen?) Teenie-Junge warst/bist und mir damals mein Herz gebrochen hast. Denn jetzt bin ich selbstbewusster, stärker und glücklicher. Ich weiß, was ich will, und was nicht, und wo mein Wert liegt. Ich hab damals echt gedacht ich muss sterben. Aber das bin ich nicht. Du warst weg, aber was geblieben ist, war die Zukunft, für die ich heute nicht dankbarer sein könnte. 12.569 Wörter, 13 Briefe.

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Fünf Milliarden Jahre später

Vom Riesen wird Sie nun bezwungen Felsen brennen lichterloh, Sie kann nichts tun, sie wird verschlungen Menschen sterben sowieso. Der Rote Riese wird zur Wolke, Wolken wachsen raus ins Nichts. Wunderschön so wie ich’s wollte, unterm Dach des Sternenlichts. Unten, oben, Süden, Norden, sinnloses Gedankengut. So lieg ich hier im Nichts Verborgen, warte drauf, dass sich was tut. Es ist so kalt, ein Unbehagen, bin doch lange nicht bereit die Last der Leere mitzutragen, bis in die Unendlichkeit. Bruchhafte Erinnerungen an ein längst vergess’nes Ich. Ach wär es mir doch nur gelungen, ehe zu viel Zeit verstrich mich selbst zu Retten, zu verschonen, vor dem Halt der Entropie, doch bin ich einer von Billionen Sternen in der Galaxie. So sehr ich wünsche, bete, hoffe, so sehr es mir das Hirn zerreibt, wir Menschen sind schon lang erschossen und doch, die Zukunft bleibt.

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Was noch kommt

weit in der Ferne ward ein Licht Auf allen Wegen, die wir beschreiten, es flammt In Fantasien getaucht Voller Hoffnung, die nie erlischt der Himmel zu meinen Füßen so fühlt es sich an denke ich an die Zukunft liegt sie doch in meiner Hand so weit weg und doch so nah ein heute sie nicht kennt ein ewig fließender Fluss unermüdlich und unaufhaltbar genauso grausam wie auch wunderbar unsre Entscheidungen sie prägen geplant sie nie eintrifft formt sich neu mit jeder Handlung, jedem Gedanken, jeder Entscheidung wir sind ihr erlegen wie Wasser in den Händen sie zerfließt von der Ferne betrachtet unscharf nie von nah geseh’n der Menschen Lichtblick es doch hieß zu manchen nett zu manchen wie ein Biest in all den Gedichten all den Sagen die Geschichten noch nicht geschrieben den Stift ansetzen, wir niemals werden wagen denn was zu sagen, wäre schon über Zukunft, die wir nicht kennen nicht eintreffen wird, wie geplant über die wir uns zu viele Gedanken machen über die wir nicht reden, ohne Hohn was verdeckt die Furcht auch schon besser als Boshaftigkeit wir der Zukunft nicht gewachsen die erst kommt nie geht alles in treuer Beständigkeit was ist Zukunft was Gegenwart was Vergangenheit Was ist die Zeit deren Trüge wir nicht entkommen wir uns ihr ergeben ohne Vernunft aber was nun auch machen gegen sie denn sie fließt und hält niemals, nie es heißt so schön hab keine Furcht blicke nicht in den neuen Tag, den du nicht kennst Zukunft bleibt Zukunft geht nie doch Zukunft eilt ihr wirst du nicht entflieh’n Zukunft kommt erst Zukunft ist ihr nie den Rücken du kehrst in ihren Gittern gefangen du bist doch in jedem Herzen der Funke glüht die Sehnsucht danach, was einmal war in ihr zu suchen nach Dingen, grau sie verblüh’n schau nicht zurück schaue voraus in den neuen Tag das Morgen die Zukunft, die bleibt ein Abenteuer das größte Glück und wenn du aufgeben willst denke stets daran die Zukunft ist noch nicht geschrieben dein Schicksal liegt in deiner Hand Zukunft kommt erst Zukunft bleibt

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In den Sternen

Keiner weiß, wie es sein wird  nirgends notiert in keinem Stein eingraviert Man kann denken es steht uns zur Wahl doch ist alles, was wir tun, passiert schon mal Zeit ist unbegreifbar alle Wunden dadurch heilbar Jeder kennt sie, doch sie ist unbeschreibbar Alles, was je geschah weit entfernt oder doch so nah ist es Nebel oder klar?

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Die unsichtbaren Opfer: Eine Zukunft, die nicht allen gehört

Die Zukunft, die wir oft so selbstverständlich erwarten, ist für viele nicht mehr als ein ferner Traum. Sie bleibt uns nur erhalten, weil es Menschen gibt, die bereit sind, alles zu opfern – sogar ihre eigene Zukunft. Es sind die Soldaten, die uns das schenken, was wir oft nicht mehr wahrnehmen: Frieden, Sicherheit, Freiheit. Doch dieser Preis ist hoch. Zu hoch für manche. Während wir unser Leben leben, unsere Träume verfolgen, gibt es Männer und Frauen, die ihre eigenen Träume aufgeben. Sie verlassen ihre Familien, ihre Freunde, ihre Liebsten – nicht, weil sie es wollen, sondern weil sie es müssen. Sie wissen, dass das Leben, das sie schützen, nicht ihr eigenes ist. Sie wissen, dass jeder Schritt an die Front ein Schritt weiter weg von der Zukunft sein kann, die sie sich einst erhofft haben. Und doch gehen sie. Für uns. Es ist ein Leben im Schatten der Gefahr, in ständiger Unsicherheit. Jeder Tag könnte der letzte sein. Jede Mission könnte das letzte Mal sein, dass sie die Stimmen ihrer Kinder hören, die Umarmung eines Freundes spüren oder das Lachen ihrer Partner sehen. Sie tragen die Zukunft auf ihren Schultern – und manchmal bricht sie sie. Wenn die Welt in Flammen steht, wenn alles auseinanderzufallen droht, sind es unsere Soldaten, die das Schlimmste abwenden. Doch der Preis, den sie dafür zahlen, ist oft unsichtbar für uns. Es sind nicht nur die, die in den Nachrichten als Helden bezeichnet werden, weil sie gefallen sind. Es sind auch die, die heimkehren – und doch nie wirklich nach Hause kommen. Die, deren Herzen und Seelen durch den Schmerz des Krieges gezeichnet sind. Sie haben ihre Zukunft für unsere gegeben. Und wir merken es erst, wenn es zu spät ist. Die Zukunft bleibt – aber für manche bleibt sie unerreichbar. Wenn wir über Sicherheit sprechen, über Frieden und Stabilität, dürfen wir nicht vergessen, dass diese Dinge nicht einfach so existieren. Sie sind das Ergebnis von Opfern, die wir oft nicht sehen wollen. Es sind die Tränen der Familien, die ihre Liebsten nicht zurückbekommen. Es sind die stillen Momente derer, die an den Gräbern ihrer Kameraden stehen und wissen, dass diese Zukunft für sie nie mehr kommen wird. Die Zukunft bleibt – doch für jeden Tag, den wir in Freiheit leben, gibt es jemanden, der einen Teil seiner Zukunft verloren hat. Jeder Moment, in dem wir uns sicher fühlen, ist ein Moment, der von denen erkauft wurde, die bereit waren, ihre eigene Sicherheit aufzugeben.

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Eine Zukunft, die nie war

Im Dämmerungszustand hörte ich ein durchdringendes: „PIEP, PIEP, PIEP“. Als ich meine Augen blinzelnd öffnete, saß ich in einer metallischen Kapsel. In dessen Mitte vermachte ich ein Bedienpult, von welchen ich annahm, dass das nervtötende Piepen seinen Ursprung hatte.  Vier weitere Personen saßen mit mir in der Kapsel. Die Gesichter der Personen waren verschwommen und fremd. Ich drehte mich zur Seite und blickte einem Mann in die Augen. Er war klein, schätzungsweise Mitte 30, doch sein Bart war so lang, dass man meinen könnte, er wäre bereits 90. Das Schild auf seinem olivgrünen Overall verriet: Benn, ein Erfinder. „Haben wir es geschafft? Sind wir wirklich die Ersten, die in die Zukunft gereist sind?“, fragte er aufgeregt, Seine Stimme schwankte zwischen Euphorie und Nervosität. Mit einer Mischung aus Autorität und einem seltsamen Hauch von Besessenheit antwortete eine Frau: „Es wäre möglich, aber wir werden es nur wissen, wenn wir die Tür öffnen.“ Kaum hatte sie diesen Satz beendet, stürmte sie auch schon auf die Tür zu und hatte die Hände schon am Hebel, bereit, ihn nach unten zu reißen. Da sprang die Person zu meiner Rechten auf und stürzte auf Ms. Smith zu. Sie war jung, Mitte 20, mit feuerroten, schulterlangen Haaren und einer runden Brille auf er Nase. Auf dem Schild auf ihrem Overall stand: Alex- Botanikerin und Zoologin. Sie packte Ms. Smiths Hände und riss sie vom Hebel weg. „Wir haben keine Ahnung, was da draußen auf uns wartet - oder wer!“, schrie sie. „Was, wenn da draußen gar nichts mehr ist? Es wäre verrückt so leichtfertig diese Tür ohne Vorsicht oder Überprüfung zu öffnen!“   Da erhob sich der auch Mann, der mir gegenübersaß, langsam - die fünfte Person. Mit betonter Gelassenheit schlenderte er zu den beiden Frauen und trennte sie mit einer kräftigen, jedoch sanften Bewegung voreinander. „Ganz ruhig, Ladies“; sagte er mit einem selbstbewussten Lächeln. „Kein Grund zu Hysterie. Wenn da draußen irgendjemand oder irgendetwas ist, dann bin ich da, um euch zu beschützen“. Alex rollte nur genervt mit den Augen. Der Mann war Marc, ein durchtrainierter Bodybilder und Militäroffizier, dessen olivfarbener Overall bei jeder Bewegung bedrohlich über seinen Muskeln spannte. Er hatte eine Waffe lässig über seine Schulter geworfen, diese und sein verhalten machten es offensichtlich, dass er als Beschützer mitgekommen ist. Kaum hatte Marc fertig gesprochen, ertönte wieder ein schrilles Piepen und alle drehten sich alarmiert zur Tür. Benn stand dort, seine Hände eng um den Türhebel geschlungen, einen entschlossenen Ausdruck in den Augen. Bevor überhaupt irgendjemand reagieren konnte, zog er den Hebel nach unten. Die Tür öffnete sich langsam mit einem lauten Knarren. Durch den entstandenen Spalt wurde die gesamte Kapsel mit einem hellen grellen Licht geflutet. Die Tür schwang weiter auf und wurde mit einem lauten Knall in die Angel geschleudert. Frische, nach Regen und Erde duftende Luft erfüllte den Raum. Benn war der Erste der über die Treppe hinaus stolpert, gefolgt von Marc, Alex und Ms. Smith. Sie blieben wie angewurzelt am Fuße der Treppe stehen und starren fassungslos in die Ferne. Ich blinzelte gegen das blendende Licht, kämpfte mich in Richtung der Öffnung. Es war so grell, dass ich einen Moment brauchte, bis sich meine Augen daran gewöhnt hatten. PIEP PIEP PIEP Ich riss meine Augen auf, das Herz mir in meiner Brust hämmernd. Ich starrte auf die ach so vertrauten Ränder meines Zimmers und das schrille Piepen der in grellem Rot blinkte. Ich war zu Hause in meinem Bett. Ich blickte auf das Datum auf meinem Wecker, immer noch im gleichen Jahrhundert. Irgendwie enttäuscht kreisten meine Gedanken um die Zukunft: Wie wird diese aussehen? Wird es überhaupt eine Zukunft geben? Ich setzte mich in meinem Bett auf, den Blick zum Wecker schweifend und atmete tief durch. Die Zukunft wird wohl immer Zukunft bleiben.

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Mit Unsicherheit leben

Im Leben ändern sich ständig viele Dinge, und oft geschieht das sehr schnell. Doch was bleibt wirklich bestehen? Wer zwei Jahre zurückblickt, wird feststellen, dass sich sein Leben stark verändert hat. Andere Freunde, andere Herausforderungen und geänderte Ziele. Diese Veränderungen scheinen uns oft beunruhigend, weil wir diese nicht bewusst wahrnehmen. Die Zukunft kann uns Angst machen, und wir stellen uns immer wieder dieselben Fragen: Was mache ich nach der Schule? Wann ziehe ich aus? Wann werde ich Mama – oder werde ich überhaupt Mama? Fragen über Fragen, auf die es noch keine klaren Antworten gibt. Solche Ungewissheiten können einschüchtern, doch wir sind uns bewusst, dass es eine Zukunft geben wird, auch wenn wir noch nicht wissen, wie sie aussehen wird. Einige Aspekte unseres Lebens können wir bereits planen, doch es gibt auch Dinge, auf die wir keinen Einfluss haben. Egal wie oft wir über diese Fragen nachdenken, wir werden nie mit absoluter Gewissheit wissen, wie unser Leben weitergeht. Was wir jedoch sicher wissen, ist, dass die Zukunft bleibt.

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Was wenn die Menschen sehen, dass es kein Morgen gibt?

Ohne die Hoffnung auf ein Morgen – was wären wir? Diese Frage zwingt uns, über die grundlegenden Aspekte unserer Existenz nachzudenken. Hoffnung ist ein Anker, der uns durch die Höhen und Tiefen des Lebens trägt, der uns glauben lässt, dass es selbst in der dunkelsten Stunde noch Licht gibt. Doch was, wenn diese Hoffnung verschwände? Wenn es kein Morgen gäbe? Würde unser Leben dann sinnlos? Würden wir in Angst verharren oder könnten wir eine neue Freiheit finden, in der nur der gegenwärtige Moment zählt? In einer Welt ohne Hoffnung auf ein Morgen wären unsere Entscheidungen anders. Alles, was wir tun, ist auf Konsequenzen ausgerichtet. Wir streben nach Bildung für eine bessere Zukunft, arbeiten hart, um Sicherheit zu gewinnen, bauen Beziehungen auf, die uns langfristig stützen sollen. Doch ohne ein Morgen wären diese Entscheidungen überflüssig. Warum sich bemühen, wenn nichts bleibt? Warum Pläne schmieden, wenn das Ende nah ist? Unsere Motivation würde schwinden, das Leben, wie wir es kennen, würde an Bedeutung verlieren. Vielleicht aber auch nicht. Vielleicht würden wir uns anders verhalten. Die Abwesenheit einer Zukunft könnte uns dazu bringen, den gegenwärtigen Moment intensiver zu erleben. Was wäre, wenn wir wüssten, dass es keine Zeit mehr gibt, um aufzuschieben oder zu planen? Vielleicht würden wir uns auf das konzentrieren, was uns im Jetzt Freude bereitet. Beziehungen könnten an Tiefe gewinnen, nicht weil sie uns in der Zukunft stützen, sondern weil sie uns im Moment glücklich machen. Vielleicht sollten wir uns vielmehr bewusst machen, dass das Leben immer nur im Jetzt stattfindet, egal, wie sehr wir auf die Zukunft hoffen oder uns Sorgen machen. Denn selbst wenn das Morgen kommt, wird es wieder ein Jetzt sein, dass wir entweder erleben oder ignorieren können. So bleibt die Zukunft stehts gegenwärtig. Doch warum leben wir nicht bereits so? Warum sind wir so sehr auf die Zukunft fixiert, dass wir das Hier und Jetzt übersehen? Viele Menschen haben verlernt, im Moment zu leben. Sie sind so beschäftigt, ihre Ziele zu verfolgen, ihre Karrieren zu planen oder ihre Renten zu sichern, dass sie die Gegenwart kaum wahrnehmen. Sie leben nicht wirklich, sondern existieren in ständiger Vorfreude oder Besorgnis. Die Gegenwart wird zur Durchgangsstation für einen besseren Ort – sei es ein erfolgreicher Beruf, eine harmonische Beziehung oder der Ruhestand. Doch während sie auf die Zukunft fixiert sind, verpassen sie das Leben selbst. Dabei ist der gegenwärtige Moment alles, was wir wirklich besitzen. Die Zukunft ist ungewiss, die Vergangenheit vorbei, aber das Jetzt, dieser Moment, ist real. Hier atmen, fühlen und lieben wir. Wenn wir uns nur auf das Morgen konzentrieren, verpassen wir die kleinen Freuden, die das Leben lebenswert machen. Es ist ein Paradoxon: Wir streben nach einer besseren Zukunft, um glücklich zu sein, und übersehen dabei, dass das Glück direkt vor uns liegt – im jetzigen Moment. Ein Leben ohne die Hoffnung auf ein Morgen würde uns zwingen, den Moment in seiner ganzen Tiefe zu erleben. Es würde uns zeigen, dass das Leben nicht nur aus Plänen besteht, sondern aus den kleinen, oft unscheinbaren Momenten, die wir jetzt erleben. Aber brauchen wir wirklich den Gedanken an eine Welt ohne Zukunft, um dies zu erkennen? Die Hoffnung auf ein Morgen ist wichtig, sie gibt uns Kraft und Perspektive. Doch sie darf uns nicht dazu verleiten, das heute zu vergessen. Wir müssen lernen, beides zu integrieren: die Hoffnung auf eine bessere Zukunft und das bewusste Erleben des Augenblicks. Nur so können wir wirklich leben – nicht als Getriebene der Zeit, sondern als bewusste Gestalter unseres Lebens. Die Zukunft mag viele Möglichkeiten bieten, aber das Leben findet immer nur jetzt statt.

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Zukunft im Blick

Liebe Zukunft,  manchmal frage ich mich, was du wohl für mich bereithältst. Du bist wie ein Buch mit leeren Seiten, bereit, beschrieben zu werden. Es gibt Tage, da habe ich das Gefühl, ich müsste schon alles wissen – was ich mal werden will, wohin mein Weg geht. Aber dann erinnere ich mich: Du bleibst, egal, wie viele Umwege ich mache. Es läuft nicht immer alles perfekt, das ist mir klar. Es gibt stressige Tage in der Schule, Momente, in denen nichts klappt, und Zeiten, in denen man sich fragt, ob man alles richtig macht. Aber das ist okay. Du bist ja noch da, und das bedeutet, dass immer wieder neue Chancen kommen. Auch wenn mal was schiefgeht, kann ich morgen einen neuen Versuch starten. Was ich an dir schätze, ist, dass du mich nicht drängst. Du gibst mir die Freiheit, meinen eigenen Weg zu finden. Ich muss nicht sofort alles richtig machen oder immer die richtigen Antworten parat haben. Es gibt Raum zum Ausprobieren, und genau das macht das Leben spannend. Du bleibst, egal was passiert, und das ist ein gutes Gefühl. Ich freue mich darauf, zu sehen, wohin du mich führen wirst – ohne Stress, ohne Druck. Schritt für Schritt. Liebe Grüße Lisa

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Das Mädchen mit dem großen Ziel

Es war einmal in einem fernen Land, aus einer alten Zeit ein Märchen. Das war aber nicht irgendein Märchen, darin herrschten Könige, die mit Gold gekleidet waren und in Prunk und Pracht lebten. Sie hatten alles, was man sich zur damaligen Zeit wünschen konnte. Aber wie es meistens so war, gab es nicht nur reich, sondern auch arm. Bauern und Kinder mussten täglich um etwas zu essen betteln.  Aber in diesem Märchen geht es nicht darum, sondern um ein Mädchen dessen Name Klara war. Sie hatte langes, schwarz gelocktes Haar und lebte am Rande ihres kleinen Dorfes. Jedoch wurde sie, wie es meistens früher so war, wegen ihres Haares als Hexe beschimpft. Die Dorfbewohner haben sie gemieden und das Mädchen wurde mit der Zeit sehr einsam. Die Zeit verging und sie wurde älter. Eines Tages rief der Berater des Königs zu einer Versammlung aus. Alle Dorfbewohner sollten daran teilnehmen. Das Mädchen war neugierig und schlich sich dorthin. Jedoch stellte sich heraus, dass das ein großer Fehler war. Der Berater des Königs rief nämlich aus, dass alle Frauen und Mädchen mit gelocktem Haar unverzüglich in den Hof des Königs gebracht werden sollten, da sie schändlich waren und böse Hexen sein sollten. Jeder der dagegen verstieß, beginge Hochverrat. Da die Dorfbewohner feige waren, erzählten sie dem Berater des Königs von Klara. Das Mädchen hatte furchtbare Angst und lief tief in den Wald hinein. Als sie schon keine Hoffnung mehr hatte, traf sie auf ein kleines, vermoostes Holzhaus. Neugierig wie Klara war, öffnete sie die alte knarrende Haustür. Sie hielt den Atem an als sie sich vorsichtig umblickte. Es waren keine Möbel vorhanden, nur ein altes schwer aussehendes Buch lag in der Mitte der kleinen Hütte. Aufgeregt blätterte das Mädchen darin herum. Jede Seite war leer, bis auf eine einzige. Mit verschnörkelten Buchstaben stand dort: Wenn du die Hoffnung hegst, die Zukunft sei besser als deine jetzige Zeit, dann tippe dreimal auf das Blatt. Klara hatte jegliche Hoffnung auf Hilfe verloren und dachte, dass die Zukunft nur besser sein konnte. Langsam tippte sie dreimal auf die Seite. Im nächsten Moment überkam sie ein Schwindel, der sie das Bewusstsein verlieren ließ. Als Klara das nächste Mal die Augen aufschlug, blendete sie helles Licht, Bildschirme blickten auf sie ein und Menschen wussten um sie herum. Klara blickte sich um und entdeckte, dass sie im Jahr 2024 gelandet war. Das Mädchen bleib eine Weile und merkte, dass die Zukunft nicht unbedingt besser war. Kinder wurden wegen ihres Aussehens in der Schule gemobbt und ausgeschlossen, Menschen wurden beschimpft und auf Leute, die anders waren, wurde keine Rücksicht genommen. Zwar hatte sich die Technik weiterentwickelt, aber das Verhalten der Menschen war immer noch ähnlich. Natürlich wurde keiner mehr eingesperrt wegen seines Haars aber trotzdem noch dafür verurteilt. Nach einiger Zeit in der Zukunft reiste Klara zurück und nahm sich fest vor, etwas daran zu ändern. Und wenn sie nicht gestorben ist, dann lebt sie noch heute und versucht weiterhin, die Menschheit zur Vernunft zu bringen.

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Die Sehnsucht nach der Zukunft

Wir Menschen leben oft in Erwartung der Zukunft, hoffen auf besseres, streben nach Zielen und träumen von einer idealen Welt. Doch vergessen oft das Jetzt zu leben. Wir denken uns eh nur mehr 3 Tage bis zum Wochenende, eh nur mehr bis 17:00. Eh nur mehr 2 Monate bis zum Sommer und eh nur mehr 2 Jahre Schule. So geht es immer weiter. Verlieren uns in Gedanken über die Zukunft, stressen uns was morgen, nächste Woche und in 2 Jahren ist. Wir blicken immer auf das, was kommt und, und verlieren uns oft in der Vorstellung von dem, was bleibt. Doch was bleibt? Die Sehnsucht nach der Zukunft

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Gen Z

Die Jugend von heute, besonders die Gen Z gestaltet die Zukunft auf ihre eigene Weise. Mit einem starken Bewusstsein für soziale Gerechtigkeit, Technologie und Nachhaltigkeit geht sie neue Wege, die oft im Widerspruch zu den Vorstellungen älterer Generationen stehen. Trotz Meinungsverschiedenheiten bleibt eines klar: Die Zukunft ist in Bewegung, und die Gen Z spielt eine zentrale Rolle. Sie setzt sich für Veränderungen ein, die langfristig Bestand haben werden, denn die Zukunft bleibt – sie ist das, was die Jugend daraus macht. 

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In Liebe, deine Zukunft

Liebe Zukunft, wenn die Welt noch in der Stille der frühen Morgenstunden ruht, finde ich mich oft dabei wieder, wie ich an dich denke. Du bist wie ein sanftes Versprechen, das in den Nebeln der Zeit schimmert, geheimnisvoll und voller Hoffnung. Mit jedem Atemzug, den ich nehme, baue ich Brücken zu dir, um dir meine Träume und Wünsche zu übermitteln. Du bist das leere Kapitel in meinem Buch, das nur darauf wartet, von mir beschrieben zu werden. Jeder Schritt, den ich mache, und jede Entscheidung, die ich treffe, sind kleine Beiträge zu den unzähligen Möglichkeiten, die du bereithältst. In meinen Gedanken bist du schon immer da, ein leiser Begleiter, der wie eine Sternschnuppe durch die Dunkelheit zieht. Ich hoffe, dass du die Farben unserer gemeinsamen Reise festhältst und sie zu etwas Wundervollem entwickelst, auch wenn wir uns noch nicht begegnet sind. In Liebe, deine Gegenwart

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Nichts war in Ordnung

Sebastian schlug die Augen auf und sah seine Mutter, die vor ihm stand und sprach:“ Warum schläfst du noch? Es ist schon sieben Uhr dreißig!“ Danach verließ sie den Raum. Nach kürzester Zeit war er angezogen und seine Schultasche gepackt. Er schnappte sich ein Brot und rief ein flüchtiges tschüss. Die ersten zwei Schulstunden vergingen schnell, doch in der dritten hörten sie eine Sirene. Schnell griffen seine Mitschüler nach ihren Handys und suchten nach dem Grund des Geräuschs. Gleich darauf schrie jemand:“ Es kommt ein Erdbeben!“ Einige schrien auf und die Lehrerin wies jedem an unter den Tisch zu klettern. Schon bald begann alles zu beben. Stifte und Bücher fielen zu Boden. Überall sah Sebastian vor Angst verzerrte Gesichter. Doch als der Projektor von der Decke viel kniff er die Augen fest zu. Nach fünf Minuten war der Schrecken vorbei. Langsam kletterte Sebastian unter dem Tisch hervor und sah sich das Chaos an. Die Mauer hatte einen riesigen Sprung, der Projektor lag am Boden und die Luft war staubiger als sonst. Sebastian sah viele die sich umarmten oder einfach nur die geschockt dastanden. „Ich denke nach diesen Ereignissen dürft ihr jetzt nach Hause gehen.“, rief die Lehrerin. Wenig später war Sebastian an der Straße angelangt, in der er wohnte. Doch sein Blut gefror ihm in den Adern. Sein Haus. Es war an einer Stelle eingestürzt. An der Stelle, wo seine Wohnung war. Nein, das konnte nicht sein. Panik machte sich in ihm breit. War seine Mutter in der Wohnung gewesen? Geht es ihr gut? Unbewusst begann Sebastian zu laufen. Als er vor der Wohnung stand, sperrte er auf. „Mama? Bist du da?“ Lang musste er nicht suchen, dann fand er sie, begraben unter Mauerstücken. Schnell schuf er die Teile beiseite und fühlte nach dem Puls seiner Mutter. Sie lebte! Rasch rief er den Notruf und erklärte alles. „Bald wird dir geholfen“, flüsterte er an seine Mutter gerichtet. „Sie wurde in ein künstliches Koma gelegt, ihre Verletzungen waren leider zu schwer“, erklärte ein Arzt. Nach sechs Monaten ging es ihr nicht besser doch das Härteste war, er hat früher fast nie gesagt, dass er sie liebhatte. Eines Morgens wurde er von einer hohen Stimme geweckt „Du warst immer brav, deshalb werde ich dir ermöglichen die Zeit zurück zu drehen“, sprach sie. Verwirrt öffnete Sebastian seine Augen und blickte in die, der Zahnfee. Schon sprach sie weiter: „Du kannst an den Morgen des Erdbebens zurück aber merk dir egal was du machst du kannst nicht die Zukunft ändern. Wir wollen nicht, dass du die Welt veränderst oder unabsichtlich jemanden löschst.“ „Die Zukunft bleibt also?“. Die Fee nickte. „Warum sollte ich das dann wollen?“ „Du kannst deiner Mutter sagen, dass zu sie liebst“, war die Antwort. „Versteh ich nicht.“ „Schau, ich lass dich nur das ändern, nichts anderes, nur den einen Zeitpunkt als du dich von deiner Mutter verabschiedet hast. So kannst du nichts Schlimmes anstellen und die Zukunft bleibt so wie sie sein soll.“ Sebastian war einverstanden. „Bist du bereit?“ Sebastian nickte. Er schlug seine Augen auf und starrte seine Mutter an. „Warum schläfst du noch? Es ist schon sieben Uhr dreißig!“, sagte sie. Dann war sie schon weg und Sebastian hätte weinen können. Trotzdem musste er sich beeilen, er wollte ja nicht, dass sein vergangenes Ich, im Pyjama zur Schule muss. Als er sein Brot nahm, umarmte er seine Mutter und flüsterte: „Ich hab dich lieb.“ Mit gutem Gewissen verließ er das Haus. Schon war er wieder im Hier und Jetzt. Einige Tage danach dachte er, er sei verrückt. Bis er eines Tages von der Schule nach Hause kam und am Esstisch der Weihnachtsmann saß und neben ihm die Zahnfee. Sie lächelten, dann begann der Weihnachtsmann zu reden: „Wir haben uns entschlossen deiner Mutter zu helfen. Sie ist aufgewacht, alle ihre Wunden sind verheilt. Und jetzt los, dein Bus fährt davon.“ Fassungslos begann er zu laufen. Und wirklich, als er im Krankenhaus war, ging es seiner Mutter gut und Sebastian hatte endlich das Gefühl, dass alles wieder gut wird.

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Unerhofftes Wissen

,,Tom, ich muss dir mitteilen, dass eine Leiche gefunden wurde.“ Nachdem ihm die nötigen Informationen gegeben wurden, machte er sich auf den Weg. Mit energischen Schritten ging er auf den Rechtsmediziner und eine Polizistin zu. Der Rechtsmediziner berichtete ,dass die Person vor einigen Stunden ums Leben gekommen sein musste. Tom erkundigte sich bei der Polizistin über die Leiche. Kurze Zeit später traf er an der Wohnung der verstorbenen Person ein, in der die Person vor dem Tod lebte. Die Wohnung wirkte auf den ersten Blick normal. Der Kommissar blieb vor einer Tür stehen und wollte hinein gehen. Als er jedoch bemerkte, dass die Tür zugesperrt war, machte er sich auf die Suche nach dem Schlüssel. Nach kurzem suchen sagte Tom leise zu sich: ,,Natürlich das klassische Versteck in einer Vase.“ Tom nahm den Schlüssel und ging in den Raum. Er tastete sich zum Lichtschalter. Als er ihn spürte, befanden sich dort zwei kleine Schalter, er drückte einen und plötzlich wirbelte er im Kreis und fiel auf ein Gebäudedach. Als er wieder klar sehen konnte, sah er viele Hochhäuser, Schwebebahnen und fliegende Taxiautos. Ehe er es sich versah, wirbelte er wieder im Kreis und fand sich vor einer zerstörten Umgebung wieder. Es sah zerstört und verlassen aus. Ein Strauch wie aus den Westernfilmen fegte über den Boden. Wieder wirbelte er im Kreis und fand sich an einem anderen Ort wieder. Diesmal sah alles anders aus. Eine Kleinstadt umgeben von vielen Bäumen und vielen Fahrradfahrern war vor ihm aufgetaucht. Alles sah schön aus. Doch wieder wirbelte er im Kreis und stand vor einer kleinen Gruppe Menschen, die wie Neandertaler gekleidet waren und in Höhlen lebten. Aber Tom war sich sicher, dass es keine Vergangenheit sein konnte, denn es war derselbe Berg im Hintergrund wie bei den anderen Orten. Außerdem sprachen die Menschen seine Sprache und hatten Flaschen aus Glas in der Hand. Ein letztes Mal wirbelte er im Kreis und stand im selben dunklen Raum in dem er das Licht einschalten wollte. Dieses Mal traf er den Lichtschalter und sah, dass er in einem Raum stand und ein Display „ZUKUNFT“ anzeigte. Tom beschloss einem Reporter von seiner Reise zu erzählen und ihn als Beweis dafür die Maschine zu zeigen. Eine Kurze Zeit später stand eine Reporterin mit ihm im Raum und er erzählte ihr von seinem Erlebnis. Er machte es da er sicher war, dass die Leiche es so gewollt hätte .Der Kommissar machte sich danach auf den Weg um den Rechtsmediziner zu besuchen der ihm sagte :„Der Tod dieser Person, ist durch ein plötzliches Platzen einer Ader, die sich im Gehirn befindet, eingetreten.“ Einige Tage später stand der Bericht über die Zukunft der Welt in der Zeitung. Der Name des Zeitmaschinenentwicklers stand dabei mehrmals im Artikel, der die Überschrift hatte „Zukunft bleibt zum Besseren änderbar“.

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Family Suicide

Die Zukunft hängt von der Vergangenheit ab, was man tut. Die Vergangenheit kann man nicht ändern die Zukunft schon. Jedes Mal, wenn ich darüber nachdenke, was aus meiner Zukunft werden würde, überkam mich ein schlechtes Gefühl. Ich fragte mich was aus mir werden sollte in einer Welt, die aus Seuchen und infizierten Menschen bestand, die jedes Wesen zerfleischten, das sie sahen. Die Welt ist nicht das, was sie einmal war. Jede Pflanze jeder Baum ist befallen von einer Seuche, die ihnen in jeder Sekunde ihres Daseins das Leben wegsaugten. Ich konnte zusehen, wie der Baum vor unserem Bunker jeden Tag schlimmer aussah als am Tag davor. So zogen sich die Tage dahin und ich verbrachte die Tage damit mit zum zwanzigsten Mal das gleiche und einzige Mayhem Album, dass ich besaß anzuhören. Es war die einzige Musik, die ich noch übrig hatte. Wochen vergingen, bis meine Mutter mir eines Tages mit ernster Stimme klar machte, dass die Zeit gekommen war. Wir mussten Lebensmittel besorgen. Nur war das nicht so einfach bei den Unmengen an Seuchen, die es gab von denen viele tödlich waren. Nach 1 Stunde, die ich damit verbrachte mir Schutzkleidung aufzusetzen band ich meine langen dunkel-braunen Haare zusammen und setzte die Gasmaske auf. Meine Mutter meine kleine Schwester Leni und ich gingen durch die Tür unseres Bunkers. Wir gingen los und 10m von unserem Bunker lag die erste Leiche. Unser Nachbar. Meine Mutter befahl uns seine Taschen zu durchsuchen. ,,Na kommt schon.‘‘ fuhr unsere Mutter uns an und wir suchten die Taschen ab. Der Stoff seiner Kleidung zerfiel bei Berührung. Sodass ich beim Durchsuchen ein großes Stück Haut abriss. Wir fanden nichts außer ein Feuerzeug. Wir schritten weiter und stießen auf sämtliche Leichen. Als wir die Stadt erreichten, hörten wir einen ohrenbetäubenden Knall und liefen hinter ein Auto. Unsere Mutter lief vor und ich bekam das unbehagliche Gefühl beobachtet zu werden. Plötzlich hörte ich ein lautes Atmen hinter uns, aber da war es schon zu spät. Ein infizierter Mensch hatte sich meine Schwester geschnappt und grub seine Zähne in ihren Nacken, sodass Blut über seinen Mund floss. Ich holte mein Gewehr heraus und schoss ihn an. Er ließ sie los, doch sie war daran zu verbluten. Panik brach in mir aus und konnte kaum noch atmen. Ich rief nach meiner Mutter und sie brüllte:,, Ab zum Bunker JETZT!‘ Also packte ich meine Schwester und lief so schnell ich konnte . Ich sah kurz auf sie herunter und sie sah mir in die Augen. Ihre Augen waren vor Schreck geweitet und mit jeder Sekunde, die wir rannten vielen ihre Augenlieder immer mehr zu. Beim Bunker angekommen rannte ich hinein und legte sie auf eine Matratze. Meine Mutter schmiss eine Erste Hilfe Box auf den Boden und gab mir eine Spritze. Sie fuhr mich an: ,,Spritzen los.‘‘ Also spritze ich das Mittel meiner Schwester, während meine Mutter ihren Hals bandagierte. Einen kurzen Moment war es still. Meine Mutter sah nach ob sie noch atmete. Die schlimmsten Sekunden meines Lebens vergingen. Und ich sah, wie meine Mutter den Kopf schüttelte. In den nächsten Tagen verschlang mich die Trauer und sog mir meine Lebensenergie aus. Meine Mutter schwieg. Das tat sie immer, wenn jemand starb. Meine Schwester hatten wir in einer Grube vergraben. 2 Wochen später hatten wir fast keine Vorräte mehr. Es war Zeit rauszugehen. Der Versuch Lebensmittel zu finden war erfolgslos. Als wir wieder im Bunker ankamen, fing meine Mutter an zu husten. Sie hatte eine tödliche Seuche bekommen. Ich lief zu ihr und sie konnte kaum noch atmen .,,Töte mich.‘‘ sagte sie. Nein das konnte ich nicht tuen. ,,Schieß mich ab, ich befehle es dir..‘‘ Ich zögerte und sie schrie:,, SOFORT, KEINE WIEDERREDE.‘‘ Ich tat, was mir befohlen wurde und nahm mein Gewehr. Nichts in meinem Leben fiel mir je schwerer als das. Ich hielt ihr das Gewehr an die Stirn und sie flüsterte: ,, Tu es.‘‘ Ich sah weg und schoss. Ich wagte mich nicht ganz hinzusehen und drehte das Gewehr um. Drückte ab. Das Letzte an was ich mich erinnern konnte, war ein stechender Schmerz in meinem Kopf und das warme Blut, das über mein Gesicht floss. Das letzte, was ich mir wünschte, war in die Vergangenheit zu reisen und alles rückgängig zu machen. Dafür zu sorgen, dass meine Schwester und meine Mutter wieder lebten. Aber die Zukunft bleibt. Dann hüllte mich die Dunkelheit des Todes ein.  Charaktere: Liam: Leni: Mutter: -16 yo. -10 yo. -46 yo. -männlich -weiblich -weiblich -dunkel-braunes langes Haar -blondes mittellanges Haar -graues Haar

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Erschaffen und Zerstören

Ich öffne die Tür zu meinem Keller und steige die dunkle Treppe hinab. Unten angekommen drücke ich auf den Lichtschalter und der Raum wird mit weichem, gelblichem Licht geflutet. Du bist schon hier. Sitzt auf deinem Stuhl, zusammengesunken wie immer. Ich bin fast fertig mit dir. Du bist eines meiner besten Werke. Du wirst den Leuten in Erinnerung bleiben. Nein - stimmt nicht. Sie werden sich an deine Doubles erinnern, wie sie aussehen und was sie tun. Und wie sie ihr Ende finden. Aber niemand wird sich an dich erinnern, obwohl du an ihrer Stelle statt ihnen gestorben bist. Ich lache auf. Schon irgendwie traurig. Aber mir macht das nicht viel aus. Ich bekomme mein Geld, und du - sie werden dich töten. Immer wieder. Bis es perfekt ist. Ich streife mir meine Handschuhe über. Lasse meinen Blick über mein Werkzeug gleiten. Womit soll ich weitermachen? Du bist ja schon fast perfekt. Dein Auge passt mir nicht. Weg damit. Ich nehme deinen Augapfel in die Hand und betrachte ihn eingehend. Zu trocken. Das braucht mehr Glanz. Eine Schicht Klarlack und das Problem ist gelöst. Zufrieden lege ich dein Auge zum Trocknen auf den kleinen eisernen Rolltisch. Pling. Ich fahre herum. Was war das? Du sitzt unverändert unter der nackten Glühbirne. Irgendetwas Metallisches ist am Boden aufgeschlagen, ich habe es genau gehört. Mich beschleicht ein Verdacht. Tatsächlich – der Fingernagel von deinem rechten Mittelfinger fehlt. Ist der schon wieder herausgefallen? Wie schaffst du das nur immer wieder? Verärgert lasse ich mich auf die Knie fallen und suche den kalten Steinboden nach dem bescheuerten Teil ab. Nach reichlich verschwendeter Zeit finde ich es unter dem Rolltisch. Ich nehme deine Hand in meine und sehe sie mir genau an. Warum hält genau dieser eine Fingernagel nicht? Ich werde es mit Superkleber versuchen, obwohl das nicht so gesund für deine Hand sein könnte. Egal. Kleber drauf, Nagel wieder drangesteckt. Fertig. Wehe das hält nicht. Besänftigt trete ich zurück und lasse meinen Blick über deinen Körper gleiten. Ich glaube, ich muss deine Wangenknochen noch etwas abschleifen. Und deine Hüfte ist mir ein bisschen zu eckig. Langsam gehe ich um dich herum. Du wirst in viele verschiedene Rollen schlüpfen. Wer weiß, wie sie dich sterben lassen werden. Vielleicht wirst du erhängt? Oder von einer Klippe gestürzt. So viele Möglichkeiten. Ich hoffe nur, dass sie dich nicht köpfen werden – nachdenklich streiche ich mit meinen Fingern über deinen Nacken. Die ganzen Verstärkungen in deinem Hals können die dann schön selbst wieder zusammenflicken. Das werde ich ganz bestimmt nicht machen – hat ja so schon lang genug gedauert, bis dein Kopf nicht mehr einfach nur schlaff auf der Seite hing. Plötzlich öffnet sich die Kellertür. „Guten Abend!“, gellt es vom Treppenabsatz. Bitte nicht. Ich wollte dich heute noch fertig machen. Daraus wird jetzt wohl nichts. Soll ich dich verstecken, um meiner Oma nichts erklären zu müssen? Zu spät, sie ist schon am unteren Ende der Treppe angekommen. „Was machst du denn- oh!“ Mit ihrem schrecklichen Grinsen im Gesicht kommt sie zu uns herüber. Sie stupst deine Schulter mit ihrem überlangen Fingernagel an. „Die sieht ja aus wie ein echter Mensch!“ „Ach was!“ Ich verdrehe meine Augen. „Das ist ja der Sinn von Stuntpuppen.“¬

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Die Legende vom Baum der Ewigkeit

In einer weit entfernten Welt, wo die Grenzen zwischen Realität und Fantasie verschwimmen, lag ein Königreich, welches aus der Zeit selbst entsprungen war. Dieses Königreich trug den Namen Andoria und ihre Bewohner lebten in Harmonie mit der Vergangenheit, Gegenwart und der Zukunft. Hoch im Norden des Landes thronte der mächtige Baum der Ewigkeit, dessen Blätter die Farben des Regenbogens in einem nie endenden Tanz widerspiegelten. Eines Tages erhielt das Königreich Besuch von einem Fremden namens Arinn. Arinn war ein großer, stattliche Tiger, mit goldenem Fell, auf dem die schwarzen Streifen schillerten. Er sprach zu den wunderlichen Bewohnern. Er war gekommen, um die Einwohner von Andoria zu warnen. „Die Zukunft, wie ihr sie kennt, ist in Gefahr,“ verkündete er mit besorgter Miene. „Eine große Dunkelheit hat sich um die Zeit gelegt. Wenn sie nicht aufgehalten wird, wird die Zukunft selbst verschwinden.“ Ein Junge trat aus der Menge. Er war in einen grünen Umhang gehüllt und seine langen dunklen Haare glänzten im Licht. „Mein Name ist Ephir. Ich melde mich freiwillig, um unsere Zukunft zu retten.“ Die Bewohner hatten Hoffnung, also gaben sie Ephir einen Dolch, geschmiedet aus Tempus. Dann schickten sie Arinn und den Jungen los, hoch hinauf in den Norden, zum Baum der Ewigkeit. Der Baum war das Herz und die Seele ihres Reiches, eine Quelle unendlicher Weisheit und Macht. Es war eine weite und sehr anstrengende Reise. Arinn ließ Ephir auf seinem Rücken reiten. Elegant und schnell trug er ihn über Berge, durch Sümpfe und Wüsten. Bis am elften Tag der Baum der Ewigkeit vor ihnen auftauchte. Nicht strahlend und majestätisch, wie er einst war, sondern grau. An seinem Fuße lag ein riesiger Komodowaran. Er war so groß wie sieben Kühe und aus seinem Maul glitt schwarzer Dunst. Ephir näherte sich ihm und sprach mit fester Stimme :“Du magst mächtig sein, aber mir machst du keine Angst.“ Das Tier erhob sich und säuselte:“ Ich bin Nihil, Herrscher des Nichts. Du, wirst nichts gegen mich ausrichten können.“ Er holte tief Luft und blies Ephir den schwarzen Dunst entgegen. „Wach auf Ephir.“ Eine tiefe, mächtige Stimme. Als er sich umsah, war da niemand. Dort war überhaupt nichts. Die Stimme schien von überall und nirgendwo zu kommen. „Wo bin ich? Wie bin ich hierhergekommen?“ „Du bist vergangen, Ephir.“ „Ephir, bin das ich? Und wer bist du?“ „Ich bin Animae, Beschützer verlorener Seelen.“ „Bin ich verloren?“ „Noch nicht, aber du musst dich beeilen. Erinnere dich. Das ist der einzige Weg zurück.“ „Erinnern woran?“ „Die Zukunft bleibt.“ „Was soll das heißen?“ Doch die Stimme antwortete nicht mehr. Verunsichert stand Ephir auf. Seine Hand glitt an seinen Gürtel und traf den Dolch. Da erinnerte er sich. Andoria, Arinn, Nihil, die Zukunft. Wie in einem Wasserstrudel wurden seine Erinnerungen plötzlich sichtbar, bis er wieder vor dem Baum der Ewigkeit stand. Nihil gab einen Laut von sich, welcher wohl ein Lachen sein sollte. „Da hat sich Animae wohl wieder eingemischt. Aber keine Sorge, ein zweites Mal erinnert sich niemand.“ Er holte Luft, doch bevor Ephir wieder ins Nichts fallen konnte, wurde er weggerissen. Arinn hatte ihn auf die Seite gezogen. „Los, steig auf meinen Rücken. Ich bin schneller als Nihil.“ Ephir tat wie ihm befohlen und hielt sich im dicken Fell des Tigers fest. Arinn stürzte los und sprang mit einem Satz auf Nihils Rücken. „Da, in seinem Genick ist eine Wunde, dort ist er verwundbar. Ich lenke ihn ab.“ Arinn sprang wieder hinunter, während Ephir den Dolch in die Hand nahm. „Ihr lästigen Biester. Euch krieg ich noch!“, zischte Nihil, während er mit seinem Schwanz nach Arinn schlug. Ephir hatte die Wunde erreicht und hob seinen Dolch. Mit einem lauten Schrei stach er zu. Nihil erstarrte und sackte langsam in sich zusammen. Es blieb nichts von ihm übrig. Arinn und Ephir setzten sich und sahen zum Baum. Die Zukunft war gerettet, und der Baum der Ewigkeit war heller als je zuvor, seine Blätter flüsterten von einer Zukunft, die immer bleiben würde.

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In Hoffnung auf die Zukunft

Ich liege in meinem Bett. Die letzten Lichtstrahlen scheinen durch das offene Fenster und rot gelb leuchtenden Lichterketten erhellen das halbdunkel. Draußen lässt der Wind die Bäume rascheln. Leise spielen im Hintergrund Vivaldis Vier Jahreszeiten. Still am Tisch, der wunderschöne Bonsai in seiner seligen Ruhe. Mein Blick gleitet durchs Zimmer und bleibt an meiner Hand hängen. Am Ring. Der blaue Topas erinnert an wundervolle Augen. Umrandet von glitzernden Diamanten, ich könnte ihn stundenlang anschauen. Eine Widerspiegelung von Bedeutung und Respekt. Ich liege in meinem Bett. Die letzten Sonnenstrahlen scheinen durch das offene Fenster. Ein sanfter Luftzug streift mein Ohr und angenehmer Herbstduft gelangt in meine Nase. Ein grauer buschiger Kater gesellt sich zu mir. Aus der Musikbox gelangen die Klänge von Bachs Johannespassion. Mein Blick ruht auf dem schwarz gerahmten Bild an meiner Wand. Der Bonsai mit seinen wundervollen rosa Blüten beruhigt meine Seele. Ich nehme es von der Wand und befreie es von seinem Rahmen. Auf der Rückseite eine bezaubernde Botschaft. Eine Widerspiegelung von Zuneigung und Wert.

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Meine Gedanken

Die Zukunft bleibt. Aber welche Zukunft? Ist sie wirklich da? Ich weiß es nicht. Es fühlt sich nicht so an, als ob es eine gäbe. Ich gehe abends schlafen, schließe meine Augen und frage mich, ob ich überhaupt jemals wieder aufwachen werde. Was, wenn ich einfach verschwinde? Wenn morgen nicht existiert? Diese Gedanken kreisen unaufhörlich in meinem Kopf. Sie sagen, dass es Hoffnung gibt, dass wir für etwas Größeres bestimmt sind. Aber ich sehe das nicht. Alles ist jetzt. Es gibt keine Zukunft, es gibt nur dieses winzige Jetzt, das sofort zur Vergangenheit wird. Jede Sekunde, jede Millisekunde, die vergeht, ist schon nicht mehr. Die Zukunft ist ein Trugbild, eine Illusion. Wir leben immer nur im Jetzt und im Damals. Es gibt Menschen, die glauben, sie könnten die Zukunft vorhersagen. Manche tun das sogar ziemlich erfolgreich. Hah, mir fallen da die Macher der Simpsons ein – wie oft lagen sie schon richtig? Was wissen sie, was wir nicht wissen? Ist die Zukunft für sie nur ein weiteres Drehbuch, eine weitere Episode? Vielleicht ist das der Trick: Die Zukunft ist nur eine Abfolge von Szenen, ein Skript, das sich ständig umschreibt, ohne dass wir es kontrollieren können. Und ich? Ich bin nur ein Statist in einer Geschichte, die nicht von mir geschrieben wurde. Ich frage mich, ob die Welt weitergehen wird, wenn ich nicht mehr da bin. Die Antwort ist einfach: Ja. Alles wird weiterlaufen. Die Sonne wird aufgehen, auch wenn ich es nicht mehr sehe. Die Menschen werden arbeiten, lieben, streiten, atmen – so, als hätte es mich nie gegeben. Die Welt braucht mich nicht, sie hat nie jemanden wirklich gebraucht. Wir kommen und gehen, aber das Leben geht weiter. Manchmal frage ich mich, ob das alles Sinn macht. Was ist der Sinn, wenn die Zukunft nichts anderes ist als ein Konstrukt, das wir nicht erreichen können? Wir leben in einem ständigen Wettlauf, streben nach einem Morgen, das niemals so sein wird, wie wir es uns erhoffen. Denn sobald es kommt, ist es schon wieder weg. Zurück bleibt nur die Vergangenheit. Und so sitze ich hier, in diesem endlosen Jetzt, gefangen in Gedanken, die zu nichts führen. Die Zukunft bleibt – oder vielleicht war sie nie wirklich da.

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Die Zeiten ändern sich, die Menschen bleiben dieselben

Im XVIII Jahrhundert regierte König Molod, die als Gott verehrt wurde, in einer Region Osteuropas. Die Leute waren davon überzeugt, dass er selbst vom Himmel ausgewählt worden war, und wer dagegen Zweifel hatte, wurde als Verräter betrachtet. Eine einfache Familie brachte einen neugierigen Jungen namens Mito zur Welt. Er fragte ständig nach der Welt, doch seine Eltern antworteten trocken und hartnäckig. Besonders faszinierte ihn das im Flur hängende Porträt des Königs. Als er es versehentlich fallen ließ, erhielt der Junge eine schwere Bestrafung.   Als Mito älter wurde, zweifelte er immer mehr an der Richtigkeit der Gesellschaft, die den König vergötterte. Eines Tages, nach einer weiteren Bestrafung, wurde er von seiner Familie vertrieben. Alle wandten sich von ihm ab - sogar seine Freunde. Die Leute auf der Straße mieden ihn wie einen Aussätzigen, und eines Tages wurde er von Wachen geschlagen, weil er den König “nicht genug respektierte”. In diesem Moment beschloss Mito: „Ich werde dieses System ändern, auch wenn ich dafür sterben muss.“ Mito machte sich auf den Weg. Eines Tages zündete er einen Briefwagen an und beobachtete die Diener, die dem König Vorräte lieferten. Es war der erste Akt seiner Sabotage. Seine Handlungen wurden mit der Zeit immer gewagter: Er hat Eigentum gestohlen, königliche Botschafter und Pferde getötet. Seine Bezeichnung wurde berühmt und ihm wurde ein Kopfgeld auferlegt. Doch es war nicht leicht, ihn zu erwischen. Eines Tages, als er in die Enge getrieben zu sein schien, wurde Mito von einem geheimnisvollen Fremden gerettet - Yarius, dem Sohn eines der Adligen. Auch er hasste den König und die Gesellschaft. Gemeinsam begannen sie zu arbeiten: Yarius lieferte Informationen, Mito setzte die Sabotage. Doch eines Tages wurden sie verraten. Yarius wurde gefasst und ermordet, und Mito, von Wut gepackt, entschloss sich zu einem gewagten Schritt - er wollte den König selbst töten. Als er den Palast betrat, tappte er in eine Falle. General Kocheg ergriff ihn und brachte ihn zum König. Mito war an den Tisch gefesselt und bereit, hingerichtet zu werden, doch Molod hielt sie auf. Der König befahl, den jungen Mann loszulassen, entließ alle aus dem Saal und ließ Mito allein zurück. „Ihr habt viel getan, um mich zu behindern“, sagte Molod. „Aber selbst, wenn du mich tötest, was wird sich ändern? Ich regiere schon seit fünfundzwanzig Jahren. Glaubst du, die Leute wollen mein Porträt aufhängen und auf meinen Befehl hin kämpfen? Aber so ist die Gesellschaft. "Ich werde weg sein, und ein anderer als ich wird meinen Platz einnehmen.“ Mito wandte ein: „Das ist eine Lüge. "Du bist ein Tyrann!". Aber der König fuhr fort: „Du kannst mein Nachfolger werden. Du wirst Geld, Macht und Frauen haben. "Aber wenn du dich weigerst, wirst du sterben.“ Mito dachte einen Moment lang nach. Ihm wurde klar, dass die Schlacht verloren war. „Ich hasse dich und werde dich immer hassen“, sagte er, “aber du zu werden, ist schlimmer als zu sterben." "Dann töte mich!“ Der König erfüllte Mitos Wunsch. Er starb, doch Jahre später stürzte Molod selbst, und ein anderer Tyrann nahm seinen Platz ein. Jahrzehnte vergingen, die Herrscher wechselten, aber das Volk, gehorsam und schweigsam. Die Zukunft bleibt immer wieder gleich.

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Thurstday

Als die Welt, wie wir sie kannten, zusammenbrach, war es ein gewöhnlicher Donnerstag. Niemand konnte voraussehen, dass die Nachricht von der ersten Zombiewelle unser Leben für immer verändern würde. Die Städte verwandelten sich in Ruinen, und die einst vertraute Umgebung wurde zum Chaos. In der ersten Phase der Apokalypse war das Überleben ein täglicher Kampf. Nahrung war Mangelware, Wasser war noch knapper, und Sicherheit war fast unmöglich. Meine Familie, bestehend aus meiner Frau Merilin, meinen Kindern Leona, Tristan und mir. Wir lebten in einem ständigen Zustand der Alarmbereitschaft. Wir suchten Zuflucht in einem alten Bunker, den wir mit einigen anderen Überlebenden teilen würden. Ihre Existenz machte aus dem dunklen Loch schnell unseren Unterschlupf. Im Laufe der Zeit erkannten wir, dass es möglich war, aus den Trümmern herauszukommen. Wir begannen, unsere kleine Gemeinde zu organisieren und Strategien zu entwickeln, um Ressourcen zu nutzen. Der Bunker wurde zu einem bescheidenen Ort, an dem wir alle als zusammenarbeiteten, um das Beste aus der Situation zu machen. Wir bauten ein kleines Gartenbeet, sammelten Regenwasser und erfanden Methoden, um Lebensmittel zu sterilisieren, zu bewahren und lange zu aufzubewahren. Die Zeiten schienen besser zu werden, auch wenn die Außenwelt immer noch brutal und unberechenbar war. Die Anzahl der Zombiewellen ging zurück, und viele verschiedene Gruppen von Überlebenden tat sich zusammen, um eine neue Zivilisation aufzubauen. Die Welt wird wahrscheinlich niemals dieselbe sein, aber die Lektionen, die wir gelernt haben, bleiben für immer. Unsere Geschichte ist eine der Überlebensfähigkeit, der Zuversicht und der Familie. Es zeigt, dass der menschliche Wille auch unter den extremsten Bedingungen stark genug ist, um niemals aufzugeben. Egal, was die Zukunft für uns bereithält, wir wissen jetzt, dass die Hoffnung und der Zusammenhalt uns in den dunkelsten Stunden sicher halten können. Die Zukunft liegt in unserer Hand, und ich bin bereit, sie gemeinsam mit meiner Familie zu gestalten.

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Es wird nicht alles besser

Ich wache auf. Ich verstehe nicht was um mich herum passiert. Ich liege auf einer riesigen betonierten Fläche. Ich spür Staub auf meiner Haut ,und rieche ihn auch. Langsam fängt es an es zu bröckeln und ich beginne zu verstehen „Ich bin in der Zukunft“ Warum Schauspieler Zukunft so aus? Wie bin ich hier her gekommen? Und vor allem, wie konnte das passieren? Ich beginne meinen Kopf hin und her zu bewegen und nehme meine Umgebung langsam war. Ich sehe keine Grünfläche und schon Garkeinen Baum. Ich setze mich auf und schaue gerade aus. Ich kann kaum atmen, in dem vielen Staub verhüllt. Ich reibe meine Augen aber die Aussicht die ich habe wird nicht besser und ich sehe eine endlose glühende Fläche aus Beton. In der Zeit seit dem ich meine Augen geöffnet habe sind ungefähr 15 Flugzeuge über mich geflogen, deren Geräusch in meinen Ohren dröhnt. Auf einmal durchläuft mich ein Schaudern, weil sich direkt über mir ein riesiger Schatten bildet. Ich richte meinen Blick in den Himmel über mich. Ich erkenne etwas das aussieht wie ein Bus, ganz ohne Flügel schwebt das Gefährt über mir. Mein Blick senkt sich wieder Richtung Boden. Ich beginne zu verstehen, dass es tatsächlich kein Traum ist, sondern die Wirklichkeit. Mir läuft eine Träne übers Gesicht als ich das realisiert habe. Wenn man einen Fehler begangen hat ist es nun mal meistens nicht möglich ihn rückgängig zu machen. Natürlich wussten wir über den Fehler in der Vergangenheit bescheid und haben uns auch reichlich Gedanken darüber gemacht, geändert haben trotz alle dem nichts.

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Willkommen in der neuen Welt

Wo bin ich? Was ist hier bloß passiert? Es stinkt ja grauenvoll und…Soll das der Himmel sein? Warum ist der so gelb und grau? Aua! Ich muss wohl irgendwo mein Kopf angebaut haben. Aber das letzte, woran ich mich erinnern kann, ist- ja genau ich war gerade auf dem Weg zur Schule… Dann war da dieses weiße Licht und plötzlich sitz ich hier auf einem Haufen… Müll! Igitt! Das muss doch ein schlechter Witz sein! Super, mein Handy hat auch noch kein Netz! Als ob Montage nicht eh schon schlecht genug sind jetzt kommt auch noch das! Warte, dort vorne ist ein Schild , ich folge ihm einfach. Noch gibt es kein Grund zur Panik. WAS!? Willkommen in der neuen Welt 2080! 2080!? Nein, nein, nein, nein, das ist nur ein Traum. Ich liege noch im Bett und das ist alles nur ein Albtraum. Wach auf, wach auf, wach auf. Oh Gott! Was mach ich jetzt? Okay, alles wird gut. Ich darf nicht mein Kopf verlieren. Okay ein Plan-genau ich brauch nur ein Plan! Es scheint so, als wäre ich auf eine Müllhalde gelandet, also muss ich einfach eine Straße finden…Lass einfach mal in die Richtung gehen. Meine Füße tun so weh! Ich geh jetzt schon gefühlt eine Stunde herum und ich sehe immer noch nur Müll. Und außerdem ist hier niemand… Echt komisch. Endlich eine Stadt! Dort werde ich nach Hilfe fragen. Wie schaut es denn hier aus? Alles so kaputt und leer… Jetzt wo ich darüber nachdenke-ich habe bis jetzt kein einziges Lebewesen gesehen. Nein… was ist nur mit dieser Welt passiert. Nein, das will ich nicht! Das kann nicht unsere Zukunft sein. Nein, nein, nein, nein, wach auf, wach auf, wach auf.

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Ende, ja?

Nichts, aber auch gar nichts ist für immer Alles ist vergänglich, früher oder später ist alles, was wir kennen oder lieben oder für wofür wir so lange hart gearbeitet haben aus. Wirklich alles hat ein Ende, seien es Gebäude, Pflanzen, Tiere, Gegenstände oder die Sonne, ja sogar das Universum endet einmal. Ist das die traurige Erkenntnis, dass nichts einen Wert hat, und dass alle,s was uns wichtig ist, endet? Ist das Leben eine Bestrafung oder ein Glück, welches man genießen sollte. Viele Philosophen und Hobbyphilosophen zerbrachen sich ihre Köpfe um die wichtigsten Fragen der Menschheit zu beantworten "Was ist der Sinn des Lebens?" und "Was kommt nach dem Tod?". Viele Menschen fürchten sich vor dem Tod und dem wahrscheinlichen ewigem Ende. Aber genau das ist das schöne am Leben, die Vergänglichkeit und das Wissen, dass es ein Ende gibt, das macht das Leben lebenswert oder nicht? Jeder Tag könnte der Letzte sein, deshalb soll man das Leben in vollen Zügen genießen. Natürlich kann man tagein tagaus 5, 6 oder auch 7 Stunden am Handy sitzen und den nächsten Tag verfluchen, weil dieser komplett gleich wird wie der letzte oder man unternimmt etwas mit seinen Freunden und genießt die kurze Zeit auf Erden. Denn das ist doch alles, was wir haben, ein Leben.

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ALLES BLEIBT WIE ES IST

Es war einmal ein alter, weiser Zauberer namens Wendelin. Er war der Wächter des keinen Dorfes Gossendorf. Um immer die Übersicht zu behalten, hauste er in einem hohen Turm in der Mitte des Dorfes und das schon seitdem das Dorf existierte. So lang lebte er nämlich schon. In der Vergangenheit hatte er seine Zauberkräfte immer wieder gegen Räuber und Schurken eingesetzt. Größere Gefahren waren ihm bisher nicht unter den Zauberstab geraten. Wendelin verstand sich gut mit den Bürgern seines Dorfes, auch wenn er sich nicht allzu oft blicken ließ. Sie hatten ein einfaches Leben: Unter der Woche gingen sie ihren Arbeiten nach und am Wochenende trafen sie sich alle am großen Bauernmarkt. Wie Wendelin immer zu sagen pflegte: Alles bleibt, wie es ist. Eines Tages, an einem sonnigen Herbstnachmittag, bemerkte Wendelin etwas Komisches, während er in seinem Zauberbuch stöbert: Die Wolken zogen zu und ein Sturm kam auf. Der Wind wurde stärker und stärker und die Bürger des Dorfes rannten in ihre Häuser. Wendelin griff zu seinem Zauberstab und eilte auf seinen Balkon. Da erkannte er, was auf das Dorf zukam: Ein riesiger, roter Feuerdrache flog auf das Dorf zu. Er kam immer näher und näher. Wendelin schrie den Drachen an:” Was willst du hier? Lass mein Dorf in Frieden!” Doch der Drache schien ihn zu ignorieren und begann die ersten Häuser in Flammen zu setzen. Wendelin zögerte keine Sekunde und feuerte einen Wasserzauber auf die Hausdächer. Das bemerkte der Drache und fing an, auf Wendelin loszugehen. Wendelin feuerte weitere Zauber auf ihn ab und nach einer Weile kämpfen wurde ihm klar, dass seine Zauber unschädlich für die dicke Drachenhaut waren. Doch als der Drache einmal Luft holte, um einen Feuersturm auf Wendelin loszujagen, schoss er einen Zauber in den Rachen des riesigen Reptils. Der Drache krümmte sich vor Schmerz und Wendelin wurde klar, dass dies seine einzige Schwachstelle war. Und so kam ihm die Lösung. Als das riesenhafte, rote Ungetüm das nächste Mal sein gigantisches Maul öffnete, beschwor Wendelin den stärksten Zauber, den er beherrschte und feuerte ihn direkt in die große Öffnung. Dabei rief er:” Lass mein Dorf in Ruhe! Alles bleibt, wie es ist!” Der Drache wand sich und wand sich vor Schmerz, dann hob er ab und flog in die Ferne. Wendelin hatte gesiegt. Die Dorfbewohner krochen aus ihren Häusern auf die Straßen und jubelten Wendelin zu. Sie riefen im Chor: “ Alles bleibt, wie es ist! Alles bleibt, wie es ist!” Wendelin sah stolz auf das Dorf hinunter und konnte sich das Lächeln nicht verkneifen. Er hatte die Zukunft des Dorfes gerettet und alles blieb, wie es war. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.

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Die MinniMis in unserer Welt

Viele Jahre nach 2024. Die Menschen scheinen verschwunden, als hätten sie nie existiert. Aber das stimmt nicht ganz. In kleinen Gruppen haben einige Menschen überlebt. Doch die Welt hat sich verändert: Jetzt regieren Pflanzen und Tiere. 60° Grad ist heiß, oder? Und trotzdem haben die Menschen überlebt? Ich verrate euch ihr Geheimnis: Sie sind auf nur 1 cm geschrumpft. Das war ihre einzige Chance, zu überleben. Aber das Leben ist trotzdem schwer. Regen, Ameisen oder herunterfallende Blätter sind eine große Gefahr. Viele der kleinen Gruppen sterben aus. Aber wie leben die MinniMis? Sie verstecken sich oft in den Wurzeln von Bäumen oder in kleinen Höhlen im Boden. Dort sind sie vor den großen Gefahren sicher. Sie haben gelernt, mit der Natur zu leben. Einige bauen sich Häuser aus Baumrinde und Moos. Sie benutzen Spinnweben als Seile und Federn als Dächer. Obwohl sie so klein sind, haben sie viele schlaue Ideen, wie sie überleben können. Manche MinniMis-Gruppen haben strenge Anführer, andere teilen alles miteinander. Einige haben alte Dinge von den großen Menschen gefunden: kleine Glasscherben oder Metallstücke. Diese Sachen sind für sie wertvolle Schätze, die an die alte Zeit erinnern. In ruhigen Nächten, wenn der Himmel voller Sterne ist, erzählen sich die MinniMis Geschichten von früher, als die Menschen groß waren und die Welt ihnen gehörte. Manche träumen davon, eines Tages wieder groß zu werden, andere glauben, dass das Schrumpfen ihr wahres Schicksal war, um besser mit der Natur zu leben. Aber es gibt auch Gefahren, über die nur geflüstert wird. Riesige Kreaturen, die Menschen waren, aber durch die giftige Welt zu Monstern wurden. Sie jagen die MinniMis und zerstören ihre Verstecke. Doch eines Tages, als ein besonders starker Sturm über die Welt fegte und viele Clans in Gefahr brachte, passierte etwas Unerwartetes. Die MinniMis entdeckten, dass sie nicht allein waren. Eine Gruppe von Tieren, mit denen sie zuvor nie Kontakt hatten, kam ihnen zur Hilfe. Vögel, kleine Säugetiere und sogar Ameisen schützten die kleinen Menschen vor dem tobenden Sturm. Es war, als hätte die Natur selbst erkannt, dass auch die MinniMis ein Teil von ihr waren. Von da an änderte sich vieles. Die MinniMis lebten nicht mehr versteckt und in ständiger Angst. Sie fanden Wege, mit den Tieren und Pflanzen zusammenzuarbeiten. Ameisen wurden zu Boten, Vögel halfen, Nahrung zu finden, und sogar die größten Bäume schienen ihnen Schutz zu bieten. Aus Feinden wurden Verbündete. Und so lebten die MinniMis weiter, nicht als Herrscher, sondern als Teil der Welt, die sieht nun ihre wahre Heimat nannten.

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Das Wunder der Welt

Es war einmal ein junges, intelligentes Ehepaar, welches in einem kleinen Häuschen am Waldrand lebte und ein Kind erwartete. Sie waren sie Erfinder und liebten die Natur. Als eines Tages ein starkes Gewitter ihr Haus zerstörte, standen sie vor dem Nichts und wussten nicht genau, was sie nun tun sollten. Somit beschloss das Ehepaar so viel wie möglich von ihrem Hab und Gut zu retten. Darunter befand sich auch eine silberne Kette mit einer schimmernden Blume. Nachdem sie die Gegenstände retteten, suchten sie Unterschlupf in einem nahegelegenen Dorf, welches auch von dem Unwetter betroffen war. Sie waren sehr traurig und erinnerten sich an ihre unbeschwerte Kindheit. Sie dachten an das Spielen in den Wäldern und das Schwimmen im See bei der Waldlichtung. Plötzlich kam den Erwachsenen eine Idee sie hatten vom alten Haus noch einige Gegenstände, mit welchen sie nun ein Zelt an der Waldlichtung am See bauten. Da sie ihr ganzes Geld und ihre Handys im Häuschen verloren, hatten sie große Geldprobleme, wodurch sie Wasser als auch ihr Essen in der Umgebung suchen mussten. Glücklicherweise gab es in der Nähe der Waldlichtung einige Bauernhöfe, bei denen sie manchmal Milch, Brot oder Obst bekamen. Die Zeit verging und das Ehepaar beschloss sich auf den Weg ins Krankenhaus zu machen. Nach einer Stunde Fußmarsch kamen sie zum Krankenhaus, wo bereits nach zwei Stunden ihre Tochter Elija Wunderblume am 3.3.2033 das Licht der Welt erblickte. Durch die Geburt des Mädchens wurde immerhin für die Versorgung von Mutter und Kind gesorgt. Da auch viele andere Dörfer immer wieder von starken Winden oder Regen überschwemmt oder zerstört wurden, war es für den Vater auch schwierig einen Job zu finden. Bereits nach einer Woche verließen die Familie Wunderblume das Krankenhaus. Jahre vergingen und Elija wuchs zu einem lebhaften, fröhlichen und wunderschönen Mädchen heran. An den Tag ihres dritten Geburtstages bekam sie von ihren Eltern die bunte, schimmernde Blumenkette geschenkt und sie sagten ihr, dass sie für sie immer das Wunder der Welt sein werde. Die dreijährige wusste nicht, was sie meinten, aber sie umarmte ihre Eltern und strahlte vor Freude übers ganze Gesicht. Während der Kindheit von Elija regnete es immer häufiger und es gab immer mehr Überflutungen aufgrund des Schmelzens der Gletscher. An Elija´s sechsten Geburtstag fand ihr Vater einen neuen Job und die Familie zog in ein neues Haus. Einen Tag später machten Sie einen gemeinsamen Spaziergang durch den Wald, bei den das neugierige und naturliebende Mädchen ein verletztes und hungriges Eichhörnchen auf den Boden bemerkte, welchen sie dabei half, Nüsse von dem riesigen Nussbaum zwischen ihnen zu ernten. Als Elija auffiel, dass von ihren Eltern jede Spur fehlte, setzte sie sich zu den großen Nussbaum und fing an zu weinen. In dem Moment bemerkte das Eichhörnchen sie und erkundigte, wieso sie so traurig sei und wie es ihr helfen könnte. Das Mädchen vertraute ihn ihr Problem an und daraufhin meinte das Eichhörnchen, dass das kein Problem sei und es mit seinen Waldfreunden ihr helfen würde ihre Eltern wieder zu finden. Kurz bevor die Nacht einbrach war die Familie Wunderblume wieder vereint. Jahre vergingen und Elija machte täglich einen Spaziergang durch den Wald, um den Waldtieren zu helfen und die Umgebung zu erkunden. Je älter sie wurde um so mehr Freiheiten hatte sie, um der Natur zu helfen. Beispielsweise konnte sie ab ihren zehnten Geburtstag das Wetter verändern und somit zum Beispiel Lawinen und Überflutungen verhindern. Als sie das Erwachsenenalter erreichte, reiste sie auch ans Meer oder in den Dschungel, um den Tieren dort zu helfen und um die ganze Welt um so vielen Menschen wie möglich den Schutz der Umwelt und den Tieren näher zu bringen. Elija tat alles, um den Tieren und Menschen in der Zukunft ein entspanntes Leben zu schenken.

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Der Traum vom Haus

Peter ist 7. Er ist vor kurzem in die Schule gekommen. Sein Lieblings Fach in der Schule ist Geometrie. Letzte Woche hatten die Schüler einen Workshop zum Thema Gebäudeerrichtung. Peter ist begeistert und träumt nun von seinem eigenen Haus. Zukunft bleibt Peter ist nun 14. Er sucht nach einer guten Oberstufe. Er hat sich für eine mit dem Schwerpunkt Bauen entschieden. Er hat schon alle seine Schulsachen voller Vorfreude gekauft und kann es kaum erwarten. Zukunft bleibt Peter ist nun 20. Er hat die Schule erfolgreich abgeschlossen und ist nun bereit seinen Traum zu verwirklichen. Er kauft sich die ersten eigenen Ziegeln und Beton. Ein großes Grundstück mit viel Renovierungsbedarf steht ihm auch zur Verfügung. Zukunft bleibt Peter ist nun 25. Sein Projekt könnte nicht besser laufen. Er hat sehr viel Spaß und es geht super voran. Er merkt dass Hausbau voll sein Ding ist. Zukunft bleibt Peter ist nun 28. Sein Zuhause ist nach jahrelanger Arbeit endlich fertig gestellt, Er steht auf seinem selbst gebauten Balkon und träumt nun von seiner eigenen großen Bau-firma. Zukunft bleibt!

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Schmetterlingseffekt

Was sind eigentlich deine Pläne für die Zukunft? fragst du mich. Eine Frage, die man schon vor allem als Jugendliche:r zu hören bekommt. Noch nie habe ich wirklich drüber nachgedacht und Nur so etwas wie: Keine Ahnung, ein bisschen Geld verdienen und irgendwann ausziehen, geantwortet Aber wenn ich jetzt wirklich darüber nachdenke finde ich es echt verrückt , dass eine Kleinigkeit etwas Großes verändern kann. Schmetterlingseffekt. Der Flügelschlag eines Schmetterlings kann ja theoretisch an einen Ort ein Flügelschlag sein und an einem anderen einen Tornado auslösen. Es gibt zu dem Thema aber sicher viele andere Beispiele. Was, wenn irgendetwas, das gerade passiert, die Zukunft schlecht beeinflusst? Was, wenn ein Krieg ausbricht Was, wenn es eine Klimakatastrophe gibt. Was, wenn die Erde irgendwann untergeht? Das können wir nicht wissen, zumindest jetzt nicht. Deswegen ist die Zukunft auch irgendwie unheimlich. Aber die Zukunft bleibt. immer. Keine Ahnung, ein bisschen Geld verdienen und irgendwann ausziehen, antworte ich dir also. Wie du wohl reagiert hättest, hätte ich etwas anderes geantwortet. Ich schätze, ich werde es niemals erfahren.

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Fragen an die Menschheit

Das Thema ist „Zukunft bleibt“ aber, bleibt die Zukunft? Können wir sie noch verändern oder ist es schon zu spät? Was ist die Zukunft und bis wann geht Zukunft? Zukunft ist wichtig, für uns und für unsere nachfolgenden Generationen. Doch warum entscheiden dann Menschen über unsere Zukunft, wenn sie nicht mehr darin leben werden? Warum denken so wenig Jugendliche über unsere Zukunft nach? Es gibt viele große Fragen, die zurzeit Thema sind und die wir als Jugendliche nicht beeinflussen können. E-Auto oder Benzin? Erneuerbare Energie und Speicherkraftwerke oder lieber fossile Brennstoffe? Neue Häuser bauen oder bestehende nutzen? Flächen begrünen oder unseren Boden versiegeln? Günstig bauen oder nachhaltig? Die Nacht unnötig hell beleuchten oder die Lichtverschmutzung reduzieren? Kreuzfahrtschiffreise oder Urlaub in der Region? Aber was ist mit den kleinen Fragen, die wir uns stellen sollten? Zu Fuß gehen oder mit dem Auto fahren? Einen österreichischen Apfel oder eine Mango aus Brasilien? Täglich billig Fleisch essen oder sich bewusster Ernähren? Bio und Fairtrade Produkte oder das billigste Angebot? Eine Plastikflasche kaufen oder eine Flasche von daheim mitnehmen, um sie aufzufüllen? In den H&M gehen oder in einen Second-hand Laden besuchen? Das zu kleine Shirt wegschmeißen oder an Wohltätigkeitsläden spenden? Es gibt so viele Fragen, die wir uns tagtäglich stellen können und trotzdem machen es so viele Menschen nicht. Weil was ist, wenn unsere Zukunft eben nicht bleibt? Was ist, wenn wir keine Zukunft haben? Wir gehen in die Schule, um für unsere Zukunft zu lernen, die Zukunft, die bleibt. Aber wieso lernen wir das gleiche wie vor 50 Jahren, wenn die Herausforderungen gänzlich andere sind? Sollte man in einem Gebäude für die Zukunft nicht auch mehr über die Zukunft lernen? Sollten wir nicht alle für die Zukunft lernen und über sie nachdenken, damit sie bleibt?

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Krieg ist nicht das Ende

August 1942, der Krieg in Stalingrad war an seinem Höhepunkt. Die durchschnittliche Lebensdauer eines Soldaten war weniger als 24 Stunden, viele hofften das es zumindest ein schneller tot war. Viele Gesichter unter den Soldaten erkannte man wieder, aber der Krieg brach sie alle, so dass sie alle langsam zu einem Schatten ihres früheren selbst wurden. Die Leichen von Personen, die man einmal kannte, sind unerkennbar hinterlassen worden. Die meisten Soldaten versuchten nicht nachzudenken, da sie sonst einfach nur noch mehr Angst bekommen würden, ohne zu denken stürmen sie in ihr verderben. In ihren freien Sekunden beten sie für ihre Familien. Ein junger Student, welcher aus wegen dem Krieg aus dem Studium gerissen wurde, stürmte vorwärts, jedoch wurde her sofort getroffen. Sein Körper fällt zu Bode und er schreit in purem schmerz, wie er langsam verblutete, schrie er aus purem schmerz und Wut: „Die Zukunft ist verloren! Es wird niemals Frieden geben!‘‘ 82 Jahre später, Stalingrad heißt nun Wolgograd, auf dem einst blutigen Rasen spielen nun Kinder Fußball, ihr lautes Gelache ein starker Kontrast zu den einst mit schmerz bestickten Schreien. Von der Schlacht ist fast keine spur mehr, viele dachten die Zukunft sei verloren, jedoch Zukunft bleibt

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BRUTALISMUS

*Scenario Anfang* Ein Adrenalinrausch. In einer Stadt. Aus der U-Bahn ausgestiegen und sofort ragen die beeindruckendsten Gebäude ringsum bis in die Wolken hinauf. Wir werden stimuliert, all diese Lichter, Farben, Reflektionen. Wir atmen ein: der Geruch eines frischen Kaffees neben dem Geruch von Benzin. Wir lauschen: der Straßenmusiker neben den Maschinen der nächsten Baustelle. Alles ist so imposant. Alles ist so hektisch. Doch fühlen wir uns umhüllt in dieser von Menschenhand geschaffenen Welt, in der irgendwie alles so behaglich warm wirkt… *Scenario Ende* So „behaglich“ warm… Kein Wunder zwischen all den Gebäuden, all dem Glas, Stahl, Kunststoff, Teer und Beton. Alles heizt sich auf, alles strahlt auf uns ab. Doch wir können nicht verzichten. Schnell und modern. Betonwand und fertig! Jeder Platz wird verbaut… Haben wir noch Platz? Oder ist unsere Welt bereits vollständig? Was, wenn wir bereits unsere Zukunft gebaut haben, welche nun mit uns bleibt…

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Was bleibt von der Zukunft

Die Zukunft bleibt, doch wie sie wird,   liegt in der Hand von uns, der Welt. Die Erde, die vor Hitze schwillt, hat sich zu lange schon gequält. Die Meere steigen, Wälder brennen, der Himmel fahl, die Lüfte schwer, können wir unsre Taten wenden, oder gibt’s bald Leben nicht mehr? Noch strahlen Sterne hell im All, die Zeit verrinnt, doch nicht die Pflicht. Die Zukunft, die uns hält im Fall, bittet um Hoffnung, bittet um Licht. Die Zukunft bleibt – doch wird sie grün? Wenn wir sie pflegen, schützen, lieben, können wir die Wunden heilen, die wir der Erde einst getrieben. In unsern Händen liegt die Wahl, ob Morgen lebt, ob Morgen stirbt. Die Zukunft bleibt, doch ohne Zahl, wenn keiner heut die Richtung wirbt.

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2081

Es ist das Jahr 2081, und die Welt hat sich verändert. Die Städte sind nicht nur breiter geworden, sondern auch höher, bis in den Himmel. Gigantische Türme, in denen Tausende, nicht mal Tausende, sondern Millionen Menschen leben, fliegende Autos, für die man kein Benzin mehr benutzen muss, und die Technologie, die so weit fortgeschritten ist, dass man auch Teleportation benutzen kann. Doch trotz all dieser Veränderung blieb noch eine Sache unverändert, die Zukunft. In den hohen gläsernen Türmen arbeiteten Menschen, die das Gefühl der Unsicherheit noch hatten. Während meistens viele Menschen sich verändert haben und das „Fortgeschrittene Leben“ genießend leben, hielten sich doch einige in den Schatten und haben über die Zukunft nachgedacht. Die Zukunft war nicht mehr nur ein vorstellbarer Traum oder eine entfernbare Hoffnung, sondern ein Bestandteil des Lebens. Dennoch debattieren Menschen gegenseitig, ob Zeitreisen möglich ist, oder ob man ausgestorbene Tiere zurück ins Leben bringen können mit deren DNA. Doch trotz all diese Debatten und Theorien blieb die Zukunft ein unberührtes Mysterium, das sich vollständig nicht begreifen ließ. Jede Bewegung, jede kleine Änderung, jeder Fortschritt und jede Entdeckung trugen dazu bei, die Zukunft neu zu gestalten. Doch in den Herzen des Menschen, die in dieser futuristische Welt lebten, gab es eine stille Erkenntnis, egal wie weit die Technologie fortschritt, die Zukunft blieb ein unveränderliches Element für uns alle, und sie brachte uns dazu immer weiter zu träumen und über sie nachzudenken.

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verloren

Graz 2072, 27. August, 17:23 Uhr Rrrhhh ein ratterndes Geräusch etwas kommt auf mich zu Licht es blendet mich erschrocken trete ich einen Schritt zurück jetzt sehe ich klarer und sehe einen Robux-Raupen-Roboter B12 seine LED-Licht-Augen blicken direkt in meine Seele und sein digitaler Display-Mund öffnet sich rote Lichtblitze treten hervor „mitkommen – sofort!“ ich folgte ihm zur Uhrturmzentrale wir fahren mit der Schwebeliftbahn in den vorletzten Stock hoch über der Stadt im Warteraum werde ich von Gebläsesäulen angepustet „alles sauber“ – ertönt es aus der rechten Säule dann darf ich weiter zum Oberinspektor-Raupen-Roboter A37 „Liptonia Green – 2 Jahre Haft ab sofort keinen Kontakt – zu niemanden!“ klick automatische Laserfesseln umschließen meine Hand – und Fußgelenke konnte mich nicht mehr bewegen ein stählerner Käfig flog von der Decke herab bumm ich war eingeschlossen jetzt telepotierte mich der Schwebe-Roboter XC16 ins Verließ drei Kilometer unter der Erde finster Angst ich war verloren

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Das Problem des unbesiegbaren Herrschers

Es war einmal vor einer langen Zeit, ein böser, finsterer Herrscher im Lande. Dieser war so mächtig und seine Armee war so stark, dass alle Feinde von ihm, ohne eine Sekunde zu warten, die weiße Flagge hievten. Er war von Geburt an, einer der immer alles haben wollte. Alles, was er nicht hatte, das holte er sich einfach, koste es was es wolle. Eines Tages stöberte der finstere Herrscher, welche immer nur schwarz trug, sowie seine Armee, durch die Schlossbibliothek. Es war eine Bibliothek, welche von Licht nur träumen konnte, so dunkel war es drinnen, doch der Herrscher mochte es so gern. Wie gewohnt nahm er sich ein par Bänder und nahm sie in sein Gemach. Plötzlich hörte man einen lauten Schrei aus seiner Richtung. “Welche Person wage es zu bezweifeln, dass ich etwas nicht besiegen kann!“ Anscheinend habe der Herrscher ein Buch von einem alten Weisen gelesen. Was ihm wütend machte waren wohl die Worte: „Die Zukunft kann man nicht besiegen, sie bleibt.“ Von diesen Tag an nahm er sich die Aufgabe diese Aussage zu widerlegen. Er holte alle Weisen, sowie alle gebildeten Männer des Landes zu sich. Er befiel ihnen einen Plan wie man die Zukunft besiegen kann zu tüfteln. Diese taten sich sehr schwer. „Wie soll man den die Zukunft besiegen können?“ es dauerte Tage, doch dann kam ein Gelehrter in den Thronsaal um seine Idee preis zu geben. Er hatte einen weißen Bart und eine Brille, die kleiner als Rosienchen war. Er schlug vor alle Uhren des Landes zu zerstören, denn keine Uhren heißt es gibt auch keine Zukunft, denn man hat dann auch keine Zeit. Der Herrscher war erfreut, dass er einen ersten Plan hören konnte. Für ihn war es so wichtig zu gewinnen, deshalb vertraute er den Gelehrten blind und ließ alle Uhren im Lande zerstören. Gesagt getan, aber hatte er jetzt wirklich die Zukunft besiegt und woran erkennt man dies überhaupt? Er wollte nicht mehr darüber nachdenken, allein bei dem Gedanken, dass er verlieren könnte, war für ihn Grund genug ein Krisentreffen im Kronsaal auszurufen. Alle Personen im Schloss hatten die Pflicht zu kommen, denn der finstere Herrscher brauchte die Hilfe von allen. Im Saal war es mucks Mäuschen still, obwohl die Anzahl der Personen im Raum gigantisch war. Jeder schwieg, doch auf einmal kam ein kleiner Junge zum Herrn und redete ihn an: „Gnädiger Herr, ich habe wie wir alle sehr viel über ihr Problem nachgedacht. Ich denke mir, dass man erst die Zukunft „besiegt hat, wenn man seine Zukunft besiegt hat, also stirbt.“ Der Herr dachte über die Worte nach. Für ihn klang es sogar verständlich, weil wenn man stirbt, dann hat man keine Zukunft mehr und dies heißt automatisch, dass die Zukunft verloren hat. Er schickte alle Personen aus dem Kronsaal, um darüber nachzudenken. Er hätte dann zwar die Zukunft besiegt, aber sein Leben verloren und verlieren und er in einen Satz das will er auf gar keinen Fall. Deshalb beschloss er von diesen Tag an, dass die Zukunft für ihn bleiben darf und dass er sie erst so spät wie möglich besiegen will. Von diesen Tag an lebt er seine Leben so wie vorher und wenn er noch nicht gestorben ist, dann lebt seine Zukunft noch heute.

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Die Flasche

Vor zwei Monaten wurde ich erst gekauft von einem Menschenkind. Damals war ich in einem wunderschönen blau lackiert bis auf den Deckel. Ich freute mich meinem Besitzer einem guten Nutze sein. Doch am meisten freute ich mich, nichtsahnend auf den ersten Schultag. Ich wollte endlich etwas anderes als das Geschäft, in dem ich gekauft worden bin oder das Zuhause meines Eigentümers sehen. Und bald war es so weit, besagter Tag rückte immer näher. Doch was ich nicht zu ahnen schein, waren die negativen Dinge, die in solchen Schulen passierte. Nicht mal ein Monat war vorbei und schon hatte ich Dellen und Kratzer überall auf meiner Oberfläche verteilt. Manche benutzen mich wie einen Ball und warfen mich durch das ganze Klassenzimmer, andere spielten tatsächlich mit einem Ball, der mich schlussendlich vom Tisch beförderte. Die Dellen wurden immer mehr, an meiner Unterseite so schlimm, dass ich nur wackelig stand, und die Kratzer veranlassten die blaue Farbe abzublättern. Ich war nicht mehr schön und meine Zukunft sah düster aus. Ich war mir nicht sicher, ob ich es überhaupt ins nächste Jahr schaffen würde und dachte, es würde nicht schlimmer gehen. Doch wieder einmal lag ich falsch. Es ging schlimmer. Viel schlimmer. An einem düsteren Herbst Tag stand ich aufgeschraubt am Fensterbrett, damit der heiße Tee in mir auskühlte. Das Fenster hinter mir war offen, die kühle Herbstluft wehte herein und ließ mich frieren. Zu diesem Zeitpunkt war ich noch allein im Raum, doch ich konnte die Stimmen, die aus Richtung des Ganges kamen, schon hören und auch das gepolter des Balles, der immer wieder am Boden abgeprallt wurde. Die Tür öffnete sich und ein paar Gestalten traten ein, sie stellten sich im Raum auf, eine nur ein paar Meter vor mir. Sie schalteten das Licht nicht ein und alle Fenster, bis auf das vor dem ich stand waren verdunkelt. Mir gelang es nicht das Geschlecht der menschlich geformten Wesen ausfindig zu machen. Sie fingen an den Ball hin und her zu werfen. Fünf Minuten ging es flüssig, aber dann ging alles den Bach hinunter. Eine Gestalt passte den Ball zu der Gestalt vor mir, allerdings wuff sie ihn zu hoch, gerade so, über den Kopf der anderen, direkt auf mich. Das runde Objekte prallte gegen mich und ich drehte mich mehrmals als ich aus dem Fenster flog. Sämtliche heiße Flüssigkeit verließ meinen Hohlraum und mir wurde schwindelig, bis ich auf dem harten Boden landete. Jetzt konnte ich nichts mehr tun. Ich war in Schock. Panik strömte durch meine metallene Außenfläche. Ich beruhigte mich und redete mir selbst ein, dass mich bald jemand holen komme. Jedoch kam niemand. Nicht nach dem ersten Tag, nicht nach dem zweiten, dem dritten oder dem vierten. Nach einer Woche lag ich noch immer dort. Und jetzt? Jetzt lieg ich noch immer da, Kleintiere, Schnecken und andere Viecher kriechen um mich herum, über mich oder suchen sogar Unterschlupf in mir. Wird die Zukunft für immer so bleiben?

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Kämpf für deine Zukunft

Draußen war es noch dunkel als Alex von einem lauten Schrei aus der Küche geweckt wurde. Der Regen prasselte gegen sein Fenster und der Wind pfiff. Sofort sprang er auf. Panik löste sich in ihm aus und er rannte so schnell er konnte aus seinem Zimmer. Dort erblickte er zuerst seinen Vater, welcher vor ihm noch völlig zugedröhnt, von seinem nächtlichen Trinken auf dem Boden des Wohnzimmers lag. Leise ging er an ihm vorbei, um ihn nicht zu wecken. In der Küche angekommen sah er auf einmal seine Mutter völlig außer sich um sich schlagend. Am Küchenboden erblickte er seine kleine Schwester die weinend da saß. Er packte sie am Arm und zerrte sie aus der Küche als er ihre blauen Flecke sah. Sofort wusste er was hier vor sich ging. Seine Mutter wurde vor einem Jahr mit Schizophrenie diagnostiziert, seitdem passierte so etwas immer häufiger. Alex beruhigte seine Schwester und brachte sie wieder in ihr Zimmer. Seit den letzten paar Monaten betrank sich sein Vater fast täglich was oft zu Streitereien aber manchmal auch zu körperlichen Auseinandersetzungen zwischen ihnen führte. Von seiner Mutter hatte er jetzt schon sein Tagen nichts mehr außer ihre Schreie und Ausrastern gehört. Alex war also der der seine Familie zusammenhielt und sich um seine Geschwister kümmerte. Als seine Schwester wieder eingeschlafen war machte er sich am frühen Morgen auf den Weg zum Supermarkt um mit dem Geld was er hatte Essen und anderes Zeug zu besorgen. Auf dem Weg zurück dachte er über seine Zukunft nach. „So kann das nicht weiter gehen“, rief er sich wieder mal ins Gedächtnis. Als er die Tür ihres Apartments aufschloss, lief ihm ein kalter Schauer den Rücken runter als er Blut auf dem Fußboden sah. Sofort raste er ins Zimmer seiner Schwester, die zu seiner Erleichterung immer noch schlief. Dann ging er langsam ins Wohnzimmer. Auf einmal machte es einen lauten Knall und er zuckte zusammen. Sein Vater schlug mit einem Messer in seiner Hand um sich und am Boden lag seine Mutter mit einer Wunde am Bauch. Er näherte sich seinen Eltern, doch als Alex seinen Vater in die Augen schaute spürte er nichts als pure Wut in ihm aufsteigen und ohne richtig darüber nachzudenken schlug er seinem Vater mit der Faust ins Gesicht. Dieser taumelte kurz und schlug dann ohne zu zögern zurück. So ging das so lange bis sein Vater schließlich umkippte. Alex verspürte Angst in ihm hochkommen: „Habe ich ihn umgebracht?“. Er hielt seine Hand an seine Hals, um den Puls zu überprüfen und Gott sei Dank – er lebt. Er nahm sein Handy und rief den Krankenwagen und nach etwa 15 Minuten war er mit seiner Mutter und seiner Schwester auf dem Weg ins Krankenhaus. Dort wurde seine Mutter sofort behandelt allerdings wurde dort auch auf der Stelle das Jugendamt verständigt. Alex versuchte vergeblich die Beamten davon zu überzeugen das bei ihnen daheim alles okay sei, doch sie glaubten ihm kein Wort. Noch am Tag darauf kamen er und seine Schwester in eine Pflegefamilie und seine Mutter wurde in die Psychiatrie eingewiesen. Dies war der Tag, an dem er beide seine Eltern das letzte Mal sah. Sobald Alex 18 wurde, zog er bei seiner Pflegefamilie aus. „Was macht man mit seinem Leben nach so einer Kindheit und Jugend? Wie soll ich jemals ein normales Leben führen?“, solche Fragen stellte er sich andauernd, doch wenn er eines wusste, dann das er kämpfen würde, um etwas im Leben zu erreichen und um sich selbst stolz zu machen. 3 Jahre, nachdem er gegangen war, startete Alex sein Medizinstudium und 10 Jahre später arbeitet er als erfolgreicher Kinderchirurg in einem angesehenen Krankenhaus. Er versucht jeden Tag Leuten zu helfen und sie zu retten. Deine Vergangenheit macht dich nicht aus. Die Zukunft bleibt einem immer offen, man muss nur stark genug sein, um dafür zu kämpfen.

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Leerer Raum

Ich stelle mir meine Zukunft wie ein leerer weißer Raum vor, den ich nach und nach mit Träumen, Wünschen und Erfahrungen füllen kann. Am Anfang meines Lebens ist er noch leer und leblos, aber ich kann mit jeder Möglichkeit, die sich mir bietet, den Raum voller und voller machen, sodass ich am Ende meines Lebens einen voll gefüllten Raum habe, mit all diesen Gedanken, Träumen und Erfahrungen, die sich mir in meinem Leben  geboten haben. Aber dieser Raum wird nie so bleiben, nie gleich sein wie jetzt, er wird jeden Tag neu geformt, neu eingerichtet mit neuen Dingen.  Ich habe oft Angst, diesen Raum nicht voll genug zu machen. Nicht genug Erfahrungen in meinem Leben zu machen. Diese Erde mit einem zu leeren Raum zu verlassen, weil ich mich nicht genug getraut habe, nicht genug ausprobiert habe und nicht alle meine Chancen ergriffen habe. Es fühlt sich auch manchmal so an, als könnte ich meine Träume niemals erreichen, weil ich nicht weiß, wie genau sie aussehen. Unförmige Gestalten. Ungefähr so, als würde ich versuchen ein Puzzle zusammenzubauen ohne das fertige Bild zu kennen. Und was bringt mir eine Zukunft, ein Raum, nur mit Träumen, die keine Form haben und die ich nie erreichen werde.  An manchen Tagen fühlt sich dieser Raum so weit entfernt an, als ob ein Nebel davor wäre, durch den ich nicht schauen kann- nicht schauen kann, was sich dahinter verbirgt. Ich weiß nicht, wie lange es noch dauert, bis die Zukunft Gegenwart wird. Doch solange meine Zukunft noch nicht Gegenwart ist, werde ich für meine Träume kämpfen und den Raum immer weiter füllen.  

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Zukunft, - Gegenwart, - Vergangenheit

Zukunft ist ein Begriff, welcher uns - einen jeden vereint und möglicherweise zusammenbringt. Doch warum mögen wir oft die Vergangenheit mehr als die Zukunft? Naja, unter anderem deswegen, weil wir Vergangenheit bereits erlebt haben. Jedoch Zukunft das erleben wir nie… Jedes Mal, wenn wir meinen wir seien in dieser, benutzen wir das Wort „Gegenwart“ dafür – wenn auch nur für einen kurzen Moment, dann ist es wieder Vergangenheit. Noch genau genommener leben wir in unserer eigenen Gegenwart und unsere Umgebung, welche jeweils wieder in ihrer jeweiligen Gegenwart leben, in der Vergangenheit. Doch die Zukunft, die nimmt ihren Weg, ganz ohne uns, denn in dieser leben wir nie. Also Zukunft bleib(-t)! Gehe nicht fort, in die Unendlichkeit…

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Zukunftsvision

In der Zukunft, hell und klar, Gibt’s ein Land, das ist wunderbar. Wo die Sonne stets erstrahlt, Und die Welt in Farben malt. Jeder Tag, ein neues Glück, Führt uns weiter Stück für Stück. Wünsche fliegen, Träume tanzen, Hoffnung lässt uns neu entrancen. Jede Stunde, jeder Tag, Zeigt uns, wie viel Leben mag. Freunde lachen, Kinder singen, In der Zukunft, da wird’s gelingen. Städte blühen, Wiesen blühn, Frieden wird in Herzen glühn. Himmel strahlt in Blau und Gold, Jeder Mensch wird groß und bold. Freiheit weht im sanften Wind, Jeder Tag, der neu beginnt. Liebe wächst und wächst und blüht, In der Zukunft, die uns glüht. Kommen werden neue Zeiten, Wünsche, die uns weit begleiten. Alles neu, so bunt und fein, Laden uns zum Träumen ein. Die Zukunft, ja, sie winkt uns zu, Mit Farben, Lichtern, viel im Nu. Lass uns gehn, die Wege finden, Und im Glück zusammen binden.

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Zukunft bleibt

Was bleibt? Aus der Vergangenheit? Es bleiben Erinnerungen. Es bleiben Erfahrungen. Es bleiben Werte. Es bleiben Momente. Aus der Gegenwart? Es bleibt Wissen. Es bleiben Fortschritte. Es bleibt die Entwicklung. Es bleiben Erfolge. Und aus der Zukunft? Zukunft bleibt!

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Weiße Worte

Damals meinte meine Oma immer zu mir, sie sei froh, dass sie nicht noch weitere 70 Jahre leben wird und die Zerstörung der Welt nicht weiter mitansehen muss. Damals dachte ich, was für ein dummer Gedanke das war, denn wer wollte nicht unsterblich sein als kleines Kind? Wenn ich heute jedoch daran zurückdenke, macht alles mehr Sinn.   Die Welt verändert sich schnell, und wir sehen die Folgen von Umweltproblemen und gesellschaftlicher Ungerechtigkeit immer deutlicher. Was in Gegenwart schon passiert, wird in Zukunft immer mehr. Und was in Zukunft ist, bleibt.

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Eine Zukunft voller Plastik

Warum haben wir das mit dem Plastik nicht früher gesehen? Es liegt echt überall herum. Nicht nur Tüten oder Verpackungen, sondern auch riesige Plastikteile die in der Umwelt wirklich nicht zu gebrauchen sind. Es ist so, als ob das ganze Mehr und Strand aus Plastik sind. Ich sehe immer in den nachrichten das die Tiere, die man früher täglich sah, immer mehr und mehr Plastik essen. Menschen dachten früher doch bestimmt, dass man Plastik irgendwie sehr gut Wiederverwenden kann. Aber jetzt sieht es so aus das es nicht so wirklich klappt. Früher glaubten die Menschen auch das Plastik in ein paar hundert Jahren verschwindet. Aber es dauert wesentlich länger. Es ist einfach da und wird einfach für Ewigkeiten nicht von der Erde verschwinden. Manchmal frag ich mich wie das jetzt so weitergehen soll. Wird es eine Zukunft ohne Plastik geben oder bleibt das jetzt einfach für immer? Vielleicht sollte man einfach nichts mehr aus Plastik herstellen ausser die aller wichtigsten Sachen. Aber das wäre ja auch nich gut, weil es einfach zu praktisch ist. Es gibt einfach zu viel davon Plastik ist überall einfach

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WIR WERDEN UNS WIEDERSEHEN

Von innen zerstört, Mein Junge empört. Mein Ende steht nah, So viel Unheil ich hab getan. Mein armes Kind in Tränen steht da, die Tränen fließen und ich steh nur starr. Mein armer Junge, verzeih mir doch so, für jetzt ich muss gehn in die ewige Ruh. Sehn werden wir uns, das auch geschwind, daher wein nicht mein Kind, wenn ich nicht mehr bin. Ich komme zurück, sei dir dem gewiss. Warte nur mein Kind, für die Zukunft bleibt bis in alle Ewigkeit Wir werden uns wiedersehen.

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Zeit bleibt (nicht?)

Zeit bleibt, aber stimmt das wirklich: „Das denkt sich die kleine Lisa. Ihre Eltern haben sich vor sechs Jahren getrennt und sie will es am liebsten aus ihren Leben löschen. Deswegen baut sie eine Zeitmaschine. Nach fünf Jahren wollte sie es ausprobieren ob sie überhaupt funktioniert. Da sie viel Erfahrungen hat ist das für sie nicht so schwer. Eines Tages reist sie zurück in die Vergangenheit und ihr gelinkt es. Lisa erlebt die ganze Scheidung und auch den Tag wo sich ihre Eltern zum ersten Mal sahen wieder und alles was Schlechte mit ihren Eltern zu tun hat. Wie etwa der Streit, den Hass und die Verletzungen gegenüber ihrer Mutter und sich selbst. Nach ihrer langen und anstrengen Reise durch Gefühlen die schlecht und gut waren möchte Lisa einfach nur ins Bett. Und plötzlich haben ihre Eltern ein ganz anderes Leben. Sie steht vor ihrem Haus und ihre Mutter hat einen anderen Mann und einen Hund. Schließlich erkennt Lisas Mutter sie nicht mehr wieder und sie steht ganz alleine da. Also wenn man in die Vergangenheit reist und alles Negative eliminiert hat man eine ganz andere Zukunft! Also sollte man sein Leben akzeptieren. Die Menschen sollen die Erfahrungen annehmen auch die weniger guten. Lisa und die anderen Menschen sollten aus einer Situation immer was positives sehen auch wenn es nicht so rüberkommt!

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Zukunft wird niemals Gegenwart sein

Träume und Visionen eines jeden Menschen leben dort. Am Horizont eines wunderschönen blauen Himmels liegen sie. Bestrahlt von der Sonne, glänzend in allen Farben. Kein einziges Lebewesen ist in diesem Paradies. Mal befindet sich ein Mensch in der Nähe des Ortes, ein anderes Mal wieder nicht. Zum Greifen nah können die Träume für die Zukunft sein, jedoch wird man sie nie einholen. Wie man sehen kann, ist der Horizont überfüllt mit diesen Visionen, jedoch werden sie nie weniger. Sobald ein Traum fast in Erfüllung geht, entstehen einige weitere des gleichen Gründers. Das Leben in den Träumen der Zukunft ist unmöglich. Trotzdem ist sich niemand darüber bewusst. Die Menschen lernen und arbeiten ihr ganzes Leben von klein auf, nur um die Visionen zu verwirklichen. In all diesen vielen Jahren leben sie geistig nur in der Zukunft anstatt sich auf sich selbst zu konzentrieren und im Hier und Jetzt zu sein. So schnell vergeht das Leben, ohne dass jemals ein Traum in der Zukunft wahrgeworden ist. Zukunft wird NIEMALS Gegenwart sein.  

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Ist eine Blüte schön, auch wenn sie noch keine Frucht ist?

Wir alle haben so viel erreicht, doch anstatt, dass wir den Moment genießen, denken wir nur daran was wir noch machen möchten. Jeder von uns lebt nur noch in der Zukunft: Noch eine Stunde, dann ist die Schule aus. Noch drei Tage, dann habe ich Geburtstag. Noch zwei Wochen, dann fahre ich in den Urlaub. Und was passiert? Wir erleben diese Dinge, der Moment auf den wir so lange hingearbeitet haben ist da. Und was machen wir? Wir leben trotzdem in der Zukunft. Wir haben das Ziel erreicht. Und genau das ist das Problem. Wir haben das erreicht was wir wollten und wir freuen uns auch eine Zeit lang. Aber dann wird es zur Gewohnheit und wir entfernen uns immer weiter davon. Es ist so als würden wir alle einen Marathon laufen. Wir erreichen alle das Ziel, aber anstatt zu stoppen und sich zu freuen, rennen wir alle weiter bis wir das nächste Ziel erreicht haben. Wir alle leben in einer Spirale und es gibt nur einen Weg dort hinaus: glücklich werden. Aus diesem Grund ist „Der Weg ist das Ziel“ eine der besten Weisheiten für mich. Also ja, eine Blüte ist schön auch wenn sie noch keine Frucht ist. Anstatt die ganze Zeit an die Zukunft zu denken, sollten wir uns mehr auf die Gegenwart konzentrieren und damit glücklich werden was wir bereits erreicht haben. Die Zukunft kommt wie sie kommen soll, denn Zukunft bleibt.

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Die Fehler im Leben

Die Fehler im Leben, welche wir schwer verhindern können, passieren mit Problemen. Ein ruhiges Leben will uns keiner gönnen.   Unsere Entscheidungen verändern die Zukunft, doch sie bleibt vorhanden. Die Zeit erwartet unsere Ankunft, bis wir uns zurechtfanden.   Die Wünsche für die Zukunft werden gehört, doch werden sie erhört? Oft werden sie vor unseren Augen zerstört, so werden wir empört.   Unsere Ungeduld wird bestraft, und wir werden gewarnt. Sie sagen unsere Fehler bleiben dauerharft. Ist unsere Zukunft also vorgeahnt?   Durch gute Taten werden wir bemerkt, und unsere Wünsche werden erfüllt. Die Zukunft wird geehrt, und das Leben wird verstärkt.

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Die Zukunft ist zerstört

Die Zukunft ist zerstört, das hört man oft im Alltag, für uns klingt das verstört, doch für höhere heißt das Zahltag.   Viele prahlen mit Geld und Macht, aber an helfen hätten sie gedacht, während Menschen sterben jede Nacht, denken sie nur an ihre nächste Yacht.   Sie leben mit aller Zeit der Welt, denken dabei nur an sich selbst, dabei sind wir auf uns allein gestellt, weil sie lachen, wenn du fällst.   Ich will diese Welt besser machen, aber allein kann ich das nicht schaffen, es benötigt auch viel Zeit, dafür ist meist keiner bereit.

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Zukunft wird nie Gegenwart sein

Zukunft bleibt Zukunft und wird nie Gegenwart sein. Darüber denke ich oft nach. Ich stelle mir die Zeit wie einen Zug ohne Türen vor, je weiter man fährt desto mehr Ereignisse und Momente passieren. Ich weiß jedoch nie wohin dieser Zug fährt. Es kann sein, dass im Laufe der Zeit sowohl gute als auch schlechte Ereignisse passieren. Viele Menschen glauben, dass sobald etwas Negatives passiert, dieser Zug einfach aufhört zu fahren, doch das stimmt nicht. Es gibt Aufgänge und Abgänge. Wenn es mal steil bergabgeht ist es wichtig einen klaren Kopf zu bewahren und stehts an das gute zu denken, weil es irgendwann wieder hinaufgehen wird. Geduld ist der Schlüssel. Wenn man glaubt weinen Fehler gemacht zu haben will man zurück in die Vergangenheit. Jeder Mensch macht Fehler und obwohl man in manchen Momenten in den Erdboden versinken will, fährt der Zug weiter. Er nimmt dich einfach mit und du kannst nichts dagegen tun, als damit zu leben. Es kann sein das man Angst vor der Zukunft hat, was dafür sogt immer an das Schlechte zu denken was noch alles passieren könnte. Jedoch gibt es auf dieser Reise auch Möglichkeiten wie man etwas machen möchte oder wie es sich am besten auswirken kann.

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Jetzt und früher

Als mein jetziges Ich denke ich oft darüber nach, was ich meinem Früheren Ich gesagt hätte. Hätte ich damals auf mein zukünftiges Ich gehört? Hätte ich mich was gefragt, und wenn ja, was? Wäre mein altes Ich stolz auf mich gewesen? Ich bin es nämlich weder auf mein altes Ich noch auf mein jetziges Ich. Und ich glaube, dass es meinem alten Ich genauso geht. Ja, trotz aller Veränderungen in meinem Charakter und meinem Aussehen habe ich immer noch das Gefühl, dass ich nicht passe. Ich bin mir sogar sehr sicher, dass ich nicht in diese Welt passe. Aber vielleicht bin ich nicht das, was nicht passt, vielleicht sind es die Menschen um mich herum. Oft rede ich mir ein, dass es die Menschen um mich herum sind. Doch tief in meinem Inneren weiß ich, dass das Problem wohl bei mir liegt. Wäre das Problem nicht bei mir, würde mich vielleicht irgendwann jemand so akzeptieren, wie ich bin. Vielleicht wäre alles anders verlaufen, wenn ich früher anders gewesen wäre. Ich hätte mir so viele Probleme und schwierige Zeiten meines Lebens ersparen können. Wenn ich darüber nachdenke, weiß ich genau, was ich mir sagen würde. Ich würde mir sagen, dass ich dankbar sein sollte. Dankbar für die Zeit, die ich hatte. Die Zeit vergeht so schnell, wenn man nur eine kurze Zeit sein Leben nicht lebt, vergeht so viel Zeit. Puff, und ein Teil deines Lebens ist einfach so vergangen. Ich würde mir auch sagen, dass es in Ordnung ist, Hilfe anzunehmen. Dass es nicht schwach oder peinlich ist. Ruhe und Höflichkeit würde ich mir auch empfehlen. Je mehr ich über dieses Thema nachdenke, desto bewusster wird mir, was das Thema „Zukunft bleibt“ überhaupt bedeutet. Ganz egal was man anders gemacht hätte, es hätte nichts an der Zukunft oder der Vergangenheit verändert. Zukunft bleibt Zukunft und Vergangenheit bleibt Vergangenheit. Alles passiert aus einem Grund, auch wenn man es oft nicht glaubt. Wichtig ist nur das man nie aufgibt und immer weiter macht egal wie schwer es wird.  

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Gefangen in der Zukunft

Ich bin es Amro und ich erzähle euch von meiner Geschichte, wie ich in die Zukunft blicken konnte. Vor einer Woche spazierte ich die Straße entlang, bis ich plötzlich in einer dunklen Straße landete. Auf Einmal strahlte ein starkes Licht in mein Gesicht und als ich meine Augen aufmachte, war alles vernebelt. Ich marschierte die Straße entlang, bis ein alter Mann auf mich zukam. Ich fragte ihn nach dem Weg, doch er antwortete nur mit: ,,Bring dich in Sicherheit die Straßen sind nicht sicher!" Als ich mich auf den Weg zur Flucht machte, schaute ich auf mein Handy und sah, dass ich im Jahr 2080 bin. Besorgt landete ich in der Innenstadt und sah nur Aliens. Ich konnte meinen Augen nicht trauen, bis zwei Aliens mich ohne Grund attakierten. Ich versuchte mich zu wehren, doch ich verlor mein Bewusstsein. Nach einer Zeit bekam ich wieder mein Bewusstsein und bemerkte, dass ich gefesselt war. Etwa fünf Minuten später kam ein Alien zu mir und fragte mich, was ich hier zusuchen hatte.Ich erklärte ihn das ich aus der Vergangenheit war und aus einem unerklärlichen Grund hier gefangen war. Er machte mir ein Angebot, und zwar sollte ich ihn eine Speise aus der Vergangenheit kochen, die ihm seine Oma damals kochte. Und im Gegenzug schickt er mich mit seiner Zeitmaschine wieder in die Vergangenheit. Sofort akzeptierte ich seinen Vorschlag und hielt mich an die Abmachung. Zum Glück gefielen ihm meine Kochkünste und er freute sich sehr. Wir machten uns auf dem Weg zu seiner Zeitmaschine in einem abgelegenen Ort. Ich bedankte mich sehr und stellte mich vor der Zeitmaschine hin, die mich schließlich zurück zur selben Straße schickte, in der alles angefangen hatte. Sofort lief ich nach Hause und erzählte meinen Eltern, was passiert war..

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Der Blick nach vorne

Ich weiß nicht, ob ich das hinkriege. Es wird von Tag zu Tag schlimmer. Dieser Druck, perfekt und fehlerlos zu sein, frisst einen Menschen einfach innerlich auf. Die Zukunft ist mir wichtig, aber manchmal fällt es mir schwer, den Fokus darauf zu halten. Es gibt immer irgendwas aus der Vergangenheit, das einen zurückzieht, oder das Heute, für das man einfach keine Zeit hat, sich auf sich selbst zu besinnen. Ich glaube, ich bin nicht der Einzige, der sich von all dem, was heute passiert, etwas ausgelaugt fühlt. Warum existiere ich überhaupt? – ist eine Frage, die mir vor dem Einschlafen durch den Kopf geht, auf die noch keiner eine Antwort hat und wahrscheinlich auch nie haben wird. Ich lebe in einer Welt, in der sich alles ständig wandelt. Was früher undenkbar war, ist jetzt akzeptiert. Was sinnlos schien, gilt nun als außergewöhnlich. Es gibt einfach nichts auf dieser Welt, das wirklich bleibt, außer Veränderung. Es wird immer Wandel geben, was in gewisser Weise gut ist, denn eine Welt ohne Veränderung wäre eintönig. Niemand weiß, was in der Zukunft geschehen wird, aber wenn ich mich durch die heutigen Taten verbessere, forme ich in gewisser Weise meine Zukunft. Ich mache mir Sorgen darüber, was in Zukunft passieren könnte. Schon jetzt fällt es mir schwer, mich in die Gesellschaft einzufügen... und wie wird es in 50 Jahren sein? Heutzutage gibt es zu viele falsche Menschen. Leider gibt es nur sehr wenige Menschen, denen du und deine Gefühle wirklich wichtig sind. Ich glaube, jeder will jeden beeindrucken. Wir alle wollen wissen, was andere über uns denken, was eigentlich total verkehrt ist. Als ich aufgehört habe, mich um die Meinungen anderer zu kümmern, fing ich an, richtig zu leben. So wie vor 2000 Jahren wird es auch heute und in Zukunft immer Hass und Missgunst geben. Egal wie sich Technik und Städtebau verändern – Menschen tun sich schwer, ihre Einstellungen zu ändern. Auch heute gibt es noch Rassisten, obwohl wir im 21. Jahrhundert leben, und deshalb würde es mich nicht wundern, wenn es in 100 Jahren immer noch dasselbe ist. Der Mensch hat immer Krieg geführt, und leider besteht eine sehr hohe Wahrscheinlichkeit, dass das weitergeht. Ich glaube, die Zukunft wird herausfordernd sein. Es ist einfach, wie es schon immer war. Es gab nie völligen Frieden auf dieser Welt, aber vielleicht ist es gerade deswegen, dass wir stärker geworden sind. Ich habe jeden Rückschlag und jede Traurigkeit in Motivation umgewandelt, weiterzumachen. Wer bin ich? Diese Frage lässt meinen Kopf klar werden. In Zukunft könnten wir vielleicht das Klima, die Medizin und das Bildungssystem verbessern, aber der Mensch wird im Innersten gleichbleiben und immer bereit für Veränderung. Und das finde ich gut.

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Zurück in die Zukunft, Teil 4

Marty Mc Fly saß in seinem Wohnzimmer und genoss einen ruhigen Abend mit seiner Familie. Plötzlich klingelte es an der Tür. Es war sein alter bekannter Doktor Brown. Dieser sagte: ,, Schön dich zu sehen! Komm schnell mit mir mit, wir haben wenig Zeit.“ Als Marty den DeLorean wieder sah, war das Auto kaum zu erkennen. Mr. Brown hat die Zeitmaschine Jahrelang verbessert. Marty fragte was eigentlich los sei und wo es hingehen würde. Völlig unerwartet holte der Doc eine Laser-Pistole aus seiner Jackentasche und rief: ,, Hände hoch oder es knallt!“ Marty stotterte: ,,A a aber Doc, was machst du denn hier?“ Der Doc sagte: ,, Keinen mucks mehr oder es knallt.“ Kurz darauf zog Mr, Brown sich eine Maske vom Kopf. Hinter dieser versteckte sich ein Alien. Nun sind sie auch schon angekommen. Marty bemerkte am Bildschirm, dass es schon das 23 Jahrhundert war. Er sah fliegende Autos und Roboter an jeder Ecke. Nun kam ein komisches Gas aus Martys Sitz heraus. Es war Schlafgas. ,,Marty! Marty! Wach auf,“ hörte er, als er wieder zu seinem Bewusstsein kam. Er sah, dass er in einer Zelle mit Doktor Brown war. Marty fragte erschrocken: ,,Bist du der echte? Kein Alien?“ ,,Ja, ja alles gut,“ antwortete der Doktor. Marty fragte wo sie sind und wir Mr. Brown hierhergekommen war. Nach einer kurzen Erklärung konnte Marty die Situation erkennen. Die Außerirdischen wollten die Zeitmaschinen Technologie stehlen. Doch der Doc hatte schon eine Idee. ,,Schau mal Marty, ich habe meine Zeitmaschine umgebaut und sie ist so klein, dass sie in meinen Schuh passt,“ erklärte der Doktor . Jetzt mussten sie noch Hände halten und schon wurde die Zeitmaschine aktiviert. In einem Bruchteil einer Sekunde waren sie wieder im Jahre 2024. Es war der perfekte Moment, denn sie konnten das Alien, das Marty entführt hatte überrumpeln und den Tag retten.

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KI und ChatGPT

Hilft uns ChatGPT wirklich weiter im Leben? Ist die KI zum weiteren Nutze? Sollte man die KI abschaffen? Ist die KI nicht auf unserem Level? Oder wird sie unsere Zukunft verändern? Als erstes Argument habe ich genommen, dass man ChatGPT, obwohl es viele Vorteile hat, abschaffen sollte, weil es zum Beispiel in der Schule bei den Aufgaben schadet, daher lernen die Kinder nicht bei der Übung für die Schularbeit. Bei mir wurden mit ChatGPT sehr viele Aufgaben gemacht, weil man nur eine Fragestellung schrieben muss, dafür bekommt man einen richtig guten Text, welches kein Kind schreiben könnte. Das Gegenargument ist, dass die KI unsere Zukunft verändern wird, weil sie immer wieder weiter konstruiert wird und die Maschinen immer verfeinern kann, damit sie besser und schneller werden als Menschen. Die Maschinen kosten auch weniger als ein Arbeiter, weil die Handwerker einen Monatslohn bekommen müssen. Es ist nachgewiesen von Experten, dass KI und ChatGPT unsere Zukunft verschönern und verbessern wird. Ich finde man sollte die KI und ChatGPT nicht abschaffen, weil sie sehr viele Vorteile hat in unserem weiteren Leben haben werden, weil wie schon von den Experten nachgewiesene Zukunft der KI haben, spart uns die KI sehr viel Geld, weil man keine Arbeiter bezahlen muss, die uns sehr viel Euro von den Firmen nimmt, was man bei den Maschinen nicht hat, sondern nur die Kosten des Werkzeugs hat. Ich finde das stärkste Argument ist, dass die KI und ChatGPT in unserer Zukunft weiterhilft.

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Der blendende Verlust

Es war Montag, der 17.05.2023, die Schwestern Lena und Sahra waren auf dem Weg zur Schule. Plötzlich fuhr ein Auto viel zu schnell um die Ecke. Lena sah es rechtzeitig, doch Sahra hatte nicht so viel Glück. Das Auto stieß mit Sahra zusammen, sie wurde nach hinten geschleudert und blieb ca. 1 Meter weiter hinten leblos liegen. Lenas Welt brach zusammen. So schockiert, traurig und wütend, wie sie war, bekam sie gar nicht mehr richtig mit wie der Rettungswagen kam und ihre geliebte Schwester für Tod erklärte. Als ihre Eltern kamen, konnten sie es gar nicht richtig glauben, dass eine ihrer Töchter tot sein sollte. Nichts ergab mehr einen Sinn. Wieso ihre Tochter? Warum jetzt schon? Womit hatte sie das verdient? Selbst sechs Monate war Lena noch nicht über den Verlust weggekommen. An besagtem Tag nach sechs Monaten war Lena auf dem Weg in die Schule zur ersten Stunde, diese war Englisch. Am Anfang der Stunde kam die Lehrerinn hinein, begrüßte die Schüler: innen und kündigte die Rückgabe der kürzlich geschriebenen Schularbeit an. „Oh nein, das hatte ich ja voll vergessen. Hoffentlich habe ich noch einen Vierer sonst sind meine Eltern wieder so enttäuscht von mir. Wobei, ist eigentlich auch egal ohne Sahra macht das Leben sowieso keinen Sinn mehr.“ dachte sich Sahra. Nervös wartete Sahra auf ihre Schularbeit. Als die Lehrerinn mit der Schularbeit bei ihr ankam, viel das Ergebnis leider nicht wie erhofft aus, es war leider wie so oft ein Fünfer. „Lena so kann es nicht weitergehen! Ich verstehe das du wegen des Verlustes deiner Schwester traurig bist, doch trotz dem kannst du nicht alles andere aus deinem Leben vernachlässigen!“ schimpfte die Lehrerinn. Mit den Worten ging sie weiter zum nächsten Schüler. Auch der restliche Schultag wurde für Lena nicht besser. Sie ging traurig und wütend auf sich nachhause. Dort waren ihre Eltern nicht einmal mehr überrascht, sondern nur noch enttäuscht. Nach der Standpauke ihrer Eltern ging Lena in ihr Zimmer und schloss sich ein. Sie kam den ganzen Tag nicht mehr heraus, nicht mal zu Abendessen. Sie legte sich nur ins Bett und starrte die Decke an, dabei schlief sie langsam ein. Zuerst waren ihre Träume seltsam und kurz. Einmal war sie ein blaues Einhorn, danach ein gelber Marsmensch anschließend ein pinker Ball. Doch im nächsten Traum blieb sie, sie selbst und vor ihr stand ihre tote Schwester Sahra. Lena traute ihren Augen kaum. „Sahra bist du das wirklich?“ fragte sie vorsichtig. Sahra antwortete mit engelsgleicher Stimme: „Ja ich bin es.“ Lena viel Sahra weinend in die Arme. Sie umarmten sich ausgiebig. Doch nach ein paar Minuten packte Sahra ihre Schwester bei den Schultern und sagte mit Nachdruck: „Lena du musst endlich wieder anfangen dein Leben wieder richtig zu Leben. Es ist nicht alles blöd, du musst nur endlich die Augen für das Gute im Leben aufmachen! Am nächsten Morgen, beim Aufwachen, kam Lena die Erkenntnis „Auch nach dem Verlust eines geliebten Menschen geht das Leben weiter, die Zukunft bleibt noch immer, man muss nur wieder die Augen für das Gute im Leben und für die neuen Chancen aufmachen.    

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Höfzangl im Laufe der Zeit!

Liebe Mitzi, was ich dir nun erzähle ist vor langer Zeit passiert. Ich war damals 18 Jahre alt und bin von zu Hause ausgezogen, Auf der Suche nach einer Bleibe, kam ich bei einem leeren Grundstück in einem kleinen Ort namens Höf vorbei. Dort stand ein Stall, daneben eine Kirche. Der Grund hat eine schräge Lage, auch heute noch. Ich wusste sofort, dass ich hier bleiben wollte und habe mit dem Monschein Seppl ein Haus gebaut. Es war klein, reichte jedoch für ihn und mich aus. Nach seinem Tod wurde ich langsam zu alt um für mich selbst zu sorgen, deshalb vererbte ich dir mein Haus. Es dauerte nicht lange, mein Sohn, bis ich deinen Vater kennen lernte und ihn heiratete. Dann gebar ich deinen älteren Bruder und zwei Jahre später dich, Luis. Als deine Tante Kathl starb, beschloss dein Vater Paul ein eigens Haus zu bauen. Also ebneten wir den Grund, füllten den Teich mit Erde auf und bauten unser eigenes Haus mit Teilen des alten Hauses. Das Haus, meine Tochter, welches dein Großvater Paul erbaute, bot uns allen Schutz, schon über Jahre hinweg. Er konnte das Endergebnis jedoch nicht mehr erleben, da er vor deiner Geburt starb. Und Jahre nach dem ich deinen Vater geheiratet hatte und zu ihm zog, warf uns dein Bruder Pez raus, weshalb dein anderer Bruder Lilli, dein Vater und ich zurück in mein Elternhaus zogen. Jahre später wollte dein Vater das Haus verputzen, denn die Nachkriegszeit war längst vorbei und die Leute legten Wert auf das Aussehen ihres Besitzes. Als deine Mutter Silvia erwachsen wurde zog sie zu mir und deinen Großeltern. Wir wohnten in dem Haus, bis wir unser eigenes Haus fertig gebaut hatten. Es war schließlich groß genug für uns alle. Aber weshalb erzähle ich dir das alles überhaupt? Nun ja, mein Sohn, du als Architekt kannst von dem Haus deiner Großmutter Mitzi lernen, wie man nachhaltig und vor allem langlebig baut. Dieses Gebäude bot nämlich mittlerweile 6 Generationen Schutz.

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Träume der Zukunft

Träume bestimmen die Zukunft, große Träume, kleine Träume, ganz egal, alles entwickelt sich weiter, jeder hat die Wahl, Was bringt die Zukunft, Vernunft? Man weiß es nicht, aber es wäre ideal. Künstliche Intelligenzen verändern die Welt, ob gut oder schlecht wird sich erst zeigen, Texte und Lieder werden ganz einfach online erstellt, viele Gedanken sind nicht mehr eigen, was dem einen oder anderen nicht ganz gefällt. Wie die Zeit vergeht, Autos fahren teilweise schon allein durch die Gegend, durch das ist man künftig eher selten spät, Dinge am Bildschirm sind häufig sehr prägend, ohne Telefon man heute selten aus dem Hause geht. Wie sich die Zukunft entwickelt, weiß man nicht, hoffentlich werden Menschen nicht ganz durch den Roboter ersetzt, mit diesen Worten endet mein Gedicht, sei mutig und träume weiter, das merke dir zuletzt.

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Genieß die Zeit

Mann, meine ganze Familie nervt. Meine Mama will immer das ich im Haushalt helfe und mein Zimmer soll zusammengeräumt sein. Ich will einfach meine Ruhe haben. Andererseits würde meine Mama alles für mich tun. Sie macht den ganzen Haushalt mit Wäsche waschen, putzen, kochen und vieles mehr. Da kann ich ihr eigentlich unter die Arme greifen und ihr helfen. Sie würde sich sicherlich darüber freuen. Mein Papa nervt auch ständig mit den Gartenarbeiten. Ich habe dafür keine Lust bei 35°C zu arbeiten. Auf der anderen Seite würde er mit bei jeder Sache helfen und erwartet dafür auch keine Gegenleistung. Ein schlechtes Gewissen würde ich bekommen, wenn ich ihm bei den Gartenarbeiten nicht helfe. Vor allem meine Schwester bringt mich manchmal zur Weißglut. Allerdings nerve ich auch meine Schwestern also dadurch wären wir quitt. Ich kann mich auch in härteren Situationen auf meine Schwester verlassen. Ich kann mich auch noch an einen besonderen Moment mit meiner Familie erinnern, bei dem wir sehr viel Spaß hatten. Immer, wenn wir zu viert Federball spielten, hatten wir unglaublich viel Spaß. Die Zeit stand für mich jedes Mal still. Eigentlich muss ich für meine Familie sehr dankbar sein und jede Sekunde davon genießen, solange sie noch da sind. Ich hoffe, dass ich in der Zukunft noch eine großartige Zeit mit den drein haben werde.

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Warum unser Sein nie im Stein gemeißelt sein wird

Wir Menschen neigen dazu, unsere Zukunft zu planen und immer zu wissen, was am nächsten Tag passiert. Wir planen unsere Zukunft, unseren Beruf und unsere Familie. Wir organisieren unser Leben und wollen Sicherheit in einer unsicheren Welt. Obwohl wir das alles tun für unsere Zukunft, steht eins klar, wir können unsere Zukunft nicht planen und erst recht nicht bestimmen, was andere Leute machen. Wir können nur unsere eigenen Gedanken aufstellen, aber unser Leben wird uns oft überraschen und sich vielleicht mal auch auf den Kopf stellen. Auch wenn dies im ersten Moment vielleicht schrecklich klingt, können uns diese Überraschungen neue Wege oder Lösungen zeigen. Egal ob neue Schule, neuer Beruf, eine unerwartete Begegnung oder sogar eine kleine Veränderung kann unser Leben auseinanderbringen. Wir können nicht entscheiden, wie sich andere verhalten oder wie sich die Welt entwickelt. Unsere Zukunft ist und bleibt noch für lange Zeit unvorhersehbar. Wir müssen lernen, unsere Zukunft flexibler zu machen. Wir können sie zwar nicht planen, aber oft machen ungeplante Ereignisse auf neue Wege aufmerksam, die wir zuerst gar nicht bemerkt haben oder uns sich mal vorstellen konnten. Ein passendes Zitat zu dem Thema stammt aus Star Trek IV, Das unentdeckte Land: „Die Zukunft. Das unentdeckte Land.“ Die Zukunft ist offen und unsicher, aber das macht dieses unentdeckte Land so spannnend und es gibt uns den Raum und neue Dinge zu sehen und ausprobieren. Diese Ereignisse helfen uns aus der Welt zu lernen und uns weiterentwickeln.

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Erwachen nach dem Sturm: Der Sinn des Lebens im Labyrinth von Schmerz und Hoffnung

Das Leben geht weiter, trotz aller Stürme, Verluste und Prüfungen. Jeder Mensch nimmt den Satz «Das Leben bleibt» auf seine Weise wahr, abhängig von seiner Lebenserfahrung, seiner inneren Welt, seiner Hoffnung und seinen Ängsten. Ich kann nur von meinen eigenen Gedanken und Überlegungen erzählen, wie dieser Satz in das Geflecht meines Lebens eingewoben ist. Trotz meiner 15 Jahre habe ich bereits vieles erlebt. Der Krieg in der Ukraine ist ein grausamer Lehrer, der viele Kinder dazu zwingt, frühzeitig erwachsen zu werden. Ich, wie viele andere, bin mit verschiedenen Herausforderungen konfrontiert: der erzwungenen Aufgabe des Zuhauses, dem häufigen Wechsel des Umfelds, der Einsamkeit, dem Unverständnis der Altersgenossen und Schwierigkeiten in der Schule. All diese Prüfungen schwebten wie dunkle Wolken über mir und riefen Fragen über die Zukunft hervor, die wie ferne Donnerschläge klangen: „Wird es überhaupt eine Zukunft geben?“ Monatelang lief alles so schlecht, dass es mir vorkam, als sei die Hoffnung gestorben und das Leben zu einer endlosen Abfolge grauer Tage geworden. Das Thema Zukunft beschäftigte mich sehr. „Werde ich jemals nach Hause zurückkehren können? Oder werde ich dort immer nur ein Tourist sein? Werde ich die fremde Mentalität verstehen und akzeptieren können? Will ich überhaupt zurück nach Hause?“ Diese Fragen ließen mich nicht los. Ich hoffte, dass sich bei jedem weiteren Umzug alles zum Besseren wenden würde. Das Fehlen eines klaren Plans beunruhigte mich sehr, denn, wie ich glaube, ist das Verständnis seines Plans und das Vorhandensein einer Zukunft das beste Gefühl. Selbst wenn diese Zukunft schlecht ist, ist man darauf vorbereitet. Die Tatsache, dass ich nur existierte und nicht lebte, machte mir Angst. „Wird das immer so bleiben?“ – diese Frage war ständig in meinem Kopf. Die Hoffnung, dass der nächste Umzug Erleichterung bringen würde, war wie ein schwaches Licht, das in der Dunkelheit flackerte. Hatte ich ein Ziel für mein Leben oder nur für mein Dasein? Ich entschied: „Deutsch lernen, neue Bekanntschaften, Selbstverbesserung und das Studium.“ Innerhalb eines Jahres wurde ich zu einem anderen Menschen. Ich fand meinen Stil in der Kleidung, wurde geselliger, knüpfte Kontakte und war aktiv. Mit dem Deutschen war es schwieriger, aber ich erreichte innerhalb eines Jahres von Niveau A1 auf B1, dank 20-30 Stunden Studium pro Woche. Als es Zeit war, sich an der Ortweinschule zu bewerben, erfüllte sich mein Leben mit neuem Sinn. Deutsch am Morgen, Online-Schule am Nachmittag und Portfolio-Vorbereitung am Abend – all das wurde Teil meines Daseins, aber bereits mit einem klaren Ziel und einer strahlenden Zukunft. Und dennoch, was ist das Leben? Kann man leben und nicht nur existieren? Kann man dieses Gefühl klar definieren, das uns lebendig macht? Für mich persönlich ist es das Ziel, das ich anstrebe, um diese ewige Frage zu beantworten. Reicht es, dass die Zukunft einfach bleibt? Oder braucht es mehr, etwas, das jedem Moment einen Sinn gibt, das das Herz mit Licht und Hoffnung erfüllt? Zusammenfassend möchte ich sagen, dass die Zukunft immer da sein wird, aber es ist wichtig, nicht nur, dass sie existiert, sondern ob du Teil dieser Zukunft sein wirst und ob sie gut sein wird. Es ist wichtig, dass das Leben nicht zu einer grauen Existenz wird, dass jeder Tag Freude und Ziel bringt, dass im Herzen immer Hoffnung lebt. Und vor allem, denke daran, du bist der Schöpfer deiner Zukunft.

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Zukünftig fly bleiben

Die Zukunft bleibt am Ballern, alles geht auf Sieg, ich jag' die Scheine, Bruder, bleib' auf Speed. Mach' mein Money klar, keine Zeit für Miese, Zukunft bleibt am Drippen, jede Line ist fiese. In der Zukunft braucht es Boys die Fly sind wie Geldjunge, denn durch die Inflation haben wir immer weniger Geld, Junge. Ich hab gehört, es gibt wieder diesen Ortweinpreis und ich schreibe einen Text bevor es unseren Ort zerreißt. Denn unsere Welt ist heiß je heißer als sie war. Wir haben ein Problem, das ist uns allem klar. Die Welt muss bestehen, sonst wird es mit uns bergab gehen.

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Jetzt!

Zukunft bleibt Zukunft und wird niemals Gegenwart sein. Das ist eines der wichtigsten Dinge, die ich bis jetzt gelernt habe.**   Als ich vier war, hat mein Vater mit mir ein Lied gesungen, dessen einzige zwei Worte waren: „Jetzt ist jetzt“. Mit zehn Jahren hat er sich mit mir hingesetzt und mir die Wichtigkeit des Im-Jetzt-Lebens klargemacht. Er hat mir beigebracht, dass ich nicht in der Macht stehe, etwas an der Vergangenheit geschweige denn an der Zukunft zu verändern.   Ich weiß nicht, wann genau, aber irgendwann hat sich dieser Gedankengang in mein Bewusstsein eingebrannt. Ich würde von mir behaupten, ich bin mittlerweile Meisterin darin geworden .Bei mir geht das schon ganz von selbst.     Es ist wichtig, nicht in der Vergangenheit zu stecken oder sich in den Sorgen der Zukunft zu verlieren . Ein Leben damit zu verbringen, sich ständig darüber Gedanken zu machen, was als Nächstes passiert oder ob eine Katastrophe eintritt, ist nur ein Rezept für Leiden. Zeit ist relativ, dein Leben unbestimmt und du der Schöpfer deiner eigenen Realität.   Manchmal beobachte ich Leute, wie sie sich wieder und wieder über eine herannahende Sache beschweren, die noch nicht einmal eingetroffen ist, oder bei der sie noch nicht einmal zu 100 Prozent sagen können das sie passiert geschweige denn ob sie tatsächlich so schrecklich wird.   Es ist kein Teil ihrer Realität, trotzdem entscheiden sie aktiv, ihre ganze Energie darauf zu lenken, ohne Kontrolle über ihre Gefühle und ihre Gedanken, was dazu führt, dass sie die Kontrolle über ihre Realität verlieren.  Wir können uns jede Sekunde entscheiden wie wir Sachen sehen und auf sie reagieren was wir aus Momenten machen und wie sehr wir sie ausleben.Wir ganz alleine sind Herr über unsere Realität und diese findet nunmal immer und Ausnahmslos in der Gegenwart statt  Es ist das einzige was wahr ist und das einzige das zählt  Haben wir ein Glück das es an uns liegt.   Wenn ich mich selbst erwische, wie ich mich im Leid meiner Vergangenheit oder in der Angst vor der Zukunft verliere, versuche ich, mich auf die Gegenwart zu konzentrieren, und in den meisten Fällen verschwinden die Ängste und Sorgen von ganz alleine.    Ich behaupte nicht, dass immer alles gut ist, aber meistens sind auch die nicht so guten Momente zu überstehen, wenn man sich nicht in sie hineinsteigert und sich nicht dazu verleiten lässt, den negativen Gefühlen – egal ob Neid, Angst, Wut oder Trauer – blind zu folgen.* Natürlich kann ich das nicht perfekt und verliere mich immer wieder in meinen Gefühlen und verliere die Kontrolle über meinen Geist. Doch ich übe mich jeden Tag in Alltagssituationen daran.   Gedanken beeinflussen unsere Gefühle. Gefühle bilden unsere Einstellung zur Welt und beeinflussen die Art und Weise, wie wir uns ihr gegenüber verhalten. Also achte auf deine Gedanken, sie sind stärker, als du denkst!

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Wir müssen STOPPEN !

Eines Nachts da lag ich wach, In meinem Kammerl so zart und schwach. Da kam mir zu Kopfe, dass der Klimawandel an der Tür klopfe. Der Sommer wird heißer und der Winter verschwind. Nun dacht ich nach wir sind doch blind, Die Zukunft ist doch bald fürn Wind. Es werden immer mehr Grad, da wird mir fad. Die Kinder von heute sind die Beute. Die Zukunft verbaut, aufgrund des ganzen Klimastaus. Die Zucht der Vieh, ist so schlimm wie noch nie. Es gibt kein vor und kein Zurück diese Welt ist zerstört, Doch niemand ist empört. Das Artensterben ist ein Zeichen zu stoppen, Diese Menschheit ist nicht mehr zu toppen. Der Wald verschwindt, viel zu geschwindt. Die Tiere verlieren Gewicht, und die Umwelt ihr Gesicht. Wir leben zwar alle zusammen, doch diese Welt wird verdammen in diesen Flammen. Diese ganzen Waldbrände, in allen möglichen Ländern. So wie in Australien, da verlieren wir alle möglichen Materialien.

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Digitalisierte Welt

In der Zukunft, die vor uns liegt, wird die Rolle der künstlichen Intelligenz in der Arbeitswelt immer bedeutender. Jetzt schon sehen wir wie Maschinen die Aufgaben übernehmen die früher von Menschen erledigt wurden. Dies wird in der Zukunft zum Problem werden, weil wir Menschen aufgrund der Automatisierung weniger Arbeitsplätze finden werden. Der persönliche Zugang geht verloren und dies hat zur Folge das Menschen verlernen zu Kommunizieren und Krankheiten wie zum Beispiel Soziale Angst, Burnout und Depressionen entwickeln. Nicht nur der Mensch, sondern auch unsere Umwelt leidet auch sehr darunter. Es ist deshalb umso wichtiger nachhaltiger zu recyclen und den Einsatz von umweltfreundlicher Energie zu fördern, um die negativen Folgen der Digitalisierung auf die Umwelt zu reduzieren. Doch die Digitalisierung bringt auch neue Chancen mit sich, die unsere Arbeitswelt und Gesellschaft positiv verändern könnte. Dies führt auch dazu, dass die Produkte günstiger werden, was den Verbrauchern nützt. Es entstehen auch neue Berufe in Bereichen wie IT und Datenanalyse. Das Leben ist aufgrund der Digitalisierung viel schneller geworden. Das liegt unter anderem daran das der Postversand durch Mailversand ersetzt wurde. Wir müssen neue Wege finden, um unsere sozialen Kontakte zu pflegen damit wir uns selbst nicht zu Robotern entwickeln. Der Ersatz von Arbeitskräften durch Maschinen wird die Gesellschaft verändern und so auch unsere Welt. Es ist von großer von Bedeutung, dass wir uns auf diese Veränderungen Vorbereiten und Lösungen finden, die für uns vom Vorteil sein können als auch die negativen Auswirkungen zu mildern.

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We are the future

Ich und du, wir lassen die Welt nicht in Ruh! So viel Schmutz und Staub und mancher Mensch aus jeder Ecke klaut. Das Meer wird verschmutzt, alle Fische werden nur ausgenutzt. Es gibt schon sehr viel Hungersnot, die Alarmglocken schlagen schon auf Rot. Zum Glück gibt es so viele Bäume, aber wir haben noch immer so viele Träume. Die ganze Welt wird verbaut, früher hat es noch gut ausgeschaut. Das Klima auf unserer Erde spielt verrückt, wir werden von Unwettern zerdrückt. Naturkatastrophen wie Überschwemmungen und Erdbeben, werden wir immer öfters erleben. Wenn wir den Müll nicht trennen, werden wir die Welt nicht mehr lange kennen. Und zu guter Letzt, werden wir es nicht mehr so schön haben wie jetzt.

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Weit entwickelt

September 2024 Wir, als Menschheit entwickeln uns immer weiter. Wir erfinden und erforschen immer neue und noch bessere Dinge. Wir wollen schneller sein bei allem. Wir wollen immer höher hinaus. Wir wollen immer weniger arbeiten aber trotzdem immer mehr bekommen und verdienen. Wir wollen alles immer noch weiter erforschen und noch besser und besser machen. Der Mensch hat sich weit entwickelt seit es die ersten Menschen in der Steinzeit gegeben hat. Wir haben sehr viel Gutes, doch auch leider sehr viel Schlechtes hergestellt. Mit ,,Schlecht" meine ich Waffen, die eigentlich unnötig sind. Manche Menschen haben jedoch das Geld und auch den Einfluss um solche Waffen herstellen zu lassen. Sie kaufen sie nur um Macht zu haben. Doch diese Macht entsteht aus Angst, wenn Leuten diese Waffe dann an den Kopf gehalten wird. Mit dem ,,Guten“ meine ich zum Beispiel wie weit entwickelt die Medizin heute schon ist. Auch wie weit wir den Weltraum schon erforschen können. Obwohl das was wir heute wissen auch nur ein winzig kleiner Teil dessen ist was es wirklich gibt. Weit entwickelt hat sich aber auch die Technologie. Heute gibt es Computer, jeder hat ein Handy, das Internet ist erfunden worden es gibt Roboter und sogar schon KI. Doch kann man überhaupt sagen und trennen ob das wirklich ,,Gute“ Sachen sind die wir entwickelt und entdeckt haben? Oder nicht doch ,,Schlechte“? Denn manche Menschen sagen ohne das Internet und ohne Handy war es früher besser. Manche haben auch Angst die KI könnte sich selbst so weit entwickeln, dass sie irgendwann ihren eigenen Willen entwickeln, die Menschen als Feinde sehen und sie dann auslöschen wollen. Wir als Menschen wollen uns weiterentwickeln, doch wenn wir zu viel ,,Schlechtes" entwickeln, werden wir uns selbst auslöschen. Das muss verhindert werden. Denn die Zukunft ist wichtig. Wir sind die Zukunft!

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B-303

Es ist so ruhig. Viel friedlicher als auf der Erde. Collin schläft gerade also bin ich fast alleine. Nur ich und das endlose schwarz. 2 Stunden. In 2 Stunden sind wir da?! Ich sollte Collin aufwecken! Na endlich ist er wach! „Wo bin ich?“ Wo bin ich?! Fragt er das im Ernst? Muss wohl an so einer Art Jetlag liegen. „Collin, du bist in der B-303 Rakete auf dem Weg zum Saturn! Weißt du noch?“ „Ah ja stimmt, sorry“ 2 Minuten. In 2 Minuten sind wir da! Schnell in den Raumanzug! Wir landen am Koordinaten 2456-1653. Aussteigen. Mir kommt vor ich spüre eine leichte Saturn-Brise, trotz des Raumanzugs. Ich liebe meine Arbeit. Im All vergisst man den ganzen Alltags Stress von der Erde, man fühlt sich so klein und auf eine gute Art unwichtig. Ich wünschte ich würde für immer in diesem Moment bleiben auch noch in 70 Jahren.  Collin? Bist das du? Ein alter Mann steht vor mir. Meine Schwester! Nur 90 Jahre alt oder so?! Überall Leute, die ich kenne nur voller Falten im Gesicht und -ich blicke in mein abgenommen Helm, in das spiegelnde Visier- ich bin gleich wie vor wenigen Sekunden, 26 Jahre. Alle gehen weg. Hey, wartet, ich komme mit! Wie am Boden festgehalten bewege ich mich keinen Zentimeter. Langsam verschmelzen die Leute mit dem Horizont, ich noch immer am gleichem Fleck. “Holly. Holly. Holly! Hallo?” Collin. Zum Glück! “Ich habe geträumt, dass ich festsitze und ihr aus der Zukunft hier seid und ich bleibe!” “Das war doch nur ein Traum, du alte Tagträumerin.” “Nein, du warst alt und ich-“ “Holly, wenn ich alt werde, kommst du mit!” “Versprochen?” “Versprochen. Komm, wir brauchen noch ein paar Gesteinsproben!”

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Zukunft ohne Zeit

Es war einmal vor langer Zeit, ein kleiner junge namens Maxi, für den die Zeit viel zu schnell verging. Er schlief gemütlich in seinem Bett und träumte davon, dass seine Lebenszeit viel zu schnell verging. In seinem Traum war er bereits sehr alt und schon fast am Ende seiner Tage. Als Maxi dann viel zu spät aufwachte, da sein Wecker nicht klingelte, war irgendetwas anders. Er hörte keine Autos auf den Straßen fahren, keine Vögel zwitschern und sogar die Fliege, die schon seit einigen Tagen in seinem Zimmer war, hörte er nicht. Der Bub ignorierte es vorerst und ging sich so wie jeden Morgen die Zähne putzen. Danach ging er in die Küche und sah etwas ganz Komisches. Maxi sah, wie seine Mutter in der Küche mit einem Teller stand, aber sich nicht bewegte. Er lief hinaus vors Haus, in der Hauseinfahrt stand das Auto seines Vaters mit dem Blinker nach rechts eingeschaltet und auch auf der Straße standen haufenweise Autos, aber sie fuhren nicht. Der Junge lief schnell wieder ins Haus und bemerkte, dass alles stillstand, er schaute auf die Uhr, kein Zeiger bewegte sich. Maxi war am Anfang sehr skeptisch darüber, weil er nicht wusste, wie lange die Zeit anhalten würde, aber dann dachte er, dass er jetzt alles machen könne, für das er sonst keine Zeit hätte. Der neugierige Bub ging eine Runde durchs Dorf und bewunderte die Leute, er fragte sich, was sie gerade vorhatten, ob sie vielleicht einkaufen oder zur Arbeit gingen. Als er wieder zuhause ankam, erledigte er alle Hausaufgaben für die Schule, danach schaltete Maxi den Fernseher ein und legte sich auf die Couch. Es vergingen viele Stunden. Der Junge war jetzt schon sehr lange wach, denn die Sonne bewegte sich keinen Millimeter. Er wusste nicht mehr, was er allein machen solle. Der Bub ging in sein Zimmer, verdunkelte die Fenster und legte sich ins Bett. Maxi versuchte sich vorzustellen, dass alles wieder so wird wie vorher. Er wollte nämlich unbedingt wieder zur Schule gehen, da ihm einfiel, dass er ohne einen Schulabschluss in seiner Zukunft nichts erreichen wird. Er wollte auch wieder mit seinen Eltern und mit seinen Freunden reden. Am nächsten Morgen wachte Maxi sehr früh auf da sein Wecker klingelte. Er hörte Autos auf den Straßen fahren, die Vögel zwitschern und sogar die Fliege flog wieder durchs ganze Zimmer. Der Junge hatte sich noch nie so gefreut eine Fliege zu sehen. Er sprang aus seinem Bett und lief in die Küche hinunter, seine Mutter schaute ihn verwundert an, da er fast die Treppe hinuntergeflogen wäre. Die Mutter fragte ihn, warum er so schnell unterwegs sei, doch er lächelte und ging hoch seine Zähne putzen.

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Sanduhr

Die Zeit vergeht, das Heute steht, doch irgendwo ich die Zukunft seh. Ein starker Strom, der nie versiegt, in dem die Neue Hoffnung wiegt. Was war, verblasst im schnellen Lauf, doch Zukunft bleibt – und hält uns auf. Im Schatten Zweifel, hell das Licht, die Zukunft bleibt, doch greifbar nicht. Ein Pfad aus Möglichkeiten weit, die Zukunft – ewig unser Kleid. So schreiten wir durch Raum und Zeit, die Zukunft bleibt, sie ist bereit. Ein ständ'ger Gast in jedem Blick, sie trägt uns fort und führt zurück.

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Schritt für Schritt

Die Vergangenheit ist gewesen, die Gegenwart ist jetzt, doch die Zukunft liegt ganz an uns! In einer Zeit, in welcher wir dauerhaft von stress und Anspannung umgeben sind, ist es oft schwer sich nicht die Frage zu stellen, wie die Zukunft für uns ausschauen wird. Die Zukunft ist ungewiss und nicht in Stein gemeißelt. Daher scheint sie oft erschreckend. Doch eines ist sicher, es liegt an uns unsere Zukunft zu schreiben. Pläne und Ziele sind gut allergings sollte man sich immer noch Zeit für die dinge im Leben eines jedem zu nehmen. Es ist wichtig Zeit zum Entspannen zu finden um sich um seinen Körper zu kümmern. Jedes Jahre, jede Woche und jeden Tag öffnen sich neue Türen. Auch wenn sich eine Tür schließt, sollte man nicht verzagen, vielleicht ist diese Gelegenheit, um etwas Neues auszuprobieren. Wie Victor Hugo meinte: „Die Zukunft hat viele Namen: Für Schwache ist sie das Unerreichbare, für Furchtsame das Unbekannte, für die Mutigen die Chance“.

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Der leise Hauch des Noch-Nicht

Wenn die Zeit den Schleier der Jahrhunderte hebt und die Welt in die Stille der Erinnerungen eintaucht, flüstert die Zukunft leise durch die Epochen. In den Ruinen vergangener Tage, zwischen den Mauerresten der Geschichte, funkelt sie – zart, aber unvergänglich. Wie ein Stern, der durch die Nacht führt, bleibt die Zukunft unser ständiger Begleiter. Sie ist das sanfte Versprechen des Noch-Nicht, ein Gedicht, das sich mit jeden Moment des Wandels entfaltet. Auch wenn die Tage verstreichen und die Jahre in die Ferne rücken, bleibt die Zukunft wie ein leiser Hauch von Sternenstaub – immer da, immer fließend.

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Hörst du mich?

Du kennst das Gefühl. Das weiß ich fix Warst meine bessere (und wildere) Hälfte, ein Teil von meinem Ich Doch jetzt spür ich davon nix Früher warens wir beide, nun gibt’s für jeden nur ein Sich „Hallooo, wie geht’s, bis bald“ Gleiche Worte, doch klingts als wärst ne Fremde Die Umarmung flüchtig und kalt Wir reden – manchmal – aber zwischen uns verdammt hohe Wände Ich bin ehrlich. Ich vermiss dich sehr Du fehlst mir, dein Lachen, deine blöden Kommentare sogar noch mehr Wann könn ma wieder zusammen Blödsinn machen? Menschen verändern sich, das ist schon klar Doch so war das nicht geplant Du dort-, ich dahin, so schnell vergeht ein Jahr Hätte ich das nur geahnt Jetzt bleib ich still, wenn mich Leute fragen Wer denn meine beste Freundin sei So gern würd ich wieder deinen Namen sagen Ich glaub fest daran. Wir sind noch nicht vorbei Also frag ich mich (und dich): Wirst du gehen oder bleiben? Die Zukunft wird’s zeigen.

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Zukunft - Neugestaltung

Die Zukunft bleibt, und wir verstehen, Dass neue Chancen vor uns stehen. Die Erde blüht, das Wasser klar, Gemeinsam schaffen wir, was unmöglich war. Was schwer erschien, wird nun geteilt, Das Leben wächst, die Zeit verweilt. Die Hoffnung stark, der Mensch vereint, Weil er die Zukunft neu designt

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Meine Zukunft in diesem Brief

„Die Zukunft bleibt!“, sagte sie mit zittriger Stimme, mit diesem Brief in der Hand. Er sah sie an, während ihr Atem immer flacher wurde. Doch er verstand einfach nicht, was sie mit diesen Wörtern ausdrücken wollte. „Wie meinst du das?“, fragte er nach einer Weile verweile verwirrt. Sie starrte ihn an, als wäre das alles ganz einfach zu verstehen. „Ich meine, dieser Brief entscheidet über die nächsten Jahre meines Lebens! Es bestimmt darüber, ob ich meine Traumschule, meinen Traumberuf ausüben kann!“, die Wörter sprudelten aus ihr heraus wie ein Wasserfall, sie wurde immer lauter und energischer. Am liebsten würde sie der gesamten Menschheit erzählen, warum dieser Brief über ihr Leben bestimmt. „Verstehst du mich?“, fragte sie etwas erschöpft, weil sie sich so in Rage geredet hat. Er konnte sie verstehen, ja. Er verstand, warum sie sich so viele Sorgen machte, warum sie immer und immer schneller sprach, er verstand sogar, warum sie diesen Brief schon so lange in der Hand hielt und es nicht über sich brachte ihn zu öffnen. Und doch sagte er: „Zukunft bleibt Zukunft, doch auch sie wird irgendwann Vergangenheit sein. Sie hörte ihm nur mit einem Ohr zu, weil sie sich ganz auf ihren Brief konzentrierte. Sie machte ihn auf. 3 Worte. Sie sind aufgenommen.

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Zukunft – Zerfall

Die Zukunft bleibt, doch leer und kalt, Mit Feuer, Krieg und Hunger bald. Die Erde brennt, das Wasser schwindet, Wo einst Vertrauen war, nur Feindschaft findet.   Was teuer war, wird unbezahlbar, Das Leben schwer, der Traum zu wahr. Die Hoffnung stirbt, der Mensch vergisst, Dass er der Grund des Leids doch ist.    

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Stephan in der HTL

Stephan, neu in der HTL in der HTL, schüchtern, neugierig und auch schnell. Mit Büchern und Papier bepackt, hat er seinen Weg schnell erkannt. In Mathe, Deutsch und auch Physik, lernt er schnell, Schritt für Schritt. Neue Freunde fand er bald, im Gebäude warm draußen kalt. Die Schule wird er meistern, egal wie schwer, dabei wird bleiben sein Gehirn, ganz bestimmt nicht leer. Prüfungen werden kommen, doch er bleibt sehr gelassen, seine Hand wird viel schreiben, und zwar Wörter in Massen. Die Gemeinschaft in der HTL ist sehr groß, damit zog er ein glückliches Los. Die nächsten fünf Jahre werden sehr coole, denn er ist an der Ortweinschule

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Ungewiss

Die Zukunft bleibt ein Rätsel, das vor uns liegt, voller Chancen und Überraschungen. Obwohl wir Pläne haben und uns Ziele setzen, bleibt vieles ungewiss. Was kommt, ist unvorhersehbar. Doch gerade das macht die Zukunft spannend. Sie ist wie ein leeres Blatt, das wir Tag für Tag neu gestalten können. Egal, was passiert, die Zukunft bleibt offen durch unser Handeln.

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Die Zukunft im Takt

Eine Uhr zeigt uns die Passage der Zeit und erinnert uns daran, dass die Zukunft immer vor uns liegt. Auch wenn wir die Zeit nicht stoppen können, hilft uns die Uhr dabei, den aktuellen Moment zu nutzen, um aktiv an unserer Zukunft zu arbeiten. Die Zukunft bleibt bestehen, solange wir durch kluge Entscheidungen und Planung den Verlauf der Zeit sinnvoll gestalten.

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Die Zukunft

Die Zukunft liegt vor uns so fern, Wir wissen nicht, wohin sie geht, Man träumt von Sternen, grafbar nah, Doch niemand weiß, was wirklich steht Vielleicht wird alles grell und bunt, Vielleicht wird auch alles vergehen, Doch eines bleibt: wir machen weiter, Versuchen immer nachvorn zusehen Das Wissen wächsh, värendert viel, Doch bleibt die frage tief in uns Was zählt am Ende,was sind wir, In all dem großen Fortschrits Strom Doch trotz dem Zweifel , trotz der Fragen Gehen wir weiter Schritt für Schritt Die Zukunft kommt, sie wird uns tragen, Und wir gestalten sie mit Mut.

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Eine Hausaufgabe mit Folgen

In einer Zukunft, in der die Menschen den Klimawandel nicht stoppen konnten, lebte ein Junge namens Peter. Peter wohnte in einer großen Stadt, aber in der Stadt lebten nicht mehr viele Menschen, da viele Menschen flüchteten als es zu heiß wurde. Eines Tages ging Peter in die Schule. Der Schulweg war sehr anstrengend, da die Luft sehr stickig war und er so nur schwer atmen konnte. In der Schule bekam Peter eine Hausaufgabe, er sollte ein Referat über die frühere Welt. Zuhause angekommen begann er gleich mit seiner Aufgabe. Er suchte im Internet nach Bildern und Videos von der Natur von früher. Als Peter Bilder und Videos fand war sehr fasziniert, weil er sich noch nie so mit der Vergangenheit beschäftigt hatte. Peter kannte nur trockene Wiesen mit ausgetrocknetem Gras, tote Bäume und reißende Flüsse. Er konnte gar nicht glauben, dass es früher Wiesen mit Blumen gab, Bäume mit Früchten, Flüsse in denen noch Wasser fließt und dass es damals noch Tiere in Freier Natur gab. Nachdem er fertig recherchiert hatte, beschloss er seinen Garten wieder herzurichten. Peter kaufte sich eine Bewässerungsanlage, Samen für Blumen und Gemüse und pflanze einen Baum. Nach ein paar Wochen schaffte er es seinen Garten wieder grün zu bekommen. Er erzählte seinen Freunden von seiner Errungenschaft, auch seine Freunde waren sehr erstaunt darüber und begannen auch ihren Garten herzurichten. Mit der Zeit wurde die tote Stadt wieder ein bisschen grüner. Doch auf eines vergaß Peter, sein Referat. Doch das war ihm egal. Denn er war so stolz darauf die Stadt wieder grüner zu machen

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Meine Gedanken über die Zukunft

Ich glaube, dass uns in der Zukunft sehr viele neue Überraschungen erwarten werden. Ich hoffe, dass es viele neue Erfindungen geben wird, wie z.B Heilmittel die Krankheiten heilen können, die heutzutage noch nicht heilbar sind. Man sollte sich auch Gedanken über das Klima in der Zukunft machen. Es gibt viele gute Sachen, die man dagegen machen kann, wie z.B den Müll trennen oder nicht auf den Boden schmeißen. Eine andere gute Idee ist es auch nicht allzu viel herumzufliegen, da das das Klima sehr schadet aufgrund des hohen CO2 Ausstoßes. Hoffentlich wird es in der Zukunft nicht so viel Armut geben, wegen Inflation. Heute sind viele Sachen wie Lebensmittel etc. vom Preis angestiegen. Durch den Klimawandel werden auch viele Landwirtschaften zerstört, wodurch es keine Lebensmittel geben wird und so es zur Hungersnot kommen wird. Ich hoffe, dass in der Zukunft die Leute in ärmeren Ländern es besser haben werden und nicht in so schlechten Umständen wie sie heute leben müssen. In armen Ländern sind auch die Landwirtschaft und Inflation katastrophal. Ich hoffe, dass sich in Zukunft viele gute Dinge tun werden.

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Sehnsucht

Dauernd höre ich den Satz „Ich will, dass mein Leben für immer so bleibt" oder „Hoffentlich ändert sich nichts". Ich denke jedoch, ich höre diese Aussagen die meiste Zeit in meinem Kopf selbst. Will ich aber wirklich, dass mein Leben für immer so bleibt? Ich habe Angst mich von Menschen zu verabschieden, aber ist es mir wichtiger an dem festzuhalten, was ich bereits habe oder mich auf Neues einzulassen? Irgendwie komme ich dann immer wieder zu dem zurück, was ich habe. Ich habe nicht den Mut dazu diesen einen Schritt zu gehen, aber die Hoffnung habe ich nie verloren. Vielleicht wird das auch so bleiben, aber ich weiß, dass ich nicht aufgeben kann. Lieber warte ich mein ganzes Leben darauf.

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10. September 2023

Hallo liebes Tagebuch, heute haben wir in der Schule in Geografie ein Gespräch über Klima geführt. Es war ein Thema, das die ganze Klasse in Schock versetzt hat, da die Auswirkungen immer schlimmer werden.  Unser Lehrer begann die Stunde mit einer Präsentation und die Bilder von Hurrikanen und Waldbränden zeigte. Es war schrecklich zu sehen, wie diese Katastrophen in den letzten Jahren sind. Ein Beispiel war der Hurrikan der vor ein paar Jahren verwüstete. Der Lehrer erklärte wie die Stürme das verstärken, indem die Meerestemperaturen (ich glaube so heißt es) erhöht werden. Was wieder zu stärkeren Hurrikanen kommt. Es war schrecklich zu hören, wie viele Menschen ihr Zuhause verloren haben. Es gibt noch ein Thema, das wir besprochen haben, das waren die Überschwemmungen, die durch den steigenden Meeresspiegel das Teile des Landes überfluten. Viele Menschen müssen ihre Häuser verlassen. Auch die Waldbrände haben wir besprochen. Wie Brände durch längere und Hitzewellen verursacht. Der Lehrer zeigte uns Bilder von riesigen Feuersbrünsten, die in Kroatien passierten. Es war schrecklich zu sehen wie viele Menschen und Tiere ihr Leben verloren. Diese Diskussion hat mir klar gemacht, wie schnell wir handeln müssen, um den Klimawandel zu stoppen. Es ist wichtig und dass wir uns alle unserer Verantwortung bewusst sein sollten und gemeinsam eine Lösung finden. Es gibt so viele Wege, mit welchen wir einen Unterschied machen können. Wir müssen jetzt sofort etwas ändern, bevor es zu spät ist.

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Wird es eine Zukunft geben?

,,Schnell, Schnell, raus hier!“, schrie meine Mutter. Man hörte Bomben fallen, Leute schreien und wie vieles kaputt ging. Wir mussten schnell hier weg. Seit ein paar Tagen lief das so, immer rannten wir weg, sobald die Bomber kamen, wir versteckten uns in den U-Bahn-Schächten. Am nächsten Tag standen wir auf und mussten uns sorgen machen ob unser Haus noch steht, ob noch alle bei uns sind, die am Herzen liegen. ,, Liebes Tagebuch, heute haben wir es wieder geschafft die Deutschen haben unser Haus nicht zerstört und wir sind unversehrt zu Hause.“ Jeden Tag schrieb meine Schwester in ihr Tagebuch. Sie erzählte mir nie, wofür sie es schrieb, die einzige Erklärung war ,, Für unsere Retter.“ Es ist bald 21:00 Uhr langsam sollten wir uns auf den Weg machen. Draußen atmete ich die Londoner Luft ein und hoffte es wäre nicht das letzte Mal, dass ich sie einatme. Im Tunnel angekommen breiteten wir wie immer unsere Decken aus und begannen mit Karten zu spielen. Plötzlich kam ein Junge auf uns zu ,, Hey, Ich bin Jack darf ich mich zu euch setzen?“ Komisch. Ich hab den irgendwo schon mal gesehen. Er nahm die Karten und begann zu spielen. Er war richtig gut. Sehr gut sogar. Meine Mutter fragte ihn ,, Woher kommst du?“, ,,Ich komme aus Berlin doch bin vor zwei Jahren hergezogen.“ Was? Ein Deutscher? Sind sie geflüchtet? Aus Angst? Oder wollten sie nicht in die Armee? Ich hatte so viele Fragen. Doch die konnte ich ihm unmöglich stellen. Meine Mutter sah mich an als ob sie wüsste was ich denke. Doch sie sagte nichts. Da sprang meine Schwester auf und sagte ihm leise ,, Erzähl das niemandem, wenn du das machst, dann verlass dich drauf das, dass das Letze war was du zu jemandem gesagt hast.“ Jack bekam Angst. Furchtbar viel Angst. Er wusste zwar das alle hier die Deutschen verabscheute, doch er wusste nicht, dass es sein Ende bedeuten könnte. ,, W-Warum? Ich bin doch nicht schuld an al dem hier! Mein Vater auch nicht!“, er wurde langsam wütend. ,,Natürlich wissen wir das, wir wollen dir auch nichts antun. Doch nicht alle denken so wie wir. Hier sind viele Leute. Manche haben ihre Geliebten verloren, manche wissen das ihre Männer die Soldaten sind Morgen nicht mehr da sein könnten. Was glaubst du würden sie mit einem Deutschen machen? Egal, ob er schuld am Krieg ist oder nicht.“ Er verstummte. Meine Mutter wusste genau wer ihn was antun würde. Er lächelte ,,Danke.“ Wir lächelten zurück und spielten weiter. Zwei Jahre später, war der Krieg endlich zu Ende doch alles war zerstört. Wir hatten Glück unser Haus steht noch. Doch es gab viele die nichts mehr hatten. Sie haben alles verloren, ihr Haus und Geliebten. Meine Familie und ich machten Plakate zum aufmuntern da drauf stand ,, Die Zukunft bleibt, wie wir es uns vorgestellt hatten“, ich hoffe sie nehmen die Botschaft richtig auf und bekommen wieder Lust auf das Leben. Schließlich können wir wenn wir es wollen unsere Zukunft so haben wie wir es uns vor dem Krieg vorgestellt hatten.

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Klimawandel und dessen Auswirkungen

Auch wenn viele Klimaaktivisten und Klimaaktivistinnen sich auf der Straße kleben und das jemanden nervt, haben sie zu einem kleinen Bruchteil recht. Jetzt stellen Sie sich natürlich die Frage, warum? Schon zur Zeit der industriellen Revolution wurden viele Schadstoffe in die Atmosphäre geschossen. Egal ob man mit dem Auto fährt oder mit dem Flugzeug fliegt, wir teilen dazu bei, dass die Erde beschädigt wird. In vielen Teilen der Welt merkt man wie sich der Klimawandel auf uns auswirkt. Sei es die Dürren oder die starken Tsunamis in Asien. Viele von diesen Klimakatastrophen sind auf den menschengemachten Klimawandel zurückzuführen. Doch was können wir dagegen machen? Den eigenen CO2- Fußabdruck verringern. So sollte man am besten regional einkaufen und kurze Strecken entweder zu Fuß oder mit dem Fahrrad zurücklegen. Viele europäische Staaten, besonders die in der europäischen Union machen es sich zur Aufgabe den jährlichen CO2 Ausstoß zu verringern. Nicht nur die Menschen in Asien und Afrika bekommen den Klimawandel zu spüren, sondern auch europäische Staaten wie die Niederlande. Bei starkem Unwetter sieht man oft in den Medien wie viel Hochwasser dort herrscht. Durch solche Klimakatastrophen entstehen auch viele Klimaflüchtlinge. Darüber hinaus müsse sie ihre eigene Heimat aufgrund von solchen Problemen verlassen und nach anderen Ländern hinziehen. Stoppt den Klimawandel!!!! 

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Zwang des Lebens

Es knirzte und knarzte, als er den Sessel, auf dem er stand, umtrat und damit das Seil mit seinem Gewicht belastete. Gottverflucht noch eins! :,, Fluchte der nun trist von der Decke baumelnde Mann‘‘. Das Seil um seinen Hals kratzte er hätte eines aus Nylon verwenden sollen. Er bekam keine Luft und trotzdem war er am Leben. Der Mann der keinen Tag älter als 23 aussah war in Wahrheit weit über 1.000 Jahre alt. Er hatte alles gesehen und alles erlebt, doch nun wollte er sterben. Er hatte schon alles probiert, doch nichts hatte funktioniert. Das, was einst ein Segen war, war nun zu einem grausamen Fluch geworden. Er sah all seine geliebten vor seinen Augen sterben, doch er bekam auch nicht nur ein graues Haar. Das stumpfte ihn ab, machte ihn Kalt und abweisend. Der Mann, der da von der Decke baumelte, war Kain der erste Mörder der Geschichte, der seinen Bruder Abel erschlug. Von Gott verflucht wird er alles überdauern selbst die Welt und Gott selbst. Er bleibt für die Zukunft was auch immer sie sein möge und er wird auch diese überdauern.

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Meine Zukunft (1)

Als erstes werde ich versuchen in der HTL zu bestehen, damit ich ein Ingenieur oder Architekt werde in der Zukunft. Danach werde ich, je nachdem, was ich geworden bin, Erfahrung auf meinem Arbeitsplatz sammeln. Wenn ich dann denke, dass ich bereit bin, werde ich eine Firma gründen. Nachdem ich das gemacht habe, werde ich an größeren Bauprojekten teilnehmen und somit auch mehr Geld verdienen. Nach all den Jahren von Arbeit werde ich in Rente gehen und vielleicht wieder in meine Heimat zurück gehen. Dort werde ich dann meinen Ruhestand in der Natur genießen um sobald ich sterbe, neben meinen Eltern begraben zu werden.

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Meine Zukunft (2)

Wie werden wohl die nächsten vier Jahre an der Schule werden und was habe ich danach davon? Das erste Jahr war schon lustig aber doch manchmal ein wenig herausfordernd. Zum Glück habe ich auch eine gute Klasse erwischt und mich mit dem Läuten schnell und gut verstanden. Dieses Jahr sind wir weniger, weil manche keine Lust mehr hatten. Auch bei den meisten Fächern habe ich ein gutes Gefühl für das aktuelle und den kommenden Jahren aber besonders gespannt bin ich auf Tragewerke, Chemie und BKT. Manchmal denke ich darüber nach was ich nach der Schule machen will, aber dafür habe ich noch keine genaue Antwort gefunden, ich gehe stark davon aus das ich beim Thema Bau bleiben möchte und wenn ich die Schule abschließe, eine hohe Chance auch eine gute Arbeit, die mir Spaß macht, habe. Ich hoffe das die nächsten Jahre Spaß machen, ich viel Zeit mit Freunden verbringen kann und ich keine großen Probleme in der Schule haben werde.                                   

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Werden Roboter unsere Aufgaben übernehmen?

In diesem Text möchte ich die Vorteile und Nachteile des Übernehmens der Aufgaben von Robotern erörtern. Ein Vorteil wäre, dass der Roboter schneller arbeiten könnte, das bedeutet, dass man schneller mit jeglichen Aufgaben fertig ist. Dadurch braucht man zum Beispiel nur die Hälfte der Zeit, die man eigentlich für die Aufgabe bräuchte und man dann mehr Zeit für andere Sachen wie zum Beispiel sich mit Freunden oder Familie zu treffen hat.  Ein weiterer Vorteil wäre, dass die Roboter wahrscheinlich programmierbar sind, so dass die Roboter nicht nur einfache Aufgaben übernehmen können, sondern auch Arbeiten übernehmen. Roboter könnten auch zu Hause Aufgaben übernehmen, Sachen wie kochen putzen, aufräumen und andere Hausarbeiten müssten wir durch die Roboter nicht mehr machen. Ein Nachteil wäre allerdings, wenn Roboter alle Aufgaben übernehmen, müssten wir kein Finger mehr rühren das bedeutet das wir faul werden und verdummen da wir nichts mehr machen müssten. Ein weiterer Nachteil wäre, dass wir keine Arbeiten mehr hätten, da die Roboter diese übernehmen würden und wir wahrscheinlich nur mehr Arbeiten haben, die irgendwas mit den Robotern zu tun haben.

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Future happens!

Früher als ich noch klein war, stellte ich mir oft alles mögliche vor was in der Zukunft sein könnte. So was wie Teleport Maschinen oder Maschinen, die Essen drucken können. Mein Mini-Me dachte auch, dass es mal, wenn ich älter bin, fliegende Autos geben wird. Heutzutage weiß ich, dass das eher nicht passieren wird. Die Menschheit hat bis heute schon so viele Dinge erfunden, nicht nur in diesem Jahrhundert, auch in der ganzen früheren Zeit wurden schon sehr viele Dinge erfunden, ohne manche dieser Dinge würde unser Leben heute nicht mal so sein, wie es heute ist. Ich finde es richtig krass, wenn man daran denkt, wenn das Rad oder andere Dinge nicht erfunden worden wären, dann würde Heutzutage alles total anders sein. Ich denke auch jetzt noch viel über die Zukunft nach, natürlich habe jetzt andere Vorstellungen als damals, ich denke, dass es sein könnte, dass es fliegende Autos oder Teleport Maschinen gibtn, aber wenn, dann würde das lange nach meiner Zeit passieren. Aber im generellen ist die Zukunft etwas sehr Spannendes und so unberechenbar. Oft versuchen Leute ihre Zukunft schon zu planen, aber das geht einfach nicht, egal wie sehr man es versucht, es wird nicht funktionieren. Die Zukunft bleibt nie so, wie man sie sich vorstellt. Die Zukunft ist auch einfach etwas so Mysteriöses, es ist wie ein Rätsel was man nicht lösen kann, ich finde aber man sollte es nicht lösen können, somit gibt es immer etwas Spannendes in seinem Leben. Aber die Zukunft bleibt dir ewig in Erinnerung.

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Licht der Dunkelheit

Eiskalter Regen prasselt von den Bäumen und jauchzender Wind fährt durch die Blätter bis in die kleinste Haarspitze meines schon leicht gelähmten Körpers. Der Himmel über mir verfärbt sich, erst in intensives Rot, dann tiefes Schwarz. Ein Gefühl von Dringlichkeit ergreift mich. Ich beginne zu rennen. Geradeaus. Immer weiter. Immer tiefer. Wohin? Es wird dunkler. Der Regen wird stechender. Mit jedem neuen Tropfen auf meiner ledrigen Haut, verspüre ich einen neuen messerscharfen Stich. Meine Umgebung verschwimmt langsam in der Dunkelheit und mein Sichtfeld minimiert sich unaufhaltsam. Meine Beine werden schwerer und ich merke, wie sich mein schon schlottriges Skelett anfängt zu verkrampfen. Was passiert mit mir? Abrupt verspüre ich ein Blitzen in meinen Augen. Zu Boden sinkend versuche ich mit letzten Kräften das plötzliche Leuchten in der Ferne zu definieren. Ein pulsierendes, grelles Licht welches langsam auf mich zuzukommen scheint, hält mich aufrecht, doch die Kälte und Schwere meines nassen Körpers drohen mich ersticken zu lassen. Die Schmerzen in meinen Knochen und meiner Lunge werden unerträglich, dennoch kämpfe ich weiter. Werde ich sterben? Umso näher ich dem Licht komme, desto unaushaltbarer wird es in die Weite meines Blickfeldes zu starren. Langsam merke ich auch, dass mir etwas unaufhörlich auf den Fersen liegt. Ein Gefühl. Ein bedrückendes Gefühl von Trauer, Wut und Angst. Es legt sich wie ein starrer Mantel über meine schon von Schmerz gequälten Schultern und drückt mich endgültig zu Boden. Mein Atem stockt. Bin ich tot? Meine Augen öffnen sich sacht, meine Umgebung wird klarer. Komplett verschwitzt hocke ich auf dem kalten Fußboden meines Zimmers und versuche meine Atmung zu kontrollieren. Tief ein und tief aus. Sicherheit. Stille. Der Mantel, der mich immer wieder versucht einzunehmen, ist stark. Doch das Licht in der Entfernung sollte immer mächtiger sein, denn dieses bleibt.

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Die Zukunft auf der Erde

Für mich ist Zeit relativ. Es kommt nicht darauf an ob man viel Geld hat oder nicht, es geht um die schönen Momente im Leben, aber auch dass man die richtigen Entscheidungen trifft. Leider haben das die letzten zwei Generationen nicht gemacht und die Erde zu dem gemacht, was sie heute ist; eine immer wärmer werdende Kugel. Wenn ich über die Zeit nachdenke als ich noch ein Kleinkind war kann ich mich an Winter mit viel Schneefall und wunderschöne aufblühende Frühlinge erinnern. Ich befürchte sowas werden die nächsten Generationen nie erleben, und das alles nur wegen dem vom Menschen gemachten Klimawandel. Alles wird völlig anders sein, vor allem wegen den hohen Temperaturen. Wäre das nicht schon genug gibt es bereits jetzt einen Mangel an Ressourcen, das bedeutet es wird Kriege um Wasser, Erdöl usw. geben. Das alles können wir bereits heute sagen aber wer weiß , vielleicht kommt noch mehr. Was ich damit sagen möchte, ist, dass wir spätestens jetzt damit anfangen sollten etwas zu ändern bevor es zu spät ist und unsere Nachkommen eine schreckliche Zukunft auf dieser Erde haben werden.

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Eine perfekte Zukunft

Während ich verträumt in meinem Bett liege, kommt mir plötzlich ein Gedanke in den Sinn, meine Zukunft wie wird sie sein? Kann ich mir eine perfekte Zukunft planen? Es hat mich gepackt, all diese Gedanken kreisen in meinem Kopf. Wie könnte sie nun wirklich aussehen? Bringt es etwas sie zu planen oder entscheidet das echt das Schicksal? Man hört immer das es wichtig ist Grundsteine für die Zukunft zu legen. Nun beginne auch mir Gedanken darüber zu machen, was ich tun könnte, um eine nahezu perfekte Zukunft zu haben. Als erstes kommt mir das Finanzielle in den Sinn. Soll ich jetzt schon beginnen Geld zur Seite zu legen? Kann ich mir dann etwas leisten wie ein Auto oder ein Haus? Man muss auch Geld für überraschende Situationen haben. Hoffentlich verdien ich später gutes Geld. Was mache ich, wenn meine Ausbildung nicht klappt? Schaffe ich die Matura? Sollte ich sie nicht schaffen könnte das meine Karriere sehr negativ beeinflussen. Außerdem muss ich mir unbedingt Ziele setzen, die ich verwirklichen will. Es kann ja auch passieren das mir das Schicksal einen Strich durch die Rechnung zieht. Was mache ich dann? Ich könnte meine ziele nicht mehr erreichen oder vielleicht sind all meine Ersparnisse weg. Die Enttäuschung wäre riesig. Wäre es also vielleicht sinnvoller im hier und jetzt zu leben, ohne sich zu viele Gedanken zu machen? Ich könnte mein Leben dadurch viel mehr ausleben und die zeit genießen. Aber vielleicht ist es echt besser Pläne zu haben und sich Ziele zu setzen. Beim Überdenken dieser beiden Lebensarten wird mir klar, dass beides seine Vor- und Nachteile hat. Ich werde mir Ziele setzen aber nicht auf hier und jetzt vergessen.

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Mein zukünftiger Beruf

Ich besuche derzeit die HTL-Ortwein. Mein Berufswunsch ist es, nach dem Abschluss der Schule in die Bauwirtschaft zu gehen. Ich möchte zuerst in einer Firma anfangen, in der jemand aus meiner Familie arbeitet. Dort möchte ich mich zum Bauleiter hocharbeiten. Wenn ich dieses Ziel erreicht habe und auch schon einiges an Erfahrung aufweisen kann, werde ich in die Wirtschaft einsteigen. Ich glaube nämlich, dass ich mich dort am besten einbringen kann. Das Gehalt in der Bauwirtschaft ist auch nicht zu verachten. Mein Zukunftstraum ist es, mit meiner Arbeit ordentlich zu verdienen. Ich möchte später eine gründen und mit meinem Lohn meiner Familie so viel wie nur möglich zu bieten. Ich träume von einem großen Haus mit genügend Grund und einen durchschnittlichen Pool. Auch möchte ich ein tolles Auto und für mich und meiner Familie jährlich einen schönen Urlaub planen. Ich möchte zukünftig ein bis zwei Kinder haben, denen ich ein guter Papa sein möchte. Beruflich stelle ich mir auch einen stetigen Aufstieg vor. Ich bin sehr ehrgeizig und werde sicher großen Einsatz zeigen, um weiter zu kommen. Ich hoffe auf Vorgesetzte, die mich fördern, aber auch fordern. Ich bin bereit, mein wissen und mein Können zum Wohl der Firma einzusetzen. Ich möchte auch ordentlich verdienen, damit ich mir auch in der Pension ordentlich was leisten kann. In meiner Pension werde ich dann mit meiner Ehefrau eine Weltreise machen. Weiters werde ich meinen Kindern und Enkelkinder unterstützen. Ich hoffe auf ein erfülltes und glückliches Leben, aber am Wichtigsten ist mir die Gesundheit von mir und meiner Familie.

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Ich und meine Zukunft

Der Gedanke, dass so viel noch ungewiss ist, kann beängstigend sein. Aber gleichzeitig gibt die Ungewissheit auch Möglichkeiten. Ich stelle mir vor, wie mein Leben nach ein paar Jahren aussehen wird, die Herausforderungen, die Erfolge, die Menschen, die ich treffen werde. Vielleicht werde ich auch neue Fähigkeiten entwickeln. Es gibt viele Wege, die ich gehen könnte. Und obwohl ich nicht genau wissen kann was kommt weiß ich, das ich frei bin meine Richtung zu wählen. Die Zukunft ist ein unbekannter Raum, den ich mit meinen Entscheidungen und meiner Energie füllen kann. Es liegt an mir wie ich diese Möglichkeiten ausnutze und welchen Kurs ich wähle.

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Selbstbestimmt

Rosen sind rot, Veilchen sind blau. Ich bestimme meine Zukunft, das weiß ich genau. Ob mit Mann oder nicht, das interessiert mich nicht. Selbstständig mit einem Glas Wein, ja, genau so soll das sein. Ob mein Leben wirklich so wird, das ist nicht klar, doch ich weiß, es wird wunderbar."

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MORGEN, NÄCHSTE WOCHE UND IN 30 JAHREN

Morgen, nächste Woche und in 30 Jahren zeigt, dass die Zukunft immer einen Platz in unserem Leben hat, egal wie ungewiss sie auch sein mag. Sie ist wie ein ständiger Begleiter, der uns herausfordert, unsere Träume zu verfolgen und unsere Entscheidungen weise zu treffen. Indem wir uns auf das, was vor uns liegt, vorbereiten, gestalten wir aktiv unser Morgen und lassen Raum für Hoffnung und Veränderungen. Die Zukunft bleibt ein offenes Buch, in dem wir die nächsten Kapitel selbst schreiben können.

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Wir schreiben Geschichte

Die Geschichte unserer Zukunft schreiben wir selbst, jeder Einzelne hat Einfluss darauf. Natürlich CEO‘s großer Firmen tragen das meiste bei, aber die dürfen ja sowieso machen, was sie möchten. Darum schleudert so viel Treibhausgase in die Luft, wie nur geht! Keiner kann euch stoppen, die Zukunft bleibt sowieso gleich! Leider haben viele Menschen auf unserem Planeten solche Gedanken. Fast keiner will freiwillig nur mehr mit dem Bus fahren, fast keiner wählt Parteien, die sich für die Umwelt einsetzen, fast keiner will sich Mühe geben. So ist das nun mal in unserer Gesellschaft. Bis heute haben wir noch immer so gut wie keine Partei, die sich gezielt dem Wohlergehen unseres größten Problems, der Zukunft widmet, obwohl wir schon vor Jahrzehnten damit anfangen hätten sollen. Vielleicht hätten wir den Klimawandel schon längst unter Kontrolle haben können, wir hätten die Angst um unsere Zukunft unseren Nachfahren ersparen können. Also, wenn wir langsam keine guten Ideen haben und diese auch umsetzen, wird unsere Zukunft immer gleichbleiben.

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Die Welt dreht sich

Die Welt dreht sich, doch wir stehen In den Träumen, die niemals vergehen. Die Zukunft ruft uns, so hell und weit, Wir sind bereit für die Ewigkeit. Die Zukunft bleibt, wir gehen voran, Mit jedem Schritt, fängt Neues an. Was gestern war, verblasst im Licht, Die Zukunft bleibt, verlier sie nicht.

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Die Diskussion

Es war ein warmer Sommerabend, als ich mit meinem kleinen Cousin auf dem Dach unseres Baumhauses saß. Er liebte es den Sonnenuntergang zu beobachten und heute war der Himmel besonders klar. Sebastian, der erst acht Jahre alt war stellte mir eine Frage, die mich tief ins Nachdenken brachte: ‚‚Wie schaut die Zukunft aus?‘‘ Ich schwieg einen Moment und ließ meinen Blick in die Ferne schweifen. Die Welt verändert sich so schnell, dass es schwer war vorherzusagen, wohin uns der Weg führen würde. Überall sprachen die Leute von künstlicher Intelligenz, neuen Technologien und Städten auf dem Mars. Doch die Vorstellung wie wir in zwanzig oder dreißig Jahren leben würden blieb für mich unklar. ‚‚Ich weiß es nicht‘‘, antwortete ich schließlich. ‚‚Aber ich schätze, dass die Zukunft so sein wird, was wir daraus machen‘‘. ‚‚Also hängt alles von uns ab‘‘ sagte Sebastian und schaute mich voller Erwartung und Neugier an. ‚‚Wird es dann fliegende Autos geben?‘‘ fragte er voller Freude und ich antwortete: ‚‚Vielleicht, aber davor wird es wahrscheinlich wichtiger sein, dass wir lernen mit unserer Erde besser umzugehen, auf sie zu achten und zum Beispiel den Klimawandel zu stoppen oder deutlich zu verlangsamen. Damit wir in Zukunft in einer Welt leben können, in der wir uns wohlfühlen.‘‘ Der Himmel färbte sich langsam rosa und orange, wir blieben bis in die Dunkelheit auf dem Dach sitzen. Bis ich es geschaft hatte meinen kleinen Cousin dazu zu überreden ins Bett zu gehen, diskutierten wir über unsere Zukunft.

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Der gescheiterte Plan

Ich wurde von meinem Wecker geweckt und mir wurde klar, dass ich mich nun für die Schule fertig machen muss. Als ich auf den Stundenplan blickte, sah ich das ich heute bis 19:00 Uhr Schule habe. Mein Bett war in diesem Moment so bequem und warm das ich gar nicht die Kraft dazu hatte aufzustehen, mich fertig zu machen und zur Schule zu gehen. Ich überlegte, wie ich es schaffe meinen Vater zu überreden das ich nicht zur Schule gehe. Doch egal an was ich dachte, war mir klar, dass ich es nicht schaffe ihn zu überreden. Deswegen habe ich mich angezogen habe meinen Rucksack genommen und ging aus dem Haus hinaus. Doch anstatt zur Bushaltestelle zu gehen, ging ich zum Park der zehn Minuten von meinem Haus entfernt war. Ich setzte mich auf die Bank und schaute mir zwei Stunden eine Dokumentation über Löwen an. Plötzlich war eine Drohne über mir. Geschockt saß ich da, als man plötzlich Stimmen aus der Drohne hörte. Die Drohne befiel mir in die Schule zu gehen. Als ich ablehnte, sah ich auf einmal zwei Roboter, die mich ins Auto getragen haben. Nach einer Weile wachte ich auf und sah den Direktor vor mir sitzen. Dann begann er auf mich zu schreien und als Strafe musste ich eine Woche lang den Müll im Flur sammeln. Das war mir eine Lektion das ich nie wieder versuchen soll zu schwänzen, weil die neuen Drohnen und Roboter mich überall finden.

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Die wundervolle Uhr der Zukunft

In einem kleinen abgelegenen Dorf lebten Lina und Daniel, ein glückliches Paar. Fast jeden Abend saßen sie auf ihrer Terrasse und träumten von der Zukunft, denn sie planten eines Tages ein großes haus mit einem schönem garten zu haben und vieles zusammen zu erleben. Eines Tages schenkte Daniel Lina eine alte wunderschöne Uhr zu ihrem Geburtstag. „Diese Uhr ist etwas Besonderes“, sagt er. „Diese Uhr zeigt nicht nur die zeit an, sondern auch wie wichtig es ist, den Moment zu genießen.“ Lina lächelte und trug die Uhr jeden Tag. Eines Abends, während sie auf dem Balkon saßen und einen Tee tranken, fragte Lina: „Daniel, was denkst du über die Zukunft?“ Daniel seufzte und schaute in den Sternen Himmel und sagte: „Die Zukunft ist wie ein Buch mit leeren Seiten. Wir können die Seiten mit unseren Träumen und Taten füllen. Aber das Wichtigste ist, dass wir die Zeit die wir jetzt haben, miteinander genießen.“ Lina nickte zustimmend. „Ja die Zukunft bleibt offen, aber wir können sicher Sein, dass wir gemeinsam alles erleben werden, was uns glücklich macht.“ Es vergehen 10 Jahre und Tina und Daniel lebten ihr leben voller Liebe, lachen und Abenteuer. Sie bauten das haus mit dem garten von dem sie geträumt haben, und hatten viele schöne Erlebnisse zusammen. Die alte Uhr bleit ihr treuer Begleiter und immer, wenn sie sie sahen erinnerte sie sich daran das es nicht nur um die Zukunft ging, sondern um die gemeinsame zeit, die sie im hier und jetzt verbrachten. Und so lebten Lina und Daniel glücklich zusammen und zufrieden, wissend das die Zukunft in den Händen der Zeit, die sie zusammen verbrachten lag.

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Jede Welle bricht

Meine Augen sind offen. Sie starren auf einen Punkt, einen Punkt, der nur in der Ferne existiert. Doch auch diesen Punkt erreichen sie. Diese Gedanken. Gedanken von einer Welt in der nichts wirklich eine Rolle spielt. Macht. Krieg. Gier. Geld. Einfluss. Die Farbe der Haut, die Religion, die Kultur. Denn am Ende laufen wir alle durch dasselbe Ziel. Unseren Tod. Eine Lapaille, könnte man meinen. Nicht wichtig, jetzt noch nicht, nicht denkenswert. Jetzt noch nicht. Was wirklich wichtig ist, ist unsere Zukunft. Eine Zeitspanne von fünf Jahren, zehn Jahren, vielleicht auch fünfzehn Jahren. Vielleicht auch mehr. Unsere Zukuft, die wir präventieren wollen, festlegen. Eine Vorstellung unseres persönlichen Lebens kopiert und umgesetzt. Wir wollen Geld. Ansehen. Nein, wir wollen Erfolg. Wir wollen es hören, die Wörter der Bewunderung, geboren aus Mündern, aus denen Schwalbenküken als Wortfetzen entspringen. Sie fliegen auf uns zu, schmiegen sich kurz mit ihrem weichen Saum an unsere Wagen, doch ehe sie uns passiert haben, stürzen sie nieder. Geschätze Worte des Glückwunsches, der Gratulation sind so oft ungeübte Küken, die es gerade so in unsere Gedanken und unser Herz schaffen. Doch diese Küken sind Missgeburten, nicht gewollt. Bald sind sie verschwunden. Nicht mehr existent. Nicht so gemeint. Und irgendwann merken wir, dass sie nicht mehr da sind. Und das tut weh. Wir wollen lernen, lernen was uns einen Aufstieg ermöglicht. Und obwohl jeder einzelne weiß, dass viele dieser Dinge, die wir auswendig lernen, Wort für Wort sich unseren individuellen Interessen niemals gleichstellen lässt. Doch wir müssen es schaffen, nicht wahr? Eine Beeindruckende Zukunft. Geld und Ansehen. Doch wie gut wissen wir auch dass dieser Regen aus Glücksgefühlen oft zu einer Sucht – einer Gier werden kann. Und oft wird aus Regen eine Lacke. Daraus ein See. Ein Meer. Und auf jedem Meer toben Stürme. Kriege. Machtgier. Gier nach noch mehr Einfluss. Weit hergeholt, doch wahr. Inmitten von Erwartungen und Hoffnung, Gier und Frust vergessen wir etwas zu verstehen, was die meisten nicht tun und nie tun werden. Unser selbst. Unser Denken. Wie sollen wir jemals unser Leben nach unseren Interessen gestalten, wenn wir sie nicht verstehen? Eine Welle. Ja, eine Welle. Unser Leben ist wie eine Welle. Eine Welle hat höhere und tiefere Abschnitte. Tief unten wirft der obere Teil, der für uns noch gar nicht existiert, einen dunklen Schatten. Drakonisch sieht es dort unten aus. Verlieren kann man sich schnell. Gischt und kaltes Waser lassen uns beinahe ertrinken, bevor es uns wieder an die Oberfläche treiben lässt. Aber genau dort, an den dunkelsten Stellen erkennt man vieles, jenes, dass man bei Lichtzeiten niemals hätte bemerken können. Man folgt diesen Sichtungen, man folgt dem Weg des Wassers, hinauf, hinauf, immer weiter nacht oben. Man erkennt sie immer besser, versteht was sie bedueten, vielleicht sogar im Zusammenhang mit denen, die man in Dunkelheit gesichtet hat. Weiter, immer weiter, bis man sich an der Spitze der Welle wieder findet. Und dann, mit der Sonne im Rücken geküsst und umgeben von Glück und, ja, und Freude, sieht man sich selbst gespiegelt im Wasser untersich, dort unten in den Tiefen. Dort, wo die Reise begann. Man erkennt sich selbst, man versteht auch dass es keinen Unterschied macht, wie schön eine Welle war, wie groß oder gar hoch sie war, denn sie bricht immer. Einmal mehr, einmla weniger, doch sie bricht. Als Fazit: Was bringt uns Geld, Macht, Einfluss und Ansehen, wenn wir am Ende alle in die Hände des Todes fallen? Alle. Reich. Arm. Alle. Jede Welle bricht. Jeder Mensch stirbt. Unsere Zukunft bleibt gleich. Bis dahin, findet euch selbst, gespiegelt in euren Tiefen.

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Farben der Zukunft

Die Zukunft ist ein unbeschriebenes Blatt. Ein leerer Raum, der von uns gefüllt werden kann. Es liegt an uns, welches Bild wir darin zeichnen wollen. Malen wir eine Welt voller grauer Wolken, überschattet von Krieg und Leid? Oder erschaffen wir ein farbenfrohes Wandbild, gefüllt mit Frieden, Verständnis und blühender Lebensfreude? Die Welt, in der wir leben, ist voller Herausforderungen. Kriege, Hunger und Ungleichheit sind nur einige der Schatten, die über unsere Gesellschaft liegen. Doch gleichzeitig pulsiert die Erde voller Leben, voller Schönheit und voller Möglichkeiten. Wir haben die Wahl. Wir können uns für die düstere, graue Welt entscheiden, eine Welt, die geprägt ist von Konflikten, Zerstörung und Verzweiflung. Oder wir können den Mut finden, unsere Kraft zu bündeln und die Zukunft selbst zu gestalten. Eine Zukunft, die von Frieden, Nachhaltigkeit und Liebe geprägt ist. Es ist kein einfacher Weg, der vor uns liegt. Aber jeder Schritt, den wir in Richtung einer friedlichen und gerechten Welt machen, ist ein Schritt in die richtige Richtung. Jeder Akt der Nächstenliebe, jede Friedensinitiative, jeder nachhaltige Gedanke ist ein Farbstrich auf unserem Wandbild der Zukunft. Lasst uns zusammenarbeiten, lasst uns die Zukunft gestalten. Lasst uns die Schönheit der Welt entdecken und unsere Kraft für eine bessere, gerechtere und friedlichere Zukunft einsetzen. Es ist unsere Aufgabe, dieses Wandbild zu vollenden. Welche Farbe wählst du?

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Nur noch ein letztes Mal

Noch ein letztes Mal. Die Jahre werden immer mehr, das Kind sein ist immer länger her. Noch ein letztes Mal mit dem Lego-Set spielen oder doch mit dem Puppenhaus? Diese Zeit ist seit einer Weile aus. Noch ein letztes Mal dieselben Abenteuer erleben. Erlebnisse wie diese wird es so nie wieder geben. Noch ein letztes Mal die sorgenlose Freiheit als Kind genießen. Mit diesen Zeiten muss ich nun abschließen. Noch ein letztes Mal im Winter einen Schneemann bauen. Nun begannen die Winterwolken zu grauen. Nun ist die Zukunft nicht mehr fern, dennoch erinnere ich mich an das Vergangene gern. Die Vergangenheit ist geschrieben, nun ist uns nur die Zukunft geblieben.

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Was wird, das bleibt

Die Zukunft ruht in weiter Zeit, Voller Glück, vielleicht aber auch mit Leid.   Egal wie lang du wartest auf sie, Erreichen kannst du sie schlussendlich nie.   Unendlich lang, unendlich weit Für immer hat nur keiner Zeit.   Man wartet lange bis zum Jetzt, Aber man erlebt es nur einmal zu guter letzt.   Nachdem es war, dann wird’s sofort, Ewige Vergangenheit ist das richtige Wort.   Deshalb überlege genau, bevor du was tust, Damit du nicht für immer in Bereuen ruhst.   So schnell wie der Wind, man glaubt es kaum, Wird es zu einer Erinnerung, gleich wie jeder Traum.   Genau so wenig wie nach vor, kann man nicht zurück, Es ist wie ein Tresor, da kommt man nicht rein, nicht mal ein Stück.   Auch die Zukunft wird mal zur Geschichte, Weshalb ich aufs zurückschauen verzichte.   Ändern kann man sie dann nicht, Drum ist’s das Ende des Gedichts.   Das Problem ist nur, was wird, das bleibt, So ist das halt mit unsrer Zeit.

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Zukunft, Gegenwart, Vergangenheit

Futur, Präsens, Perfekt. Meine Eltern erzählen mir von ihrer Vergangenheit. Sie reden über vergangene Ereignisse und gesammelte Erfahrungen. Ich denke über meine Zukunft nach. Was wird noch geschehen? Was sind meine Pläne für die Zukunft? Die letzen Sekunden liegen bereits in der Vergangenheit, während die Gegenwart meine Zukunft beeinflusst. Jede kleinste Entscheidung verändert meine Zukunft. Jede vorherige Entscheidung hat mich dorthin gebracht, wo ich jetzt bin. Diese Entscheidungen sind unwiderruflich und ich werde nie erfahren, wo ich jetzt wäre, wenn ich auch nur eine andere Entscheidung getroffen hätte. Ganz egal welche Entscheidung ich in meiner Vergangenheit getroffen habe oder in der Zukunft treffen werde, was vergangen ist, ist vergangen. Doch egal, welchen Weg ich wähle die Zukunft bleibt und zwar so lange, bis alles was uns bleibt Erinnerungen sind.

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Das ewige Machtgespiele der Menschheit

In einer nicht allzu fernen Zukunft lebten drei mächtige Wissenschaftler, jeder aus einem der bedeutendsten Länder der Welt. Der eine war Maximilian, ein genialer, aber undurchschaubarer Wissenschaftler aus China. Maximilian war unglaublich klug, arbeitete jedoch still und oft im Verborgenen. Er hielt sich stets bedeckt und teilte nur selten Informationen mit anderen. Seine Ideen und Projekte schienen seiner Zeit weit voraus, doch es war schwierig, ihn einzuschätzen, da er nie preisgab, wie weit er wirklich war. Seine beiden Freunde, oder besser gesagt Rivalen, stammten aus den zwei anderen großen Weltmächten. Billy aus den USA war laut, voller Energie und Selbstbewusstsein. Er hatte immer das neueste und beste Spielzeug – in diesem Fall das iPhone 17 Pro Max Ultra – und war überzeugt, dass seine Version der Technologie stets überlegen sei. Billy liebte es, der Erste zu sein, lautstark zu verkünden, wie überlegen er sei, und erwartete, dass alle ihm folgen würden. Doch seine impulsive Art führte oft dazu, dass er unüberlegt handelte und sich dabei manchmal selbst im Weg stand. Bob hingegen, der aus Russland kam, war hartnäckig und strategisch. Er war nicht so laut wie Billy, aber umso gefährlicher. Bob war berechnend und bereit, jedes Mittel einzusetzen, um zu gewinnen – auch wenn das bedeutete, dass er anderen schaden musste. Er vertraute darauf, dass seine robuste, alte Technologie ihn niemals im Stich lassen würde. Doch trotz seines Stolzes auf das, was er bereits hatte, spürte auch er, dass die Welt sich veränderte und neue Wege brauchte. Eines Tages fand Maximilian, nach Jahren stiller Arbeit, den Schlüssel zu einer revolutionären neuen Technologie – einer Rakete, die es ermöglichen sollte, die Welt in bisher ungeahntem Tempo zu bereisen. Diese Rakete war mehr als nur ein Transportmittel, sie war das Symbol für die Zukunft, eine neue Ära, die die alte Technologie überflüssig machen würde. Maximilian, der stets im Schatten gearbeitet hatte, enthüllte plötzlich, dass er diese bahnbrechende Erfindung vollendet hatte. Sofort ergriff Billy die Gelegenheit und rief Maximilian an, stolz auf sein immer noch modernes iPhone 17 Pro Max Ultra. Er wollte unbedingt der Erste sein, der die neue Technologie nutzt. Doch Bob, der ebenfalls auf der Suche nach einem Weg in die Zukunft war, erfuhr ebenfalls von der Rakete und war entschlossen, sich nicht abhängen zu lassen. Doch es gab ein Problem: Die Rakete bot nur Platz für eine Person. Nur einer von ihnen konnte die Zukunft anführen. Was als wissenschaftlicher Wettstreit begann, wurde schnell zu einem brutalen Konflikt. Maximilian, der stille Stratege, Billy, der impulsive Pionier, und Bob, der eiskalte Taktiker, kämpften erbittert darum, wer die Vorherrschaft in der neuen Ära übernehmen würde. Der Streit eskalierte, und während die drei sich bekämpften, wurden unzählige unschuldige Menschen in den Konflikt hineingezogen. Ganze Städte und Länder litten unter den Auswirkungen dieses Machtkampfs. Es war nicht mehr nur ein Rennen um technologische Überlegenheit – es war ein Kampf um die Zukunft der Welt. Am Ende war es Maximilian, der seine Rivalen, Billy und Bob, im Kampf besiegte. Doch auch er war schwer verletzt und nicht mehr in der Lage, seine eigene Erfindung zu nutzen. Er sah, wie der Preis für diesen technologischen Wettlauf nicht nur seine Freunde, sondern auch die Stabilität der ganzen Welt zerstört hatte. Er verkaufte schließlich schweren Herzens seine Rakete an einen gierigen Millionär, der wenig Interesse an der Zukunft hatte, außer sie für seinen eigenen Profit auszubeuten. So blieb die Zukunft, die die Rakete symbolisierte, in den Händen weniger, und die Menschheit bezahlte einen hohen Preis dafür, dass ihre Führer sich in sinnlosen Machtkämpfen verloren, statt gemeinsam an einer besseren Welt zu arbeiten. Erklärung: In dieser Geschichte symbolisieren Maximilian, Billy und Bob die Rivalität zwischen China, den USA und Russland. Jede Figur zeigt charakteristische Stereotypen der Nationen: China mit seiner stillen, aber mächtigen Präsenz und seinem unaufhaltsamen Fortschritt, die USA mit ihrem lautstarken Drang nach Innovation und Vorherrschaft, und Russland mit seiner eiskalten Entschlossenheit und traditionellen Stärke. Ihre Konflikte spiegeln die realen geopolitischen Spannungen wider, die die Welt in Atem halten – ein Kampf um Macht, Ressourcen und die Zukunft der Technologie.

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Die Zukunft bleibt

Die Erde ist unser Zuhaus, doch Umweltverschmutzung und Naturkatastrophen breiten sich schnell aus. Tierarten sind vom Aussterben bedroht,  drum sind wir bald in echter Not. Der Sommer heiß, der Winter zu warm, die Jahreszeiten schlagen schon lang Alarm. Menschen machen ihre alltäglichen Sachen und vergessen dabei auf die Erde zu achten. Man fragt sich: „Wie sieht die Zukunft aus?“ Kommen wir aus dieser Lage jemals wieder heraus. Der Klimawandel ist ein ernstes Wort, bedroht die Erde an jedem Ort. Drum lasst uns handeln Tag für Tag, damit die Erde leben mag.

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Die Qual der Wahl

Das Beste für sich selbst tun, wird sich nicht immer gut anfühlen. Eine gute Wahl zu treffen fühlt sich im Moment oft als die schwierigste an. Seine einzigen Freunde zu verlassen obwohl sie wie Feinde für dich sind, anstatt früher aufzustehen und seine Träume zu leben. Man lebt nur einmal und bildet sich die Zukunft selber, niemand darf über dein wertvolles Leben entscheiden. Das Leben stellt uns so oft vor die Wahl: der einfache oder der richtige Weg? Die richtige Wahl könnte dich verletzen, aber so läuft das Leben man muss es sich langsam aufbauen. Wir sollten alle unser Leben schätzen und jeden Tag als Geschenk sehen. Hör auf dich zu fragen ob es schon zu spät sei etwas Gutes zu tun. Solange du atmest kannst du dich aufbauen und falls du in ein tiefes Loch fällst kommst du bestimmt wieder raus!

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Lebe die Gegenwart, dann gehört die Zukunft dir!

Ein Zitat sagt: „Lebe nicht in der Vergangenheit, genieße die Gegenwart und glaube an die Zukunft!“ Welches mich zu meinem Thema leitet, zu dem ich mich äußern möchte, die Zukunft. Die Zukunft ist ein so großes und bedeutendes Gebiet, jeder versucht sie vorzuplanen und alles nach seinen Vorstellungen zu beeinflussen. Dadurch stecken wir aber nur noch mit unseren Gedanken in der Zukunft fest, statt jetzt in der Gegenwart zu leben, diese zu genießen und dankbar für jeden Moment zu sein. Ich glaube fest daran, dass sehr oft der Weg das Ziel ist, soll heißen, wenn man im Prozess immer versucht das Beste von einem zum momentanen Zeitpunkt zu geben, wird man immer weiter und über sich hinauswachsen und noch viel mehr Ziele erreichen als man sich erträumen kann. Da ich schon seit vielen Jahren Leistungssportlerin bin, genauer gesagt schon seitdem ich ein Kind bin, weiß ich ziemlich genau, wovon ich spreche und dass diese positive Einstellung zum jetzt und wenig Zweifel über die Zukunft einen an das genau richtige Ziel bringt. Als Eiskunstläuferin und Tanzsportlerin gibt man tagtäglich im Training sein absolut Bestes und Maximum, natürlich gibt es schlechtere und bessere Tage, das ist nur menschlich, aber dennoch versucht man bespielweise auch wenn man müde oder unmotiviert ist sein Maximum zu geben. Diese Einstellung kann man aus meiner Erfahrung heraus auf sehr viele Situationen im Leben umlegen, auch auf den Familien- oder Schulalltag. Ein weiterer Punkt, den ich unbedingt hervorbringen möchte zum Gedanken „Zukunft heute“ ist, dass man tagtäglich sehr viele unterschiedliche Menschen kennenlernen darf und trifft. Nicht jeder ist dein Freund oder deine Familie aber jeden mit Respekt, Freundlichkeit und Höflichkeit zu behandeln ist eine der wichtigsten Regeln für ein gutes Miteinander und eine hervorragende Zukunft. Jeder Mensch hat seine eigenen Probleme du kennst die Situation von einer Person nicht im Vorhinein, deswegen sei immer freundlich. Es ist nie gewiss, wann man Menschen im Leben wieder trifft oder möglicherweise mit ihnen arbeiten und kooperieren soll oder sogar etwas von Ihnen benötigt. Wenn ich die Thematik jetzt auf meine momentane Lebenssituation umlege und meine Gedanken dazu niederschreibe, kommen die gleichen Ausgangspunkte aber mit genaueren Beispielen zum Vorschein. Ich habe nun das Schuljahr an einer neuen Schule begonnen. Die Schule, an der ich jeden Tag mit ganzem Herzen bei der Sache sein werde, denn ich weiß, dass diese Ausbildung den Grundstock für meinen zukünftigen Beruf bildet. Meine Neugierde für alles Neue und der Blick für Details hilft mir immer wieder meine Motivation zu halten. Ich bin ein sehr energetischer Mensch und brauche immer wieder neue Herausforderungen, weshalb ich mich schon sehr auf die nächsten Jahre in meinem Lebe freue, aber niemals vergesse im hier und jetzt zu leben und versuche tagtäglich die beste Version meiner selbst zu sein.

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Der Mann von Terranda

Es war 18:05 und Mick arbeitete bei einem Flughafen in New York, bei den Informationsschalter. Micks Schicht war fast aus, als ein älterer Mann zu ihr ging und sie um Hilfe bat. „Hallo, ich könnte Ihre Hilfe brauchen, denn ich kann meinen Flug nicht finden. Das Boarding sollte in 15 Minuten anfangen und mein Flug ist auf den Tafeln nicht zu sehen“, sagte der Mann Mick antwortete: „Hallo, können Sie mir bitte den Flug Ticket geben, damit ich Ihnen helfen kann?“ Der Mann nahm das Ticket aus seiner Tasche und er übergab das Ticket zu Mick. Mick nahm und überprüfte das Ticket, aber etwas stimmte nicht. Sie sagte: „Hier steht, dass sie einen Flug nach Terranda haben, aber dieses Land existiert nicht. Der Mann bestand aber darauf, dass er nach Terranda fliegen muss und dass seine Familie dort auf ihn warten. Mick leitete alle Informationen, die ihr bekannt waren über den Mann, bei ihrer Chefin. Die Chefin förderte, dass der Mann abgefragt wird. Ein paar Flughafen Arbeiter begleiteten den Mann in einen Raum und dort wurden ihn sehr viele Fragen gestellt. Der Mann behauptete, dass er aus einem Land namens Terranda kommt. Er sein wegen einer Arbeitsreise nach New York gekommen und jetzt wollte er wieder nach Hause zurückkehren. Laut der Aussagen des Mannes, wird in Terranda terrisch gesprochen und das Land liegt auf eine Insel in den Atlantik. Die Polizei wurde nach den Abfragungen informiert und es wurde entschieden, dass der Mann in einem Hotel gebracht wird, um sich auszuruhen. Und am nächsten Tag sollten die Abfragungen wieder stattfinden. Das Hotelzimmer befand sich im 8 Stock und die Tür des Zimmers wurde von zwei Polizisten streng überwacht. Aber, als die Polizisten am nächsten Tag die Tür öffneten, war das Zimmer leer. Keiner konnte verstehen, wie das möglich war, dass der Mann entkommen ist. Die Neuigkeiten über diesem Mann verbreiteten sich sehr schnell auf die Soziale Medien. Sehr viele Menschen waren der Meinung, dass der Mann aus der Zukunft gekommen ist oder dass er aus einer parallelen Dimension kam.

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Bin das ich?

Ist es nicht komisch, wie viele Versionen von dir in den Köpfen anderer existieren? Manche kennen dich als schüchtern und introvertiert. Andere nehmen dich als laut und lustig war, und weitere interpretieren dich als kalt und gemein. Das Wesentliche ist jedoch, was du für dich selber bist! Du selbst existierst nur für dich. Jede Person, die du triffst, mit der du befreundet bist oder mit der du auf der Straße Blickkontakt hast, kreiert eine eigene Version von dir. So existieren tausende „Ichs“ von dir auf der Welt, doch nur die Wenigsten wissen, wie du wirklich bist. Natürlich ist der erste Eindruck wichtig. Doch viel mehr Wert sind doch die Menschen, die dein wahres Ich kennen, zu dir halten, egal ob in guten oder schweren Zeiten, und dich nicht nach dem ersten Blick in eine Schublade stecken. Durch Social-Media streben alle den neuesten Trends nach, mit der Erwartung, sie würden dann mehr zur heutigen Gesellschaft gehören, mehr Freunde finden oder einfach für sich selber das Gefühl bekommen, man sei gut genug. Doch viele vergessen während dem Rennen mit der Zeit, was wirklich zählt. An dem Sprichwort „Verstell dich nicht für andere, denn alle anderen gibt es schon,“ da ist schon was dran. Am stärksten bist du, wenn du bist, wer du bist und an dich glaubst, auch wenn es so scheint als würde es kein anderer tun. Denn was am Ende bleibt und für die Zukunft zählt, bist du!

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Einsamer Mann

Auf Welb kam der Frühling. Die Vögel sangen und alles war schön. Nur auf der einsamen Bank unter einem Baum saß ein trauriger Mann, er hieß Adonis. An diesem schönen Tag wusste er nichts von Freude. Seine geliebte Frau war diesen Winter gestorben. Nach ihrem Tod lebte er nicht, er existierte. Seine Sehnsucht und Verzweiflung fraßen ihn auf und in seinem Leben war kein Platz mehr für Glück. Sitzend auf der Bank sah er einen Fluss. Der Fluss floss schnell und heftig. Adonis dachte: „Soll ich meine Traurigkeit im Wasser ertränken?“ Sehend wie schön die Sonne auf dem Wasser schimmerte, entschied er, den Fluss durch seinen Selbstmord nicht in Aufruhr zu versetzen. Der Baum, der über ihm stand blühte und ein einsamer Vogel suchte Nahrung in seiner Nähe. Der Vogel und der Duft des Baumes waren sehr nett. Und Adonis dachte: „Heute ist ein schöner Tag, obwohl du nicht bei mir bist.“ Nach diesem Tag begann er, viele schöne Dinge um sich herum zu bemerken: Vögel, die nach Hause flogen, die ersten blühenden Tulpen und einen Sonnenaufgang, den er vorher nicht sehen wollte. Er ging zum Grab seiner Geliebten, brachte Blumen, sprach ein Gebet und sagte zu ihr: „Meine Liebe, ich habe die Schönheit des Lebens wieder gefunden und werde zu dir kommen mit meiner Liebe, wenn meine Zeit kommt.“ Singend ging er seinem neuen Sonnenaufgang entgegen.

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Vom Fünften Block

Es war die erste Samstagnacht in einer neuen Stadt. Er saß mit seinem Hund auf einer Treppe, zog ‘ne Zigarette aus der Cap und fragte, ob ich Feuer hab, checkt währenddessen, ob meine Kette teuer war. Sein Blick erst leer, war vermutlich so um die neunzehn Jahre alt. Feuermale auf seinen Krähenhänden. Fragte mich, ob ich irgendwen aus dieser Gegend kenne und ob ich ihm für einen Anruf nur ganz kurz mein Handy geben könnte, doch ich sagte er habe schon mein Feuer und kriegt nicht noch mehr Gegenstände. Er lachte und warf mir das BIC zurück. Er sagt, er käme aus dem siebten Block, also laufe er noch ein Stückchen mit. Ich gucke skeptisch, doch konnte seh’n er hat nix Spitzes mit, wäre ohnehin zu skinny für ‘nen Raub, also f*** it, was soll’s. Er zog an seiner Kippe, guckte kurz nach links, und deutet auf ‘nen Jungen, kaut sich auf der Lippe: „Sein Zeug, vergiss es, totaller Mist“. Er sagt mir auch, dass das hier seine Stadt ist, er kenne jeden Dealer, jede Sluggy, und falls ich irgendetwas brauchen sollte, egal, ob Weed oder Waffen, soll ich ihn einfach fragen und nicht lange fackeln, ja. Er sprach von all den Jungs, die er kennt und den Geschäften am Block, „Hier läuft nix ohne uns“, er nannte sich sogar sowas wie den King vom Schrott, ja. Er war lustig, schließlich laberte er zu viel, buffte manch einen an und fragt mich einladend: „Willst du zieh’n?“. Natürlich sag ja, er sagte mir, sein Name wär‘ Henrique, sein Dad aus Marokko, seine Mom aus Mosambik. Er stand auf Polo-Caps, rohe Faustgewalt und Marlboro Red, Afghan-Hasch und Franzosen-Rap. Er sagte mir, dass er momentan noch mit seiner Mom und seinem Bro im Hochhaus lebt und dass in ihm wohl ein Fußballprofi steckt. Von seinem Vater zu sprechen, hat etwas geweckt, doch lenkte schnell ab von seinem Elternhaus, ich war siebzehn mit derselben Haut, aber er sah fast zehn Jahre älter aus. Er zeigte auf den zwölften Stock, ein weißer Balkon, sagt nur damit ich weiß er wohnt. Sein Köter bellte laut. „Er heißt Akilla“, sagt er begeistert und lobt diesen Doberman so als wär er sein eigener Sohn. Doch er wird unterbrochen, durch ein Summen aus seinen Umbro-Socken. Er bückt sich und zückt ein Wegschmeiß-Telefon, sagt ein paar Mal Ja, guckt mich an, muster mich, und nennt dann unseren Standort. F***. Wir bekommen Besuch, ich bin zu high für Kampfsport. Auch auf die Frage wer kommt, bekomm‘ ich keine Antwort. Ich denk‘ mir, jetzt gerade kann nur Cardio mich noch retten. Doch bevor ich steppe, winkt Henrique einer schwarzen Silhouette, mit ‘ner Statur, die ich so nicht erwartet hätte. Zerzauste Haare, vielleicht grad 1,65 groß und mit jedem Schritt merk‘ ich, wie ich ihn harmloser einschätze. „Das ist mein Bro“, sagt Henrique, „Was los? Du zitterst so?“, der Neue brüllt: „Würd ich dich rippen woll’n, dann hätte ich das schon, digga!“. Von mir aber kein Ton. „Das ist Yasha, der steht bloß auf dicke Jibbits, Alk und Tipicos. Ihr seid Nachbarn, seitdem er im Dritten wohnt, und jetzt beruhig dich!“. Er war ein komischer Kauz, mit den Augen eines Toten, „Bro, was das für Kraut?“, war sein Opener. Jemand meinte mal, sein Vater wär Alkoholiker, der Rest der Fam wär noch in Herzegowina. Henrique hielt weiter große Reden, vom Drognen nehmen und vom Hochhausleben, den Auszug aus dem Block sieht er jetzt schon vor sich sehen, doch dann erst wieder im nächsten Leben, von Zeit und Zukunft, ‘ner Hausdurchsuchung, von Satellitobservationen bis zu toten Vögeln, von großen Plänen, von Geistern und Kuriositäten und Yasha nickte nur, als wüsst er, wovon Henrique da redet, ja. Auch er war witzig, nach einem Cup oder ‘nem Jibbit. Doch das egal, ich war mir sicher, dass niemand so dicht war wie wir gerade. Henrique sagte: „F*** it, scheiß auf Zukunft und cleanes Register, wer hat Bock auf Business?“, zückt Draht und Eisen und zeigt dabei auf einen Honda Civic, ja.

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Unsere Entscheidungen

Man sagt, dass alles aus einem bestimmten Grund passiert und dass alles, was wir heute tun, sich auf unsere Zukunft auswirkt. Diese Vorstellung ist sowohl faszinierend als auch herausfordernd. Jede Handlung, die wir in der Gegenwart tätigen, hat Konsequenzen, die unsere Zukunft gestalten. Wenn wir uns körperlich verletzen, zum Beispiel durch einen Unfall oder eine Operation, wird uns die Narbe, die zurückbleibt, an diesen Moment erinnern. Ebenso hinterlassen emotionale Verletzungen Spuren auf unserer Seele, die uns unser Leben lang begleiten können. Die Zukunft ist jedoch kein festes Ziel, das wir einfach erreichen können. Sie ist ein Prozess, der von vielen Faktoren beeinflusst wird und voller neuer und lehrreicher Ereignisse steckt. Oft stellen wir fest, dass die Zukunft nicht genau so eintritt, wie wir sie uns heute vorstellen, egal wie sehr wir planen oder wünschen. Diese Ungewissheit kann beängstigend sein, bietet aber auch zahlreiche Möglichkeiten für Wachstum und Veränderung. Die Zukunft ist ein Raum voller Möglichkeiten, der durch unsere Beobachtungen und Handlungen geformt wird. Was wir heute tun, beeinflusst unsere kommenden Tage, Monate und Jahre. Wenn wir mutig sind und neue Dinge ausprobieren, schaffen wir Chancen für uns selbst und lernen gleichzeitig viel über uns und unsere Umgebung. Ein besonders bedeutender Bereich, in dem unsere Gegenwart die Zukunft beeinflusst, ist die Erziehung. Wie wir aufwachsen und welche Werte und Gewohnheiten uns vermittelt werden, prägt uns für den Rest unseres Lebens. Wenn wir uns die heutige Erziehung ansehen, gibt es einige Dinge, die verbessert werden könnten. Zum Beispiel sind Kinder heute oft sehr früh mit digitalen Medien konfrontiert. Während es viele Vorteile gibt, die diese Technologien bieten, können sie auch dazu führen, dass Kinder Schwierigkeiten haben, gesunde Grenzen zu setzen. Wenn Kleinkinder bereits viel Zeit am Handy oder Computer verbringen, könnte dies zu Problemen im späteren Leben führen, wie etwa einer schlechten Konzentration oder einem übermäßigen Konsum von Medien. Deshalb ist es wichtig, dass Eltern und Erzieher darüber nachdenken, was sie ihren Kindern anbieten und wie sie ihnen den Umgang mit digitalen Medien beibringen. Grenzen und Regeln sind entscheidend, um Kindern zu helfen, ein gesundes Verhältnis zu Medien und Technologie zu entwickeln. Auch andere Bereiche der Erziehung, wie der Umgang mit Süßigkeiten und anderen Belohnungen, sollten durchdacht werden. Wenn Kinder schon früh keine Grenzen kennen, könnte es schwierig sein, später im Leben Disziplin und Selbstkontrolle zu entwickeln. Es ist also entscheidend, dass wir in unserer Erziehung bewusst und reflektiert handeln. Wir sollten uns fragen, welche Werte und Gewohnheiten wir unseren Kindern vermitteln wollen und wie wir ihnen helfen können, die Herausforderungen der Zukunft zu meistern. Dies bedeutet, dass wir sowohl unsere eigenen Handlungen als auch die Umgebung, in der Kinder aufwachsen, sorgfältig betrachten müssen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Zukunft ein Prozess ist, der durch unsere Entscheidungen und Handlungen in der Gegenwart beeinflusst wird. Die Ungewissheit der Zukunft bedeutet nicht, dass wir ihr hilflos ausgeliefert sind, vielmehr können wir durch bewusstes Handeln und gezielte Entscheidungen unseren eigenen Weg gestalten. Besonders in der Erziehung sollten wir darauf achten, dass wir unseren Kindern eine solide Grundlage bieten, die ihnen hilft, erfolgreich und gesund in die Zukunft zu gehen.

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Skyfall

14.10.2039 – 23.48 – Manhattan Es ist nun so weit. Bald ist es vorbei, nur noch ein paar Minuten und dieser Tag der Entscheidung, oder der Judgement Day, wenn man so will, ist vorbei und die Zukunft ist gerettet. Keine verdammte Mörder-KI oder durchgedrehte Roboter. Mann, es ist 20 Jahre her und ich komme immer noch nicht damit klar, dass Terminator und Matrix sie vorausgesagt haben, oder so ziemlich jeder verdammte Film, in dem es sich irgendwie um KI dreht, es ist wirklich nicht zu fassen. Aber scheiß drauf, nur noch ein paar Minuten und diese Zukunft ist Geschichte. 14.10.2039 – 23.51 – Manhattan Ein lauter Knall. In der ganzen Stadt gehen plötzlich die Lichter aus. Dann öffnet sich am Himmel, ein leuchtend blauer Riss, welcher die Nacht erhellt und heraus fallen abertausende von Maschinen. Es waren die gleichen Dinger, gegen die sie schon in der Zukunft angetreten ist und jedes Mal fast dabei gestorben wäre. Nein! Nein! Nein! Das darf nicht sein! Das darf einfach nicht passieren! Wir haben es doch aufgehalten! Was bitte ist schiefgelaufen? Dann ertönten von draußen Schüsse, bevor die Erde anfängt zu beben und das Haus in sich zusammenbricht.

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Was ist Zeit?

Wie wird denn Zeit von Wissenschaftlern wie Einstein erklärt? Zeit ist relativ! Jeder einzelne Mensch nimmt sie anders wahr und unter besonderen Umständen vergeht sie schneller oder langsamer. Früher wurden die Aussagen von Einstein als falsch deklariert bis man herausfand, dass seine Theorien stimmen. Auch viele Filme beschäftigen sich mit der Zeit. Zwar auf eine unrealistische Art und Weise, aber mit einem wahren oder interessanten Kern. Wie zum Beispiel „Zurück in die Zukunft“. Die Vorstellung, in der Zeit zu reisen, wird zwar wohl noch lange ein Traum bleiben, falls es jemals möglich ist. Zeit ist schwer bis gar nicht zu erklären, da es den Menschen generell leichter fällt, sich etwas vorzustellen, wenn man es sehen kann. Doch das ist bei Zeit nicht der Fall. Sie ist allgegenwärtig. Sie umgibt uns, ohne uns zu umgeben. Schrödingers Katze ist ein Beispiel. Sie ist tot und lebendig zugleich, weil man sie nicht sieht und beides in parallelen Universen passiert ist. Im Grunde gibt es bei jeder Frage oder tat mit zwei oder mehr Szenarien also mehrere Universen für welche Antwort oder Tat du dich entscheidest, wird das Szenario passieren. So ist es immer. Oft gibt es Milliarden oder gar unendliche viele Universen zugleich. In einer Weise können wir in die Zukunft sehen durch das Berechnen der Wahrscheinlichkeiten der Möglichen Szenarien. Es ist erstens unmöglich, alle Faktoren zu berücksichtigen und man müsste diese Berechnungen in unter einer Sekunde machen, um Erfolg zu haben. Es kann immerzu und überall etwas Unvorhersehbares passieren.

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Zeit ist vergänglich

Ich spür deine Anwesenheit, nichts war je so schön gewesen. Einfach das Gefühl, dass du da bist, ohne dass du für mich da bist. Ich merke die Momente, bevor ich dich sehe. Es ist so unbeschreiblich schön, zu fühlen wie nah du mir bist, ohne zu wissen, wo du genau bist. Aber du bist da, das spüre ich. Die Zeit ist vergänglich, doch meine Verbindung zu dir ist es nicht. Ich fühlte das du in meiner Nähe bist, bevor sich unsere Augen das erste Mal trafen. Das Gefühl das ich zur richtigen Zeit am richtigen Ort stand. Unsere Zeit wird kommen das spüre ich vielleicht nicht in einem Jahr und vielleicht nicht in zwei aber in naher Zukunft die noch so weit weg scheint. Die Zeit ist vergänglich, doch meine Gefühle für dich sind es nicht. Ich werde auf dich warten, obwohl ich weiß, dass du es nicht für mich tust. Aber das ist in Ordnung, weil du nicht weißt das ich existiere. Vielleicht spürst du es ganz tief in deinem Herzen, das ich da bin, so wie ich es bei dir spüre. Die Zeit ist vergänglich, doch unsere Zukunft gemeinsam bleibt, zumindest wird sie immer in meinem Kopf bleiben.

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Menschen

Die Zukunft wird immer bleiben. Nicht so wie wir Menschen, die irgendwann sterben oder die Sterne, die explodieren. Ich mache mir viel zu viele Gedanken über die Zukunft. Über das, was sein könnte oder was gewesen wäre könnte, wenn ich eine andere Entscheidung getroffen hätte. Wäre es dann anders ausgegangen? Wahrscheinlich nicht, da ich keine besondere Rolle spiele. Ich lasse Entscheidungen von anderen treffen, um mir diese Last abzunehmen. Menschen waren schon immer komisch. Sie versuchen alles zu verstehen, sie wollen über andere herrschen und denken, sie stehen über allem anderen. Dabei sind sie nicht die einzigen, die existieren. Mann sollte erst gar nicht versuchen sie zu verstehen. Sonst hat man keine Gehirnzellen mehr. 

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Was ist Zukunft?

Was ist Zukunft? Was bedeutet das? Wie funktioniert das? Und was bedeutet Zukunft bleibt? Kann Zukunft überhaupt bleiben? Die Zukunft kann doch gar nicht für immer bleiben oder nicht? Für manche Menschen ist Zukunft ein Ort, an dem Innovation unser Leben bereichert. Andere Menschen denken gar nicht daran oder wollen gar nicht ihre Zukunft herausfinden. Wiederum finden andere Personen ihre Zukunft sehr wichtig. Andere glauben nicht an Zukunft, sondern nur an Schicksal oder das Gott ihr Leben vorbestimmt hat und sie nichts dagegen tun können. Jeder denkt an was anderes, wenn man über „Zukunft“ oder „Zukunft bleibt“ spricht. Aber hat unsere Zukunft nicht immer etwas aus der Vergangenheit zu tun? Bestimmen wir nicht selbst unsere Zukunft? Man wird nie wissen, wie sie vorgeht und was sie ist, aber du wirst wissen, dass es sie gibt und sie immer bei dir bleiben wird. Jeder hat für immer eine Zukunft, du wirst aber nie wissen, was deine Zukunft ist. Deshalb sie doch viele Leute glücklich, weil sie nicht wissen, was morgen ist oder passieren wird, die Zukunft ist für sie wie ein Geschenk. Die Zukunft hat so viele neue Sachen in sich die spannend sind und dein Leben umdrehen kann. Aber, das ist auch das Schöne an der Zukunft, sie kann Glück, Frieden, Spaß und Freude bringen, aber auch Einsamkeit, Traurigkeit und Depression. Die Zukunft bedeutet für manche was Schlechtes, aber für manche auch was Gutes. Wie am Anfang gesagt, wir werden nie wissen, was sie ist, wie sie vorgeht und was sie dir bringt? Deshalb weiß niemand ihre Vorgehensweise, deshalb ist sie so mysteriös. Deswegen bleibt Zukunft immer bei uns.

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Zukunft, Zukunft was wird sein

Zukunft, Zukunft was wird sein? Werden wir fliegen, oder nur mehr noch bekriegen? Was passiert mit Mutter Natur nur, wird sie brennen oder wenden? Gibt es Wälder oder nur mehr noch Felder, gibt es Gras oder nur mehr Glas? Gibt es Leben oder nur mehr noch Beben. Was wird sein? Gibt es Reichtum oder leidtun, gibt es Tierwohl oder sagen wir leb wohl? Was wird sein? Was wird sein? Gibt es Gemüse oder nur mehr tief kühl Füße, gibt es Wasser oder nur mehr noch Abwasser? Was wird sein, wird was sein? Wer soll´s wissen? Zukunft, Zukunft was wird sein Wenn wir nicht handeln, werden wir es verschandeln? Wollen wir nicht brennen müssen wir bekennen? Was passiert, wenn wir rennen? Zukunft, Zukunft was wird sein?  

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Die Zukunft bleibt offen

Geht es nur mir so, oder wissen andere auch nie, was sie tun sollten? Und dabei geht es um so Dinge, wie was ziehe ich an? Was soll ich heute essen? Doch Fragen über die Zukunft, wie in ein paar Wochen, Monaten, Jahren machen mir Angst. Es macht mir Angst nie zu wissen, was passiert, wann etwas passiert, und das Schlimmste ist, du kannst mit der kleinsten Kleinigkeit deine Zukunft komplett verändern. Du kannst sie zerstören oder deine perfekte Zukunft aufbauen. Schon von Geburt an entscheiden deine Eltern über deine Zukunft, wenn sie dir deinen Namen geben. Dein Name kann den ersten Eindruck anderer beeinflussen. Vielleicht finden sie ihn abwertend oder ihn auch inspirierend finden. Wenn sich deine Eltern für einen Kindergarten entscheiden, kann sich das positiv und auch negativ auf deine Zukunft auswirken. Wenn du dort schon Freunde findest, die dich ungerecht behandeln oder dich ausschließen kann sich deine Vorstellung von Freunden um 180° wenden. Du könntest kein richtiges Vertrauen mehr aufbauen, oder sich selbst so verhalten, weil du es so erlebt hast. Wenn man sich dann selbst für eine Schule entscheidest, fragt man sich ob das die richtige für dich ist, oder ob du doch auf die andere Schule hättest gehen sollen. Aber woher soll man wissen, dass das die richtige Entscheidung war oder nicht? Hätte ich auf der anderen Schule bessere Noten gehabt? Hätte ich nach meinem Abschluss eine bessere Arbeit gefunden? Was möchte ich überhaupt arbeiten? Ist diese Arbeit das richtige für mich? Auch solche Fragen machen mir Angst. Was wenn ich nach der Schule eine Arbeit anfange, die mir aber gar nicht gefällt, ich sie aber doch weiter mache, weil ich mich einmal dazu entschieden habe und dann mit 40 Jahren so unglücklich bin, dass ich eine andere Arbeit möchte. Stellt mich dann noch jemand in einem anderen Beruf ein, da ich alles neu lernen muss? Oder muss ich bis zu meiner Pension unglücklich sein? Warum muss es so sein? Warum kann man nicht in die Zukunft sehen, um zu wissen was einen erwartet? Oder ist es vielleicht doch besser so?

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Der Preis der Freiheit

Meine Zukunft könnte nicht existieren. Und ich vielleicht auch nicht. So schrecklich und traurig es auch klingen mag, genau das wurde am vierundzwanzigsten Februar zweitausendzweiundzwanzig aus dem Leben eines jeden Ukrainers. Russland begann einen umfassenden Krieg auf dem Gebiet der Ukraine und zerstörte meine Zukunft. Ich wurde in der Ukraine geboren, in der „grünen“ (wie die Einheimischen sie nennen) Stadt Charkiw. Charkiw ist nach der Hauptstadt Kiew die zweitgrößte Stadt der Ukraine. Gemessen an der Einwohnerzahl war sie die zweitgrößte Stadt der Ukraine - etwa eineinhalb Millionen Menschen. Mit seinen vielen Universitäten, Bildungseinrichtungen, Parks, historischen Stätten und Museen war Charkiw eine aktive Stadt zum Studieren, Arbeiten und Leben. Doch um vier Uhr morgens am vierundzwanzigsten Februar zweitausendzweiundzwanzig hörte das Leben in dieser Stadt auf, so aktiv und bunt zu sein. An diesem Tag wurden die Ukrainer nicht von den Weckern zur Arbeit oder zur Schule geweckt, sondern von den lauten Geräuschen der Explosionen. Auf allen offiziellen Fernsehkanälen war zu hören: „Wir wurden von Russland angegriffen“. In diesem Moment dachte jeder, dass unsere Zukunft ruiniert sei. In diesem Moment dachte jeder, dass unsere Zukunft ruiniert sei. Die Russen sagten, dass sie Kiew in drei Tagen einnehmen würden und dass die gesamte Ukraine in einer Woche unter ihrer Kontrolle sein würde. Schon in den ersten Tagen wurden fast alle Städte unter massiven Beschuss genommen. Innerhalb weniger Wochen wurden viele Städte und Dörfer eingenommen und Zivilisten rücksichtslos getötet. Dann begannen die Ukrainer selbst, die Ukraine zu verteidigen. Gewöhnliche Zivilisten und Soldaten, die bereits seit zweitausendvierzehn an der Front waren, konnten sich Russland und den russischen Behörden nicht einfach unterwerfen und begannen, gegen sie zu kämpfen. Freiwillige, Soldaten und Aktivisten traten an, um die Ukraine zu verteidigen. Innerhalb weniger Wochen war die Region Kiew wieder unter ukrainischer Kontrolle. In anderen Gebieten zog sich Russland zurück. Die Ukrainer kämpften um ihr Leben.  Doch leider stand das Leben einiger Ukrainer nicht mehr auf dem Spiel. Russland beging und begeht jeden Tag Kriegsverbrechen, tötete Zivilisten und Tiere. Unbewaffnete Menschen wurden getötet, erschossen, gefoltert, vergewaltigt, verschleppt und deportiert. Mehr als fünfundzwanzigtausend Menschen sind davon betroffen, und zehntausend von ihnen sind gestorben. Die Zukunft dieser Menschen lässt sich nur erahnen. Die Kinder hatten Träume, die Erwachsenen hatten Ziele. All dies wurde von den Russen zerstört. Dank der Hilfe ausländischer Verbündeter verfügt das ukrainische Militär über Waffen und Schutz, um den Kampf zu unterstützen. Freiwillige kaufen auch Fahrzeuge und Waffen für die Armee mit Hilfe von Spenden der Ukrainer. Derzeit schützen mehr als achthunderttausend Soldaten mit diesen Waffen das Leben der Zivilbevölkerung. Sie ermöglichen es ganz normalen Menschen, ihrer Arbeit nachzugehen, an Universitäten, Schulen und Kindergärten zu studieren, ihren Lieblingsbeschäftigungen nachzugehen und Zeit mit Freunden, Verwandten und geliebten Menschen zu verbringen.   Sie haben die Möglichkeit, ein gutes Leben zu führen. Sie haben eine Zukunft.

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Veränderung, oder nicht?

10.09.2024 Es ist wie jeder andere Tag, langweilig und es gibt nichts zu tun. Aber etwas hat sich verändert. Denn ich glaube, es kommt etwas Großes auf mich zu. Wie jeden Tag, wie jede Woche, gehe ich am Morgen müde und verschlafen zur Schule. Auf dem Weg dorthin spüre ich den Unterschied zu gestern, denn es fühlt sich heute alles komisch an. In der Schule angekommen, sehe ich die Welt anders. Ich sehe mehr als sonst! Während des Unterrichtes bin ich unaufmerksam. Gedankenversunken nehme ich langsam, aber sicher die Stimme meiner Lehrerin war, „Aroa! Was träumst du so vor dich hin? Möchtest du deine Gedanken mit uns teilen?“. „Nein, das möchte ich nicht“, antworte ich und lausche ab sofort ihrem Gelabere. Aber ihr habt richtig gehört mein Name ist Aroa, was so viel wie „Zeit“ auf Japanisch bedeutet. Der Unterricht war zu langweilig, um aufmerksam zu bleiben, denn dieser Tag war spannender. Wie bereits gesagt er ist „Anders“. Die Frage war nur, was es war, was diesen Tag so besonders und Anders macht. Nach der Schule war immer noch nichts geschehen. Also entschied ich mich nach Hause zu gehen und zu warten. Ich ging durch die Tür, ging die Treppe hoch in mein Zimmer und setze mich auf mein Bett, um zu warten. Ich weiß nicht, was oder wer kommt, aber ich bin bereit für Veränderung. Es dauerte nicht lange und ich schlafe ein. Ich wache auf und nehme mein Handy in die Hand. „Was schon sechs Uhr? Ich muss noch mein Zimmer aufräumen!“ Die Zeit vergeht so schnell und ich muss wieder schlafen gehen. 11.09.2024 Ich wache auf und es ist genau das gleiche wie gestern. Etwas ist anders! Ich gehe in die Schule, komme nach Hause und warte darauf, dass etwas geschieht. Tag für Tag das Gleiche. Immer wieder dasselbe. Irgendwie ist die Zeit verflogen und ich denke zurück an den ersten „Komischen“ tag. Ich sehe in den Spiegel und sehe den Unterschied zu damals. Ich bin alt! Egal, wie man es wendet und dreht, ich sterbe langsam. Ich habe mich so auf das Besondere konzentriert, dass ich die Zukunft vergessen habe. Nun kann ich es nicht mehr ändern, sie steht fest. Die Zukunft!

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Menschen der Zukunft!

Wer oder was ist die Zukunft. WIR! Es gibt nur eine Antwort, wir. Ab diesem Zeitpunkt sind wir es. Wir müssen Verantwortung für vieles tragen und dies werden wir auch, stolz. Jedoch dürfen wir nicht entscheiden. Dabei stellt sich die Frage, warum? Warum dürfen wir nicht entscheiden, wenn es doch um die Zukunft von uns und unseren Kindern und Nachkommenden. Wer entscheidet über jegliche Regeln Verordnungen und gewisses, dies und das. Nicht wir. Sind wir zu jung? Möglicherweise, jedoch dürfen wir doch auch entscheiden. WIR werden mit den Konsequenzen leben müssen, nicht die Vergangenheit. Die Vergangenheit hat schon so vieles entschieden und es hat sich so vieles in die falsche Richtung verändert. Dies sollte in Betracht gezogen werden. Wir sind die Zukunft, wir werden uns noch um die Vergangenheit kümmern müssen jedoch auch gleichzeitig an die Zukunft. Es ist Zeit, dass wir die Verantwortung übernehmen und uns um unser Leben in die „richtige“ Richtung, leiten. Dafür müssen wir in der Lage sein selbst zu entscheiden in gewissen Gebieten. Wie zum Beispiel in der Schule, bei der Arbeit, in der Wirtschaft. Denn wir sehen alle, dass die momentanen Entscheidungen alle den Bach runterlaufen. Keiner ist mehr zufrieden. Jedoch ist einiges vielen egal, da sie nicht mit den Konsequenzen leben werden müssen. Doch dies gehört verändert. Es liegt an uns allen jenes zu begreifen und uns den Aufgaben zu widmen, die an uns gerichtet sind. Weil wir die ZUKUNFT sind. Vergangenheit war und bleibt nicht mehr, doch die Zukunft ist das, was uns erhalten bleibt.

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The Butterfly Effect

Stell dir vor, du stehst in einem Raum voller Türen. Jede Tür führt zu einem anderen Weg, zu einer anderen Zukunft. Manchmal scheint es, als wäre der Weg klar, und doch weißt du, dass selbst die kleinste Entscheidung alles ändern kann. Ein Flügelschlag, so unscheinbar und klein, kann eine Kette von Ereignissen auslösen, die das ganze Bild verändert. Dies nennt man den Butterfly Effect.   Der Butterfly Effect ist ein Teil der Chaos-Theorie. Er besagt, dass selbst eine winzige Veränderung in den Ausgangsbedingungen riesige, unvorhersehbare Folgen haben kann. Wie der Flügelschlag eines Schmetterlings, der am anderen Ende der Welt das Wetter beeinflusst. Es ist fast unbegreiflich, dass so etwas Winziges einen Sturm auslösen kann – doch genau das ist die Idee dahinter: Kleine Ursachen können große Wirkungen haben.   Unsere Entscheidungen funktionieren genauso. Eine kleine, beiläufige Tat, ein einziges Wort, kann einen unvorstellbaren Effekt auf unsere Zukunft haben. Nehmen wir an, du vergisst, jemandem an einem bestimmten Tag "Hallo" zu sagen. Vielleicht führt das dazu, dass ihr nie ins Gespräch kommt. Und wer weiß, was aus diesem Gespräch entstanden wäre? Vielleicht ein Freund, vielleicht eine Idee, die alles verändert hätte. Ein winziger Moment, der im Rückblick eine große Bedeutung haben könnte.   Dieser Gedankengang erinnert uns daran, dass nichts unbedeutend ist. Alles hängt zusammen, und jede Handlung kann mehr auslösen, als wir jemals ahnen könnten. Die Zukunft bleibt – aber wie sie aussieht, hängt von uns ab. Jeder kleine Schritt, den wir machen, jede Entscheidung, die wir treffen, setzt eine Kette in Gang. Manchmal merken wir es nicht sofort, aber irgendwann, in der Ferne, entsteht etwas Großes daraus. Vielleicht sind wir nur kleine Schmetterlinge, die unbemerkt ihre Flügel schlagen. Doch wer sagt, dass aus diesen zarten Bewegungen nicht etwas Großes entsteht?

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Fehler-Erfahrung-Träume

Der Alltag besteht aus Routinen, Abläufe und Wiederholungen. Ich fühle mich darin gefangen. Jeder Tag gleicht dem anderen, dass selbe Essen, dieselbe Arbeit, dieselbe Kleidung, dieselben Gedanken. Doch in der Schule habe ich das gelernt: Jeden Montag um die gleiche Uhrzeit das gleiche Fach, das ganze Schuljahr. Nächstes Jahr die gleichen Rechnungen, die gleichen Texte immer dasselbe. Aber ja keine Fehler machen, denn sonst bist du dumm. Vermeide Fehler, mach keine Fehler, sei makellos wird mir gesagt. Ich soll alles perfekt können, doch das kann ich nicht? Was soll ich tun? Ich versuche es lieber nicht, weil was, wenn es schief geht? Ich bleibe lieber bei dem, was ich kann! Ich würde gerne was Neues erleben, etwas mehr Abwechslung in den Alltag bringen, aber irgendwas hindert mich. Vielleicht sollte ich es einfach lassen und einfach glücklich sein. Aber ich kann nicht glücklich sein! Ich habe einen sicheren Job, eine Wohnung und genug zu Essen. So vergehen eben die Jahre, die Geburtstage und die Feiertage. Irgendwie fühlt sich nichts mehr besonders an? Als Kind hatte ich noch so viele Erwartungen, Ziele und Hoffnungen. Früher war noch jeder Tag einzigartig, doch heute gleicht jeder dem anderen. Das Leben fühlt sich wie eine endlose Schleife an. Ich würde gerne in einen Fußballverein, doch mir wurde gesagt, das ist nichts für mich. Denn Frauen können nicht Fußball spielen, das ist nur peinlich. Ich soll lieber Turnen gehen oder Ballett. Vielleicht haben die anderen Recht? Was ist mit meinen ganzen Träumen passiert? Wieso habe ich nie das gemacht, was ich mir von Herzen wünsche und was ich mir in meinem Leben erträumt habe? Als ich auf meinem alltäglichen Weg zur Arbeit war, stoß ich gegen ein kleines Mädchen. Ich entschuldigte mich mehrmals, es war mir unfassbar unangenehm. Die Kleine sagte zu mir: „Ist ja kein Problem, das kann doch jedem passieren“ Genau in diesem winzig kleinen Moment kam mir die Erleuchtung! Auch nach 20 Jahren denselben Arbeitsweg, kam mir was dazwischen. Mir kann immer ein Fehler passieren! Nun wusste ich was ich mich immer abhielt meine Träume zu verfolgen- Meine Angst vor FEHLER! Doch Fehler sind normal, sie passieren einfach und es ist unmöglich keine zu machen. Denn es ist ja auch keiner perfekt! Aus Fehlern lernt man und je mehr Fehler man macht, desto mehr Erfahrungen sammelt man. Aus meiner Erfahrung kann ich nur sagen: Folge deinen Träumen und habe keine Angst vor Fehlern, sonst werden deine Ängste zu deinen Fehlern! Probiere neues aus, erlebe dein Abenteuer, denn genau das macht das Leben so lebenswert! Warte nicht auf den richtigen Moment, sondern beginne gleich jetzt, das zu machen, was du immer tun wolltest! Denn Zukunft bleibt!

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Der Kreislauf der Zeit

Das Leben besteht aus Entscheidung und auf jede Endscheidung folg die nächste. Ich habe mich oft gefragt, wie mein Leben heute aussehen würde, wenn ich diese eine Entscheidung nicht getroffen hätte, wenn ich anstatt links, rechts abgebogen wäre. Vielleicht wäre ich heute glücklicher, zufriedener oder nichts von dem Ganzen. Die Sache ist doch die das keiner es weiß. Man steht in der Früh auf und ist im Unklaren darüber, was der Tag bringen wird. Dennoch beginnt man ihn mit Entscheidungen, Entscheidungen, die dein Leben in der Zukunft beeinflussen. Niemand weiß ob gut oder schlecht, aber darum sollte es auch nicht gehen. Du gehst deinen eigenen Weg und genau das ist wichtig. Man muss, um schlechte Entscheidungen auszugleichen andere fällen. Doch was ist eine schlechte oder gute Entscheidung? Das Ding ist doch, dass jeder seine eigene persönliche Sicht auf bestimmte Dinge hat. Es hängt mit Erfahrungen und Erlebnissen zusammen. Keiner weiß, was die Zukunft bringt, und ich denke das ist auch gut so. Es macht das Leben lebenswert, wenn man jeden Schritt vorhersehen würde, wo bleib da dann der Nervenkitzel des Lebens. Das, was das Leben ausmacht, würde fehlen. Ich sag damit nicht, dass der Blick in die Zukunft nicht beängstigend ist, weil wenn wir mal ehrlich sind, die Verzweiflung und die Angst frisst mich von innen heraus auf. Doch egal wie ich den Gedanken drehe und wende ich würde nicht wissen wollen was in zehn oder zwanzig Jahren passiert. Die Zukunft ist die Zukunft und die bleibt.

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Schuldgefühl

Es ist still, so still, dass jedes Weiterspringen, des Sekundenzeigers der Wanduhr zu hören ist. Das grelle Licht der Neonröhrenlampen, welche sich an der Decke befinden, erleuchten den grauen Raum. Lisa rutscht nervös auf ihrem Stuhl hin und her. Sie sitzt jetzt schon seit über drei Stunden in diesem ungemütlichen Warteraum der Frauenklinik. Wenn sie sich umschaut, kommt ein unangenehmes Gefühl in ihr auf. Es ist das schlechte Gewissen. Mit ihr im Raum, sitzt noch ein Junges Mädchen, eine ältere Dame und ein Mann. Es war nicht immer so still im Raum. Kurz nach dem Lisa heute Morgen das Wartezimmer betreten hatte, kam die alte Frau mit ihr ins Gespräch. Sie erzählte, wie schlecht sie sich fühlt hier zu sein und wie sehr ihr ihre Endscheidung leidtäte, doch dass sie einfach zu alt und schwach sei, um jetzt noch ein Kind groß zu ziehen. Sie selbst hatte bis jetzt noch keine Kinder, ihr Mann ist schon vor Jahren verstorben und sie könnte einem Kind kein Familiäres Umfeld bieten. Medizinisch gesehen, wäre es gar nicht mehr möglich in diesem alter Schwanger zu werden, doch manchmal passieren doch noch Wunder. Kurze Zeit später schließt sich nun auch der junge Mann den zwei Frauen an, um auch seine Geschichte mit ihnen zu teilen. Er erzählte, er sei als Mädchen geboren worden, er habe sich jedoch nie in seinem Körper wohl gefühlt. Vor zwei Jahren hatte er dann den Mut zusammen, um endliche eine Geschlechtsangleichung durchzuführen. Und jetzt, wo er kurz vor seinem Ziel ist, wurde er schwanger. Das junge Mädchen, welches sich bis jetzt noch nicht getraut hatte, auch nur einen Mucks zu machen, traute sich nun auch etwas zu sagen. Sie erklärt, dass sie erst vierzehn Jahre alt sei und ihre Mutter sie vor die Tür setzten würde, wenn sie nicht abtreiben würde. Die anderen nickten verständnisvoll. Dann wurde es wieder still. Nun sind alle Blicke auf Lisa gerichtet. Die anderen erwarten, dass jetzt auch sie eine schicksalhafte Geschichte mit ihnen teilen würde, doch sie schweigt. Was soll sie bloß sagen, sie ist siebenundzwanzig, hat einen sicheren Job, ein eigenes kleines Haus mit Garten und einen liebevollen Mann. Nichts würde jetzt gegen ein Kind sprechen. Nichts, außer all die schrecklichen Dinge die auf dieser Welt passieren. All die Kriege und Konflikte, das sterben der Natur, die Ausbreitung des Klimawandels und diese schreckliche Digitalisierung. Die anderen schauen sie immer noch gespannt an, doch sie sagte bloß: „Zukunft bleibt“

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Die Geschichte der Zukunft

Die Zukunft ist ein Mysterium, das uns gleichermaßen fasziniert und beängstigt. Sie ist ein Raum voller Möglichkeiten und Chancen, aber auch ein Ort der Ungewissheit und der Herausforderung. Trotz all der technologischen Fortschritte und der wissenschaftlichen Entdeckungen bleibt die Zukunft eine Konstante, die sich nicht vollständig kontrollieren oder vorhersagen lässt. Das, was uns antreibt, ist nicht nur die Vorstellung von Fortschritt, sondern auch die Hoffnung auf eine bessere Welt. Die Zukunft bleibt, weil sie uns zwingt, uns weiterzuentwickeln und neue Wege zu finden. Sie bleibt ein Spiegel unserer Träume und Ängste, ein Ort, an dem unsere Handlungen und Entscheidungen ihre Konsequenzen zeigen. Die Konstanz der Zukunft liegt in unserer Fähigkeit, die Herausforderungen von heute anzunehmen und uns an die Veränderungen anzupassen. Während die Welt sich ständig wandelt, bleibt die Zukunft eine Leinwand, die wir mit unseren Visionen, Werten und Handlungen füllen können. Es liegt an uns, wie wir dieses unbeschriebene Blatt gestalten – ob wir es nutzen, um Innovation und Fortschritt zu fördern oder uns von der Ungewissheit lähmen lassen. So bleibt die Zukunft nicht nur ein Konzept, sondern ein lebendiger Teil unseres Seins. Sie bleibt eine Einladung, an einer besseren Welt mitzuarbeiten, und ein Anreiz, das Beste aus den Möglichkeiten zu machen, die uns offenstehen. In diesem Sinne bleibt die Zukunft, weil sie uns dazu bringt, über uns hinauszuwachsen und die Welt aktiv zu gestalten.

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Alles wiederholt sich, alles hasst sich

„2025 wird es fliegende Autos geben“, das sagte man vor vielen Jahren. Und wo sind wir heute? Diskriminierung, Hass und Ausgrenzung regiert die Welt, wir sind weit weg von fliegenden Autos. Man möge denken, die Menschen lernen aus der Geschichte, aber nein, immer und immer wieder wiederholt sie sich. Manchmal denk ich mir „Bekommt ihr nicht mit, was auf der Welt passiert?“, jeder glotzt immer aufs Handy, sieht was auf der Welt vor sich geht und doch verändert sich nie was. Frauen, Religionsgruppen und Ethnien werden verfolgt und ermordet, gleichgeschlechtliche Paare erfahren physische und verbale Gewalt. Wozu das ganze? Da gibt’s ein paar Menschen, die wollen sich ihre eigene Welt bauen, alles soll nach ihren Regeln laufen, aber das funktioniert ganz einfach nicht. Hat man doch schon vor 100 Jahren gesehen, 1. Weltkrieg, 2. Weltkrieg, hoffentlich nicht bald auch ein 3. Weltkrieg. Immer reden alle groß „miteinander und füreinander“ und dann sind es genau DIE, die dieses „gegeneinander“ machen, die schwächeren noch schwächer und die stärkeren noch stärker machen. Wo wird uns das hinführen? Tja, die Zukunft wird bleiben, so wie wir die Vergangenheit kennen.

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Es passiert einfach

Zukunft, was ist eigentlich Zukunft, sie ist einfach da. Jeder hat sie, keiner kann sich darauf vorbereiten. Sie ist so schnell hier und passiert in jedem einzelnen Moment. Man kann sie nicht wirklich vorplanen, jedoch kann man sie beeinflussen. Jeder hat in irgendeinem Sinn Angst vor der Zukunft, was sie uns bereithält und womit sie uns belehrt. Kein Kind kennt seine Zukunft und ein Kind macht sich auch keine Gedanken darüber, Kinder leben einfach. Sie sind noch frei, von allen Gedanken. Erwachsene haben jedoch immer etwas mitzuschleppen. Jeden Tag der Gedanke, wie ich mir das Leben leisten kann und ob es sich mit der Miete und anderen Kosten ausgeht. Niemand hätte daran gedacht, das Jahr 2019, eine Weltpandemie, die das Leben schlagartig verändern sollte. Es kann uns auch keiner sagen, ob wir ein gutes und erfülltes Leben führen werden, daran müssen wird selbst arbeiten. An verschiedenen Orten der Erde, werden verschiedene Menschen geboren. Seine Herkunft kann man sich nicht aussuchen und manchmal auch nicht leugnen, jedoch kann man immer an seiner Zukunft etwas verändern. In jeder Kultur gibt es jedoch eine andere Sicht auf die Zukunft, manche Familien, die in Indien leben, nutzen immer noch das Kastensystem. Für jegliche Vermählung und Bunde. An diesem Ort können sich die Mädchen und Jungen, ihre Zukunft nicht selbst aussuchen, jeder wird da seiner „neue Familie“ zugeteilt oder in den Schoss gelegt. Auch in armen Ländern ist es nicht selbstverständlich, dass man sich die Zukunft aussuchen kann. Viele von uns haben das Glück, dass wir uns die Zukunft selbst aussuchen dürfen, und unsere Gegenwart. Wir dürfen diese Möglichkeit nicht verschwenden!

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Was zählt

Ist das, was Freude macht Nur sorgen haben Angst gemacht Jetzt kommt an was du so magst Wenn morgen du hast Angst gehabt Dann lass die Sorgen hinter dir Denn das einzige das dir Sorgen macht Ist ganz allein das morgen Wenn alles gegen deinen Willen ist Dann gib den einen Schlag Und setz dich durch doch eines ist ganz sicher Denn die Zukunft bleibt

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Ein ewiger Zeuge

In einer Stadt, die sich ständig veränderte, lebte ein Bursche, man nannte ihn den „Baum-Flüsterer“. Der Grund dafür war das er täglich einen alten Baum im Stadtpark pflegte. Der Baum war riesig und wunderschön, während um ihn herum die Stadt schneller und schneller modernisierte. Die Mitbewohner hielten den Baum für ein Relikt der Vergangenheit, aber der Bursche wusste, dass er mehr als nur das war. Eines Tages besuchte ein berühmter und begabter Erfinder namens Vinesovich die Stadt und betrachtete den Baum. Daraufhin fragte er: „Warum kümmerst du dich um diesen alten Baum? Die Zukunft liegt in den neuen Technologien.“ Mit einem sanften lächeln fügte der Bursche hinzu: „Der Baum zeigt uns, dass die Zukunft die Wurzeln der Vergangenheit trägt. Wenn wir unsere Geschichte und unsere Wurzeln ehren, bleibt die Zukunft lebendig und stark.“ Vinesovich sah den Baum und begann, die Geschichten, die der sogenannte „Baum-Flüsterer“ ihm erzählte, zu hören. Was er aber auch erkannte, war dass der Baum nicht nur die Vergangenheit bewahrte, sondern auch die Verbindung zur Zukunft hielt. „Ich stimme dir vollkommen zu,“ gestand der Erfinder schließlich. „Die Zukunft bleibt, weil wir die Lehren der Vergangenheit in unser Herz tragen.“ Der Baum stand bis heute noch in der Stadt, ein ewiger Zeuge der Verbindung zwischen Gestern und Morgen. Und somit lernten die Menschen, dass die Zukunft für ewig einen Platz für das hat, was bleibt.

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Gefühls-Chaos

Trauer und Kälte nur weit in Sicht, doch da ein Mensch so fromm und schlicht. Zuerst machts keinen Sinn, doch unser Bund ist wie ein Ring. So ein Bund, denn keiner Bricht, das ist für immer sicherlich. Doch dann ein Caos alle zerbricht, kein Licht mehr ohne dich. Du weißt so fühle ich oder weiß du es nicht? So ein schmerz wie ein Stich. Ganz ohne dich und Wärme, geht in mir so eine Lehre. Kein Licht mehr was da noch leuchtet, ob das etwas bedeutet? Die Lehre in mir ist unbeschreiblich nicht warm, nicht kalt und auch nicht peinlich. Doch irgendwas hält mich an dich, zumindest so glaube ich. Ob du dir auch so den Kopf zerbrichst? Plötzlich ganz aus dem Nichts sah ich dich, dieses plötzlich breche von schwarzer Sicht. Meine Gefühle verwirrt, irgendwas ist anscheinet passiert. Ich weiß nicht was, doch muss es glauben, denn solchen Gefühlen sollte man trauen. So sehr vermiss ich dich, eine so große Sehnsucht die mich schon fast bricht. Ich fühl so tief und wenn du das nicht weißt, lies diesen Brief, denn eins musst du wissen, Ich habe dich Leb’’. Ob du zu mir zurückkommst und mich wieder brichst, oder bei mir bleibst, dass weiß ich nicht doch eins weiß ich die Zukunft bleibt sicherlich.

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Die Physik der bleibenden Zukunft

Wir schreiben das Jahr 2024 oder etwa doch nicht! Wird es so in der Zukunft bleiben oder wird es völlig anders sein? Warte mal! Wir sind doch gerade in der Zukunft und die Zukunft selbst und wir bleiben doch, oder etwa nicht, ich meine ich habe mich ja bewegt und bin nicht am gleichen Platz geblieben, das kann doch gar nicht sein. Heist das etwa das wir nicht bleiben oder können wir so etwas überhaupt in irgendeiner Weise kontrollieren. Ein Haus bleibt dort stehen, wo es gebaut wurde und prinzipiell für jemanden war es die Zukunft, aber wir sind doch in der Gegenwart! ... warte das kann doch nicht der Fall sein, oder macht das doch Sinn? Ich meine das Haus ist in der Gegenwart, aber ich kann mir relativ sicher sein, dass es noch in der Zukunft existieren wird, oder sind wir alle durch eine bleibende Zukunft verbunden oder etwa doch nicht? Obwohl es vielleicht besser ist, wenn wir das Geheimnis der bleibenden Zukunft nicht lösen, wer weiß schon was passieren wird???  

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Das Rennen gegen die Zukunft, wenn der Fortschritt uns überholt

Sieht man sich um, erblickt man eine Welt voller neuen Erfindungen, rasend schnellen technischen Entwicklungen, Veränderungen, die unser Leben maßgeblich beeinflussen und uns permanent lenken und ablenken. Es ist fast so, als würden die Sekunden der Uhr laut ticken und jedes Mal eine neue Aufforderung sein mitzulaufen und auf keinen Fall den nächsten Schritt zu verpassen. Ist es überhaupt noch möglich mitzuhalten, versäume ich etwas, wenn ich innehalte, kurz nicht erreichbar bin? Die Technologie, die vor einigen Jahren noch so fern und ungreifbar war, ist jetzt unser Alltag geworden. Egal ob künstliche Intelligenz, Smartphones, Internet, Computer, Roboter und so vieles mehr, das uns tagtäglich beschäftigt. Manchmal fühlt es sich so an, als wäre gar keine Zeit mehr für ein Leben „offline“ – Musik, Bücher, Kunst, Kreativität, Freiheit, Natur sind Dinge, die uns Menschen ausmachen, die das Leben lebenswert machen. Doch geraten genau diese Themen in Vergessenheit? Auch ich bin Teil der Generation, bei der Social Media oder andere Netzwerke eine große Rolle spielen und weiß selbst wie schnell man in die digitale Welt gerissen wird und um einen herum alles unwichtig erscheint. Ständig verfügbar, unter Druck etwas zu verpassen, was gerade im Netz vor sich geht. Eines ist sicher, es liegt am Ende doch immer bei uns, wie wir unsere Zukunft gestalten. Zukunft bleibt, das ist klar, aber wir müssen lernen uns nicht von ihr einholen zu lassen, sondern die Gegenwart zu schätzen und im hier und jetzt zu leben. Wir als Menschen stehen immer noch im Vordergrund und die technischen Möglichkeiten sollen uns unterstützen und uns nicht einnehmen.

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Der Wandel der Zeit

Die Menschheit so egoistisch wie sie ist, sieht nicht die tickende Uhr und die ablaufende Frist. Egal welche Spezies, egal wie viel Geld, die Zukunft ist vorbestimmt für die ganze Welt. Sie ist nicht zu verändern es ist ganz klar, was die Zukunft offenbart, ist oft nicht wunderbar. Der Vergangenheit wird nachgetrauert zugleich wird die Zukunft bedauert. Der Technologische Fortschritt ist nicht zu stoppen das kann man fast nicht mehr toppen. Handys social Media und mehr werden Heutzutage stark begehrt. Doch ist das nicht verkehrt? Die Zukunft bleibt deshalb schreib ich über den Wandel Vergangenheit.  

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Neue Anfänge

Jude Perez war ein sehr glückliches Mädchen. Viele bewunderten sie für ihre Fröhlichkeit. Die meisten kannten sie als aufgewecktes und liebenswertes Kind. Zumindest bis ihre Kindheit für sie mit 13 Jahren endete. Sie wirkte noch fröhlich, nur war dies leider nur eine vorgemachte Persönlichkeit, die sie erfunden haGe, damit niemand die Trauer und Dunkelheit in ihr sah. Als sie 13 Jahren war, begann für sie die Welt schrecklich und gemein zu wirken, weshalb sie kaum in dieser grausamen Welt lebte. Sie erfand eine Traumwelt, in der sie den ganzen Tag war, eine Welt in der sie glücklich war. Sie liebte es in ihrer Traumwelt zu sein, denn dort konnte sie sich vorstellen das sie wunderschön war. Dort konnte sie sich vorstellen das sie möchte, was sie sah, wenn sie in den Spiegel schaute. Dort hörte sie nicht die SLmmen der anderen Mädchen, die ihr sagten, sie müsse Gewicht verlieren. Dort konnte sie so tun, als ob sie bereits in der ZukunN wäre, in der sie sich selbst mochte. Als sie 14 Jahre war, wirkte die Welt für sie leblos und dunkel. Sie tat noch immer so, als wäre sie ein fröhliches Mädchen, jedoch fühlte sie sich leer und verlor jeden Bezug zu Glücklichkeit. Ihre Traumwelt half ihr auch nicht mehr, da ihr die reale Welt schon ein Leben zu viel war. Sie versuchte der Realität zu enUliehen, indem sie schlief, den in ihrem Schlaf wurde sie nicht von Monstern verfolgt, in ihrem Schlaf konnte sie ihre Trauer und ihren Schmerz enUliehen. Sie hasste allerdings die Zeit vor dem Schlafen, den der einzige Weg einzuschlafen war, indem sie ihre Trauer übernehmen lies bis ihr Körper zu erschöpN war, um wach zu bleiben. In ihrem Schlaf konnte sie so tun, als wäre sie bereits in einer ZukunN, in der ihr Herz nicht jeden Tag ein kleines bisschen mehr bricht. Als sie 15 Jahre war, haGe sie gar keine Meinung mehr zur Welt, denn das Einzige worüber sie nachdachte, waren Kalorien. In ihrem Kopf war kein Platz für einen anderen Gedanken außer Essen. Wenn sie aufwachte, wurde ihr Kopf sofort mit dem Satz: „Du darfst nicht essen“, gefüllt. Manchmal versuchte sie die Leere in ihr mit Essen zu füllen aber das Einzige, was sie wirklich wollte, war Liebe. Sie haGe das Gefühl, als wäre ihre ZukunN voller Elend und Leere. Sie dachte auch, ihre ZukunN bleibt verloren in einem Stapel voller zerstörter Träume. Als sie 16 Jahre war, wurde die Leere in ihr so groß, dass sie von ihr bis in die letzte Hautzelle konsumiert wurde. Sie haGe jeglichen Lebenswillen verloren, sah den Sinn am Leben nicht mehr, haGe die KraN nicht mehr zu überleben. Alles, was sie in den letzten Jahren tat, war überleben, und dies tat ihr am meisten weh, zu wissen das sie alles überlebt hat, jedoch den Lebenswillen dabei verloren hat. Deshalb entschied sie sich zu ihrer Lieblings-Brücke zu gehen. „Meine ZukunN bleibt verloren.“, dies war der letzen Gedanken der ihr durch den Kopf gingen. Auf dem Weg zur Brücke sah sie allerdings eine weiße Rose. Sie blieb stehen, betrachtete die Rose, und anstaG zur Brücke zu gehen ging sie zum Straßenrand und setze sich auf die näheste Bank und starrte die Rose für eine ganze Stunde. Jude dachte die Rose sei eine wundersame KreaLon, die Monate brauchte um zu dem zu werden das sie heute ist. Auch die wunderschöne Rose war einst nur ein Sammen der Zeit brauchte. Es wäre eine Schande solch eine großarLge KreaLon zu pflücken und zu verwelken lassen. Sie dachte lang darüber nach wie traurig sie es finden würde, wenn die Rose verwelken würde. Sie dachte villeicht würde es jemand auch schade finden, wenn sie verwelken würde. Sie dachte sie könne jetzt nicht aufgeben. Jude fand einen Grund weiterzukämpfen der großer als sie selbst war. Sie dachte ihre ZukunN bleibt doch nicht verloren. Villeicht bleibt ihre ZukunN offen, villeicht bleibt sie ein Sprung in das Unbekannte. Sie wusste nur das ihre ZukunN bleibt.

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Deine Farben, deine Vision

Stell dir vor die Zukunft wäre eine weiße Leinwand, weiß und ohne Grenzen. Vor dir liegen Pinsel, verschiedenste Farben und Werkzeuge, die nur darauf warten in die Hand genommen und verwendet zu werden. Diese weiße Leinwand gehört dir. Du hast die Freiheit sie nach deinen Ideen, deinen Träumen und Vorstellungen zu gestalten. Du bist jetzt hier in der Gegenwart, die Leinwand ist vor dir. Jeder Gedanke, jede Entscheidung und jeder Schritt, denn du machst ist wie ein Pinselstrich, der das Bild deiner Zukunft formt. Am Anfang besteht diese nur aus einfachen Farbklecksen, manche Teile sind noch nicht gut erkennbar und du weißt nicht wohin. Aber die Leinwand rührt sich nicht. Immer länger wird dein weg, nach jeder Handlung, die du machst, wird diese immer voller, voller Leidenschaft, Hoffnung und Energie. An manchen Tagen greifst du vielleicht nach düsteren Farben aber die Leinwand hängt immer noch auf der Staffelei. Wie du deine Leinwand gestaltest, ist nicht linear. Manchmal verwischen sich Pinselstriche, manchmal passieren Fehler, wo du versuchst über sie zu malen oder etwas Neues daraus zu schaffen. Doch darin liegt die ganze Magie dahinter oder etwa nicht? Jede Veränderung, jeder Rückschlag, der die Leinwand zu ruinieren scheint, birgt das Potential neu aufzublühen, noch etwas Neueres oder gar Besseres zu schaffen. Diese Leinwand wächst mit dir. Sie ist nicht perfekt und auf gar keinen Fall ohne Fehler und Fehlentscheidungen. Aber das macht sie einzigartig. Die Kunst liegt darin, mutig zu sein. Sich zu wagen die Leinwand mit neuer Farbe zu füllen. Es ist egal ob die Farben nicht zueinander passen oder einfach alles zu ruinieren scheinen. Deine Leinwand bleibt stehen. Auch wenn du das endgültige Bild noch nicht vor Augen hast, ist es wichtig die ersten Pinselstriche einzuleiten, um deine Zukunft zu gestalten. Es ist ein Prozess, bei dem du immer wieder neue Entscheidungen triffst, Farben änderst und neue Formen erfindest. Aber genau diese Schritte füllen deine Zukunft mit leben. Sie muss nicht immer gut ausschauen, aber wenn du sie mit deiner Energie und deinen Visionen füllst, dann gehört das Endresultat nur dir. Die Zukunft gehört dir. Schnapp dir deine Farben und bring sie zum Leuchten 

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Ein Garten

Ein Garten liegt, von Grün umhüllt, Mit Leben, das die Stille füllt. Die Bienen summen, Rehe schreiten, Und Vögel singen in den Weiten. Doch fern, am Rand, da dröhnt es sacht, Die Mauern wachsen über Nacht. Man spricht vom Bau, vom kalten Stahl, Vom Ende dieses grünen Tal. Die Tiere spüren’s, das Unheil naht, Ein Fuchs blickt auf, ein Habicht starrt. Die Zukunft, die sich neu erfindet, Wo Freiheit endet, Arbeit bindet. Bald wird hier Rauch die Lüfte füllen, Der Lärm die Stimmen sanftes Stillen. Doch in der Erde tief, ganz still, Da keimt noch Hoffnung – wider Will’. Denn selbst wenn Stahl die Bäume bricht, Verliert der Garten doch sein Licht? Vielleicht, so flüstert leiser Wind, Bleibt irgendwo ein Same blind. Und eines Tages, weit und fern, Wo Rauch verzieht, der Himmel klärt, Wird neues Leben wieder keimen, Trotz Stahl und Rauch, wird’s wieder scheinen.

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Zwischen Pannen und Plänen

Lena (Philosopher): „Weißt du, was mir als Erstes einfällt, wenn ich ‚Zukunft bleibt‘ höre?“ Jonas (Dreamer): „Was denn? Irgendwas Philosophisches, oder?“ Lena: „Murphys Gesetz. ‚Alles, was schiefgehen kann, wird schiefgehen.‘ Stell dir vor, du hast eine Präsentation, für die du ewig geübt hast. Alles läuft perfekt, und dann... zack, dein Computer stürzt ab!“ Jonas: „Oh Mann, das wäre der Horror! Aber das heißt doch nicht, dass es immer so läuft!“ Lena: „Vielleicht nicht, aber Murphys Gesetz zeigt, dass die Zukunft voller Überraschungen ist – meistens unangenehme.“ Jonas: „Ich seh das anders! Klar kann was schiefgehen, aber vielleicht kommt dann was Gutes, das du nicht mal geplant hast!“ Lena: „Also, du meinst, der kaputte Computer bringt uns zu neuen Ideen?“ Jonas: „Genau! Manchmal führen Pannen zu den besten Ergebnissen. Die Zukunft ist spannend, weil sie offen bleibt!“ Lena: „Hm, vielleicht hast du recht. Die Zukunft bleibt nicht nur als Schicksal, sondern auch als Chance.“

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Einfluss der Menschen

Man kann nie wissen, was in der Zukunft passiert oder sein wird. Doch eines wissen wir, wir Menschen haben einen großen Einfluss darauf, was mit der Umwelt unserer heimart geschehen wird. Dieses Problem können wir nicht mehr aufhalten ,doch wir können es verbessern. Das Problem liegt an den Abgasen des Autos sowie an der Industrie und den Müll, den wir täglich produzieren. Viele Menschen ist es jedoch nicht bewusst was passieren könnte, wenn es schlechter wird. Manche Menschen nehmen es auch nicht ernst oder wahr und auch viele die es nicht interessiert. Doch es sollte jedoch jeden einmal davon erzählt werden was geschehen kann. Es gibt auch viele Länder meist auch ärmere Länder, wo Bildung noch nicht so vortgeschritten ist. Doch wenn das Klima schlimmer wird auch wärmer können viele Katastrophen passieren. Beispielsweise in der Antarktis wo viele Jahrtausend alte Krankheiten im Eis schlummern, die wenn sie schmelzen viele Tödliche Krankheiten wieder in die Welt setzt. Diese werden wohl möglich viel schlimmere Krankheiten sein als die wir bisher hatten. Dies ist eine von Tausenden Sachen, die passieren können wenn wir nichts dagegen unternehmen. So möchte ich sagen das wenn es so weitergeht wie bisher das die Zukunft bleiben wird, so wie es viele Wissenschaftler vorher gesagt haben.

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Alles, was bleibt

Tag ein Tag aus. Immer und immer wieder di selbe Tage. Der Alltag immer nur derselbe graue Brei. Dann, ganz klein doch so groß, ein Hoffnungsfunke auf Veränderung. Man will ihn rausschreien, es jeder Person mitteilen, die man trifft. Jedoch bleibt man still, man hat Angst das man es verspielt, wenn man von ihr berichtet. Diese Angst kann so tief sitzen das man es den wichtigsten Menschen nicht mitteilt. Ja, die Angst kann so tief verankert sein, dass es sich anfühlt wie eine Utopie, unerreichbar und fern. Aber man hat ja eigentlich gar nicht Angst vor der Entscheidung, oder? Oder wie die anderen Menschen darauf reagieren, nein davor meistens nicht. Oder zumindest nicht wirklich. Vor dem, was man wirklich Angst hat, ist das, was danach kommt. Das ist die Zukunft, sie bleibt immer ungewiss, unvorhersehbar. Sie bleibt, auch wenn wir versuchen wegzurennen, diese Zukunft ist alles, was uns zu 100 Prozent bleibt. Für immer.

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Geschichten einer Stadttaube

Es gibt Geschichten. Geschichten über eine Zeit in der wir angesehene Helfer waren. In denen wir versorgt, gefüttert und geliebt wurden. Es gibt Geschichten über eine Zeit, in der es auf jedem Hof viele von uns gab, in der wir die Überbringer von wichtigen Nachrichten waren. Aber diese Zeiten sind vorbei. Eines Tages ließen die Menschen uns einfach uns selbst überlassen. Und hier sind wir nun. Verwilderte Haustiere, Vertriebene, manch einer sieht uns gar als Ungeziefer und will uns jagen. Ich selbst kann mich an die gute Zeit nicht erinnern, zu lange ist sie her.   Manchmal gibt es Menschen, die uns nicht ignorieren oder nach uns treten. Manchmal gibt es Menschen, die uns füttern und uns versorgen. Leider ist das selten. Besonders schlimm ist es im Winter, wenn es kalt ist in den Städten. Es gibt nur wenige Grünflächen mit Bäumen und Sträuchern. Nistplätze und Futter sind nur schwer zu finden und wenn ich doch einmal fündig werde bekomme ich furchtbare Bauchschmerzen oder zittere vor Kälte. Oh, wie schön wäre es im Grünen zu leben, in den großen Wäldern außerhalb der Stadt. Aber ich bin noch nie so weit geflogen, dafür bin ich viel zu schwach und hungrig. Ich träume von den guten Zeiten, in denen wir gebraucht und versorgt wurden. Ich träume von Zeiten, in denen ich nicht frieren oder hungern muss. Aber solange ich träume, bleibe ich hier und habe Hoffnung. Hoffnung auf die Zukunft, Hoffnung auf ein besseres Leben. Und solange ich hier warte und Hoffnung habe, schaffe ich es zu überleben. Denn egal wie kalt die Winter sind oder wie wenig Futter ich finde, ist es die Hoffnung auf die Zukunft. Weil Zukunft bleibt.

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Spiderzukunft

In 20 Jahren ist Spider-Man nicht mehr nur der freundliche Held aus der Nachbarschaft, sondern eine Legende. Peter Parker ist älter geworden und hat viele Veränderungen durchgemacht. Er ist jetzt der Anführer der „Spider-Allianz“, einem Team von Spider-Helden aus verschiedenen Welten und Dimensionen. Gemeinsam kämpfen sie gegen riesige Bedrohungen, die weit über die normalen Straßenverbrecher hinausgehen. Diese Allianz umfasst Spider-People aus dem ganzen Multiversum, und Peter hat die Rolle eines Mentors übernommen, der sie alle zusammenhält. New York hat sich in dieser Zeit zu einer futuristischen Megastadt entwickelt. Die Straßen sind voll mit fliegenden Autos, und die Gebäude sind so hoch, dass sie den Himmel durchbrechen. Doch mit der Technik sind auch die Bösewichte gefährlicher geworden. Ein KI-gesteuerter Green Goblin oder ein neuer, noch klügerer Dr. Octopus mit künstlichen Tentakeln sind nur einige der Feinde, gegen die Spider-Man kämpfen muss. Diese Gegner bedrohen nicht nur New York, sondern manchmal den ganzen Planeten oder sogar das Universum. In Peters Privatleben hat sich ebenfalls einiges getan. Er und Mary Jane haben eine Familie gegründet, und ihre Kinder zeigen bereits erste Anzeichen von Spinnenkräften. Während Peter noch immer als Spider-Man aktiv ist, trainiert er die nächste Generation von Spider-Helden, die irgendwann in seine Fußstapfen treten sollen. Diese jungen Helden kommen aus verschiedenen Welten und Zeiten, jeder mit eigenen Fähigkeiten und Herausforderungen.

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MINSEO

Wir stehn in Wien, Das Wetter tödlich, Ganz allein , Unsre Wangen rötlich. Warum sind wir hier? Um zu sehen, Die großen vier, Die besten Stimmen Doch wir wissen nicht Wird’s geschehen? Wird die Zukunft bleiben, Werden wir sehen das Licht? Doch dann geschah, Er sah mich an, mein halbes Herz, Ist nun vollendet.

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Die unaufhörliche Zukunft

In einer kleinen Stadt irgendwo auf der Welt kam ein Junge namens Leon zur Welt. Er wuchs auf und erlebte die vielen Facetten des Lebens – von der kindlichen Unschuld bis zur Verantwortung des Erwachsenseins. Leon war ein Träumer, jemand, der immer wieder die Zukunft erträumte und sich von der Vorstellung eines besseren Morgens inspirieren ließ. Mit zwanzig Jahren traf er Anna, und zusammen gründeten sie eine kleine Familie. Sie hatten zwei Kinder, die ihre eigenen Träume und Hoffnungen hegten. Jahre vergingen, und Leon wurde älter. Er erlebte, wie seine Kinder heranwuchsen, ihre eigenen Familien gründeten und schließlich selbst alt wurden. Die Zeit ließ ihn langsam verfallen. Eines Tages, als die Jahre Spuren auf seinem Körper hinterlassen hatten, schloss Leon die Augen zum letzten Mal. Während die Welt, in der er lebte, unaufhörlich weiter tickte, trauerten die Menschen, die ihn liebten, um ihn. Doch auch sie, die trauernden Verwandten, würden nicht für immer bleiben. Mit der Zeit gingen auch sie, und die Welt, wie Leon sie gekannt hatte, verwandelte sich. Die Menschheit verschwand, die Städte verwitterten und wurden von der unaufhaltsamen Kraft der Natur zurückerobert. Die Menschen waren fort, doch die Erde existierte weiter. Die Natur blühte erneut auf, und die Tiere kehrten zurück, um die verlassenen Städte zu durchstreifen. Diese Tiere lebten ein freies, unbeschwertes Leben, doch auch ihre Zeit war begrenzt. Die Äonen vergingen, und nach und nach erlosch das Leben auf der Erde, das einst so vielfältig und lebendig gewesen war. Die Tiere verschwanden, und nur die Pflanzen blieben zurück, die sich über die sterbende Erde ausbreiteten. Auch sie wurden von der Zeit verschlungen, bis nur noch eine leere, tote Welt übrig war. Die Erde begann zu verfallen. Ohne Leben und Bewegung verwandelte sich der Planet in einen leblosen Haufen aus Gestein und Staub. Der einst blaue Planet, der voller Leben gewesen war, wurde zu einer kalten, toten Welt. Viele sahen dies als das Ende – das Ende von allem, was jemals gewesen war. Die Stille der Leere schien das endgültige Urteil zu sein, das die ganze Geschichte des Lebens auf der Erde besiegelte. Doch im unendlichen Kosmos gibt es immer Hoffnung. Weit entfernt, in einem jungen Sternensystem, begann auf einem anderen Planeten neues Leben zu erwachen. Der Planet, umgeben von leuchtenden Sternen, begann zu blühen. Die Bedingungen waren günstig, und innerhalb von Millionen Jahren entwickelte sich auf diesem neuen Planeten eine neue Form von Leben. Das Universum, so riesig und geheimnisvoll, drehte sich weiter, und mit ihm entstand eine neue Zukunft. Die Geschichte des Lebens auf der Erde, so einzigartig sie auch war, war nur ein Kapitel im großen Buch des Universums. Die endlosen Weiten zeigten, dass Zeit relativ ist und dass jede Endlichkeit nur der Anfang von etwas Neuem ist. Inmitten der Leere und des Nichts, in der Stille des Vergessens, begann irgendwo anders neues Leben, das seine eigene Geschichte schreiben würde. Der Zyklus von Leben, Tod und Wiedergeburt setzte sich fort – unaufhörlich und unermüdlich. Das Streben nach Zukunft hielt an, ganz gleich, wie oft die Schleifen des Schicksals neu geschrieben wurden. So endete die Geschichte der Erde, aber nicht die des Universums. Die Zukunft bleibt, unermüdlich und stets bereit, sich wieder zu entfalten, und die Zeit selbst, so relativ sie auch sein mag, wird niemals aufhören, neue Möglichkeiten zu bieten.

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Antwort

Manchmal fragt man sich, was die Zukunft bringen kann, jedoch hat man nicht immer Antworten. Oft bekommt man auch die Frage gestellt: „Wo siehst du dich in 10-,20-,30-Jahren?“, aber du findest keine Antwort, bei der du dir sicher bist, dass das genau so sein wird, da du nicht weiß was alles noch auf dich zu kommt. Dennoch wünscht sich jeder das Beste! Was ist das Beste? Ist das Beste, dass man 12/13 Jahre Schule geht, dann Studieren und der Beste in seinem Studiengang ist? In seinem Fachbereich? Und einen ausgezeichnet bezahlten Job hat und nicht mal mehr weiß wohin mit seinem ganzen Geld? Oder ist das Beste doch dass man nicht sein ganzes Leben „verschwendet“ mit lernen besser werden und arbeiten? Sondern eher einen Partner zu finden der sein Leben mit dir teilen will. Einen an seiner Seite haben, der jeden Morgen mit dir aufwacht und den Tag mit dir startet und es sich nicht alles um die Arbeit dreht, sondern eher um Zeit mit den Kindern, der Familie oder auch Freunden zu verbringen. Klar wünscht man sich auch das man schulden frei ein schönes Haus bauen kann oder einfach mal in den Urlaub zufliegen, aber ich glaube auch dass das alles nichts wert ist, wenn man keinen hat mit dem man das teilen kann. Doch die Zukunft bleibt im ungewissen. Noch so sehr man versucht sie zu beeinflussen man schafft es nicht, weil man Fehler macht und das völlig normal ist und menschlich. Also versuche dich nicht zu sehr mit dem zu befassen was kommt, sondern mehr mit dem, was in diesem Augenblick passiert, denn die Zukunft hat keine Antwort.

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Bleibt es unsere Zukunft

Ich öffne meine Augen, aber du bist nicht bei mir, dabei war ich in dieser Nacht nur wegen dir hier Ich seh dich vor mir, wie du strahlst, als gäbe es ein wir „Es passt einfach nicht“ hör ich deine Stimme in meinem Kopf, doch warum schreibst du mir dann doch Suchend treffen sich unsere Blicke, bevor ich auf deiner Schulter einnicke Wir sagten es gäbe eine Zukunft, doch bleiben wir bei der Vernunft Andauernd habe ich diese eine Frage, „Bleibt es unsere Zukunft?“ ist nicht die Tatsache Ich tu so, als könnte ich ohne dich, dabei weißt du ganz genau, dass das nicht der Wahrheit entspricht Will ich, willst du nicht, willst du, will ich nicht Vor mir tun, als wär alles ok, doch da siehst du mich, wie ich hier ganz allein steh Warum ist es so schwer, ich kann dass alles nicht mehr Wut und Hass kommen in mir hervor, dabei warst du derjenige, in dessen Augen ich mich verlor

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Ein leeres Blatt

Die Zukunft ist ein leeres Blatt, auf dem noch niemand etwas hat. Wir malen bunte Träume drauf, mit einem großen, fröhlichen Lauf. Die Zukunft bleibt ein großes Spiel, voller Wunder, Spaß und Ziel. Wir gestalten sie mit jedem Tag, mit Mut und Freude, die jeder mag.

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Rätselhafte Zukunft

Die Zukunft bleibt immer unbekannt, geheimnisvoll und unvorhersehbar. Wir können nicht genau wissen, was auf uns zukommt, aber wir versuchen immer, uns die bestmögliche Zukunft vorzustellen, zu planen und zu träumen. In schwierigen Momenten, wenn alles verloren zu sein scheint, ist es der Gedanke an die Zukunft, der uns die Kraft gibt, weiterzumachen und nicht aufzugeben. Selbst wenn das Leben uns vor Herausforderungen stellt, ist es wichtig, sich daran zu erinnern, dass die Zukunft da ist und bleibt. Manchmal kann das Leben chaotisch und unvorhersehbar erscheinen. Katastrophen, Kriege, Krankheiten oder persönliche Schwierigkeiten können plötzlich alles verändern. In solchen Momenten scheint es, als sei die Welt stehen geblieben und es gäbe keine Hoffnung auf eine bessere Zukunft. Doch selbst in den dunkelsten Zeiten gibt es einen Ausblick - ein Licht am Horizont, nach dem es sich zu suchen lohnt. In meinem Land ist es jetzt sehr schwierig, sich nicht nur vorzustellen, was in naher Zukunft, sondern was morgen passieren wird. Die Ukraine, die eine brutale Aggression erlebt, scheint in der Zeit eingefroren zu sein, in der es nur die Gegenwart gibt - schmerzhaft, beunruhigend, ungewiss. Doch selbst in den dunkelsten Zeiten bleibt die Hoffnung das, was uns mit der Zukunft verbindet. Der Krieg bedroht ebenso wie Naturkatastrophen die Zukunft der Menschheit. Und in dieser Zeit, in der Städte zerstört werden, Invasoren historische Denkmäler und das Leben von Ukrainern zerstören und Menschen gezwungen sind, ihre Heimat zu verlassen, ist es wichtig, sich an die globalen Herausforderungen zu erinnern, die auch nicht verschwunden sind. Eine davon ist die Klimakrise, ein Problem, das trotz anderer Schwierigkeiten immer dringlicher wird. Der Krieg in der Ukraine hat bereits zu großflächiger Abholzung, Wasser- und Luftverschmutzung geführt. Granaten und Raketen, die auf ukrainischem Boden explodieren, hinterlassen nicht nur eine zerstörte Infrastruktur, sondern auch schädliche Chemikalien. Viele dieser Folgen werden die Umwelt noch viele Jahre nach Beendigung des Krieges beeinträchtigen. Und doch gibt es noch eine Zukunft. In Zeiten globaler Konflikte, insbesondere in Kriegen, überdenken die Menschen ihre Ansichten über die Natur und den Planeten. Der Klimawandel ist eine Herausforderung, die keine Grenzen kennt. Der Klimawandel kann sowohl Länder bedrohen, die sich im Krieg befinden, als auch solche, die in relativer Sicherheit leben. Niedrigere Temperaturen, stärkere Niederschläge und Überschwemmungen sind eine Realität für die ganze Welt. Die Ukraine ist da keine Ausnahme. Unser Land spürt bereits die Auswirkungen des globalen Klimawandels, der zum Verschwinden von fruchtbarem Land und zu einer starken Wasser- und Luftverschmutzung geführt hat. Wenn die Klimakrise nicht gelöst wird, könnte nicht nur in der Ukraine, sondern auch in vielen anderen Ländern ein Krieg um natürliche Ressourcen wie Wasser und fruchtbaren Boden ausbrechen. Aber wir dürfen nicht vergessen, dass jedes Problem auch eine Chance ist. Eine Chance für neues Denken, für die Entwicklung von Technologien, für das Überdenken unserer Beziehung zur Natur, zueinander und zu uns selbst. Die Zukunft bleibt, wenn wir uns nicht scheuen zu handeln, auch wenn das Ergebnis nicht immer offensichtlich ist. Wenn wir aus unseren Fehlern lernen und es weiter versuchen, wenn wir uns gegenseitig unterstützen und uns daran erinnern, dass wir gemeinsam viel mehr erreichen können als allein. Die Zukunft liegt immer in unserer Hand. Wir schaffen unsere eigene Zukunft selbst. Selbst wenn die Umstände unkontrollierbar erscheinen, können wir wählen, wie wir auf Schwierigkeiten reagieren. Wir können uns zurückziehen und aufgeben, oder wir können kämpfen und nach neuen Möglichkeiten suchen.

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Die unvergängliche Zukunft?!

Die Zukunft wird es immer geben. In dieser Sekunde. In dieser Minute. Auf dieser Welt. Egal wie viel Zeit vergeht, es wird nie eine Zeit kommen, wo es keine Zukunft gibt. Denn die Zukunft bleibt. Die Zukunft bleibt, auch wenn sie zur Vergangenheit wird. Die Vergangenheit wird immer mehr verblassen, aber die Zukunft kommt jeden Tag ein Stückchen näher. Bis sie plötzlich zur Gegenwart wird. Aber weg ist sie nie. Weil jede Sekunde, Minute oder auch Stunde die vergeht, immer eine neue Zukunft entsteht. Eine neue Zukunft. Eine Zukunft, die man nicht beeinflussen kann. Etwas Fremdes. Etwas Unvorhersehbares. Obwohl jedes Wort Jeder Satz, Jeder Atemzug Einen kleinen Teil dieser Zukunft verändert. Also die Zukunft wird nie bleiben. Aber es wird immer eine geben. Also bleibt sie? Die Zukunft bleibt.

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Ein Morgen wie jeder andere

Der Wecker klingelt. Es ist Montagmorgen, und die Sonne scheint durch die Vorhänge. Ich bleibe noch einen Moment liegen, genieße die Wärme des Bettes und das leise Summen der Welt draußen. Heute beginnt die Woche, wie jede andere auch. Oder doch nicht?  Seit Tagen habe ich ein komisches Gefühl, als würde etwas Großes auf uns zukommen. Nicht so, dass man es sehen kann. Eher wie ein leises Wispern im Wind, ein Gefühl, dass sich etwas verändert. Vielleicht bilde ich es mir nur ein. Vielleicht ist es einfach nur die Routine, die mich in eine Art Tagtraum versetzt. Doch heute ist anders, das spüre ich. Ich stehe auf, mache mir einen Kaffee und schaue aus dem Fenster. Draußen läuft alles wie immer. Autos fahren vorbei, Menschen gehen zur Arbeit. Die Welt scheint sich in ihrem gewohnten Rhythmus zu bewegen. Alles scheint normal, und doch fühlt sich nichts wirklich richtig an. Es ist, als wäre die Luft dicker oder schwerer. Im Radio höre ich Nachrichten. Es ist das Übliche: Stau auf der Autobahn, Wetterbericht, ein paar Schlagzeilen. Nichts, was mich aus der Ruhe bringen könnte. Und trotzdem bleibt dieses Gefühl. Vielleicht liegt es an der Welt um uns herum. An den vielen Dingen, die sich so schnell verändert haben. An der Geschwindigkeit, mit der alles voranschreitet, ohne dass man selbst noch richtig nachkommt. Manchmal frage ich mich, ob wir alle einfach nur mitgerissen werden. Als hätten wir keine Kontrolle mehr über das, was kommt. Jeder Tag ist ähnlich, aber dennoch spüren wir die Unsicherheit. Die Technologie entwickelt sich weiter, das Klima ändert sich, die Nachrichten berichten ständig von Krisen. Und wir? Wir gehen einfach weiter zur Arbeit, machen unseren Kaffee, hören Radio. Immer in der Hoffnung, dass sich die großen Probleme von selbst lösen, während wir uns in den kleinen Dingen des Alltags verlieren. Ich denke an meine Familie, an meine Freunde. Auch bei ihnen scheint der Alltag wie eine endlose Schleife zu sein. Arbeiten, schlafen, wieder aufstehen. Manchmal habe ich das Gefühl, dass wir vergessen haben, innezuhalten. Wann haben wir das letzte Mal wirklich darüber nachgedacht, was wir wollen? Was die Zukunft bringt? Ich schalte das Radio aus. Die Stille tut gut. Ich nehme einen Schluck Kaffee und atme tief durch. Vielleicht geht es nicht darum, die großen Veränderungen aufzuhalten. Vielleicht reicht es, wenn man sich darauf einlässt. Den Moment genießt, auch wenn die Welt um uns herum in Bewegung ist. Wir können die Zukunft nicht vorhersagen, aber wir können lernen, damit umzugehen. Heute werde ich langsamer machen. Die Arbeit kann warten. Die Welt dreht sich sowieso weiter, ob ich mit ihr laufe oder nicht. Vielleicht ist das das Geheimnis. Manchmal muss man einfach stehenbleiben und zuschauen, wie der Tag vergeht. Dann sieht man plötzlich klarer. Ich nehme einen weiteren Schluck Kaffee und schaue wieder aus dem Fenster. Die Sonne ist jetzt hoch am Himmel, und der Tag ist noch jung. Vielleicht ist heute doch nur ein Morgen wie jeder andere. Oder vielleicht beginnt genau jetzt etwas Neues. Es liegt an mir, was ich daraus mache.

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Schicksal

Die Sonne kitzelte leicht mein Gesicht und ich öffnete langsam meine Augen. Es war ein sehr sonniger Tag. Ich lag unter einem großen Baum mitten im Schlossgarten und es fühlte sich so an, als ob ich kein bisschen an Sorgen hatte. Doch dann fiel es mir ein. Ich rannte so schnell wie möglich über einige Stiegen ins Schloss hinein. Die Dienstmädchen sahen mir mit bösen Blicken nach. Als ich fast an mein Ziel angekommen war, hörte ich wütende Schreie. Heute war die Krönung der Prinzessin, ein sehr wichtiger Tag. Vielleicht war es keine so gute Idee ein Nickerchen zu nehmen. Ich öffnete langsam die Tür und plötzlich flog ein Schuh in meine Richtung. Die Prinzessin beschwerte sich bei mir, warum ich so spät gekommen bin. Doch ich beruhigte sie erstmal mit lockeren Worten. Ich half ihr alles für ihren großen Tag vorzubereiten und nach ein paar Stunden war es schon so weit. Tausend von Menschen waren gekommen, um diesen wichtigen Tag zu feiern. Ich hatte das Schloss noch nie so voll gesehen. Die Zeremonie fand in einem großen Saal statt. Ich setze mich zu den Dienern und Dienstmädchen und betrachtete die Prinzessin aus der Ferne. Sie sah so wunderschön aus. Auch wenn sie es nicht wusste, war ich schon immer ein bißchen in sie verliebt. Doch ich war nicht vom adeligen Stand. Ich könnte nie mit ihr zusammen sein. Kurz bevor die Krönung stattfand, schlugen die Türen des Saales auf. Ein geheimnisvoller Mann trat selbstbewusst rein. Was er als nächstes sagte, schockierten alle. Er behauptete, er sei der rechtmäßige Thronfolger und befahl die Prinzessin vom Thron zu steigen. Das Volk war völlig aufgebracht und verwirrt. Ich war auch sehr verwirrt und suchte die Prinzessin in der Menge. Ich konnte sie aber nirgendwo finden. In der ganzen Aufregung bemerkte keiner, dass die Prinzessin verschwunden war. Ich rannte schnell nach draußen, um sie zu suchen und sah in der Ferne jemand wegreiten. Offensichtlich ist die Prinzessin von einem Mann entführt worden. Ich sprang auf ein Pferd und verfolgte den Kidnapper tief in den Wald hinein, bis ich sie nicht mehr sah. Plötzlich hörte ich einen lauten Schrei. Ich sprang vom Pferd ab und rannte so schnell wie ich konnte, in Richtung der Geräusche. Leider kam ich zu spät. Die Prinzessin lag blutend am Boden. Ich hielt sie weinend in meinen Armen und sah in ihre wunderschönen Augen hinein bis zu ihrem letzten Atemzug… Plötzlich öffnete ich meine Augen. Ich lag in meinem Bett völlig verschwitzt und mit Tränen in den Augen. Dieser Traum fühlte sich so echt an, es war beinahe so, als ob es eine Erinnerung war, vielleicht von meinem früheren Leben? Aber das war jetzt egal, denn plötzlich fiel mir ein, dass heute ein wichtiger Tag für Lila, eine gute Freundin, war. Sie würde als Abteilungsleiterin in der Firma ihres Vaters befördert werden. Seit meiner Kindheit war ich schon in Lila verliebt, deshalb war es für mich um so wichtiger, sie an diesen großen Tag zu begleiten, um ihr endlich meine Gefühle zu gestehen. Ich traf sie vor ihrem Apartment und wir gingen dann gemeinsam in die Firma. Dabei bemerkte ich, dass sie sehr nervös war. Sie meinte, sie bräuchte frische Luft und ging allein auf die Dachterrasse. Plötzlich bekam ich ein ungutes Gefühl und erinnerte mich an den Traum, den ich hatte. Es war wie ein Déjà-vu. Ich rannte die Stiegen hinauf und sah dann auf der Terrasse, wie Lila mit fremden Männern sprach. „Wo ist das Geld von deinem Vater, dem Mafia Boss?“, fragten die Männer. Lila antwortete bestürzt: “Ich weiß nicht, wovon ihr redet!“ Daraufhin schubsten die Männer sie von der Dachterrasse. Ich rannte so schnell, wie ich konnte hin, doch ich konnte nichts tun. Egal ob im vergangenen Leben oder in der Gegenwart die Zukunft bleibt, ich konnte sie wieder nicht retten. Oder doch?

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Wie Ein Stück Ton

Jahre von Forschung und Experimenten hatten mich an diesen Punkt gebracht, und nun war der entscheidende Moment gekommen. Die Maschine war ein Wunderwerk aus Stahl und Glas, umgeben von wirbelnden bunten Energiefeldern, eine Zeitmaschine. Ich habe immer geglaubt, dass die Zukunft formbar sei – wie ein ungeformtes Stück Ton, aus dem ein wundervolles Kunstwerk entstehen kann. Nun, nach Jahren der Forschung und unzähligen Fehlversuchen werde ich endlich allen beweisen können, dass ich Recht hatte. Als die Maschine mit einem letzten, leisen Knarren in Betrieb ging, war ich bereit, das Geheimnis, der Zukunft, welches mich schon mein ganzes Leben lang beschäftigte, zu lüften. Ich stellte den Zeitschalter auf das Jahr 2099 ein und drückte den kleinen roten Knopf. Als ich die Augen öffnete, fand ich mich in einer Welt wieder, die doch so gleich und anders erschien. Autos flogen immer noch nicht, dafür aber die Häuser, was mir äußerst seltsam erschien, vielleicht zum Hochwasserschutz? Die Menschen, die ich sah, wirkten ganz normal, als ob keine Minute vergangen ist seit dem Jahr 2024. Ich lief eine Zeit lang die Straßen dieser Kleinstadt ab und begegnete einer älteren Frau auf der Straße, die mich neugierig ansah. „Willkommen in 2099,“ sagte sie. „Sie sehen aus, als ob Sie neu hier sind.“ „Ja, ich bin Zeitreisender,“ antwortete ich. „Ich wollte sehen, wie die Zukunft aussieht, woher wussten Sie das?“ Die Frau ignorierte meine Frage und lächelte wehmütig. „Die Zukunft bleibt, wie sie ist. Wir haben alle möglichen Änderungen versucht, aber letztlich hat sich gezeigt, dass es nur eine bestimmte Art gibt, wie Dinge enden. Das ist der Fluss der Zeit.“ Verwirrt fragte ich: „Aber wenn wir die Zukunft nicht ändern können, warum versuchen wir es dann überhaupt?“, das widerspricht gerade allen meinen Forschungen! Die Frau zuckte mit den Schultern. „Vielleicht geht es nicht darum, die Zukunft zu verändern, sondern sie zu verstehen und zu akzeptieren. Die Menschen hier versuchen nicht mehr, das Unvermeidliche zu ändern. Stattdessen leben sie in Einklang mit dem, was bleibt.“ Die Konversation gab mir zu denken. Die Frau wollte mir klarmachen, dass man gegen die Zukunft nichts machen kann, aber ich glaube immer noch daran, dass sich jeder seine eigene Zukunft aus Ton formen muss und sich nicht auf das Schicksal verlassen kann.

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Ergreif die Hand

„Meine Zukunft ist verloren“ Alles hast du ausgeplant und dir vorgestellt, was du für deine Zukunft haben wolltest, doch dir werden pausenlos Steine in den Weg gelegt, zu schwer, um diese mit eigener Kraft wieder hochzuheben und den Weg freizuräumen. Beraubt von jeglichem Glauben, dass es noch gut ausgehen könnte, nachdem es einem unzählige Male so eingehämmert wurde: „Du kannst sowieso nichts, wieso sollten wir dir vertrauen, dass du es auf einmal doch schaffst?“ Somit fällst du in ein Loch, wo du dich dann vergräbst, und anfängst daran zu glauben, was dir ja alle bis jetzt einreden wollten. „Wenn das alle sagen muss es ja stimmen“, du vergisst, dass du dich selbst am besten kennst und beharrst nun darauf: „Die anderen scheinen mich wohl besser kennen zu müssen“ Viel zu lange glaubst du daran und traust dich nun auch nicht mehr was anderes zu sagen. Als eines Tages dir die Frage gestellt wird, was du eigentlich machen möchtest sobald du mit der Schule fertig bist, fällt es dir wieder ein. Endlich ist es wieder da, diese Zukunftshoffnungen. Dieses Gefühl, das man bekommt, wenn man sich auf etwas freut. Eine Hand reicht zu dir in dieses tiefe Loch, du zögerst nicht und greifst nach ihr. Geblendet von der Welt außerhalb des Lochs, versuchst du zu erkennen wessen Hand du gerade ergriffen hattest. Deine Augen passen sich nach einer Weile wieder dem Licht an und du siehst, es war nicht die Hand einer einzelnen Person. Jeder der mit dir schon gelacht und geweint hat steht vor dir und kommt auf dich zu. Du fühlst diese Wärme, die du so vermisst hast und kannst endlich wieder den Weg vor dir sehen. Noch sind einige Hände am Werk, sie räumen den Weg frei. In diesem Moment begreifst du, was du diese ganzen Jahre vergessen hattest. Du rennst zu den hart Arbeitenden hin und greifst mit an, es geht alles so schnell, du merkst gar nicht, wie viel Zeit vergangen ist und ehe du dazu kommst darüber nachzudenken, bist du dort, wo du dich vor so vielen Jahren hin gehofft hast. Du stehst am Ende deines Weges, dort wo du immer nur davon träumen konntest. Auch wenn es dir in einigen Momenten schwerfällt zuzugeben: „Ich brauche Hilfe, um an mein Ziel zu kommen“, hat all das dir gezeigt, dass es ist keine Schande ist Hilfe von anderen anzunehmen. Sie helfen dir, dass deine Zukunft bleibt.

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Das Retten der Zukunft

Es war der 26. April 2267, ein Tag, den ich in meinem Leben nie vergessen werde. Ich war gerade 33 Jahre alt und auf meiner 7ten Mission in einem Raumschiff mit 5 Besatzungen im Orbit unterwegs. Es war nichts neues. Wir mussten wieder neueste technologische Geräte und Gadgets im Orbit austesten, die bald in unserer neuen Stadt auf dem Mond „Moon City“ eingesetzt werden. Es verlief alles reibungslos und wenn alles im grünen Bereich blieb, wären wir in 3 Wochen wieder auf der Erde gewesen. Ich saß gerade an einem Computer, als plötzlich sich die Raumfahrtbehörde NASA mit uns Kontakt aufnahm. Die ganze Besatzung unterbrach ihre Arbeit, um zu sehen, was uns mitgeteilt wurde. Auf der Live-Übertragung sprach James Miller, Administrator der NASA. Dieser teilte uns beunruhigt mit, dass vor ein paar Minuten ein Asteroid Namens X/2267 C8, welcher in 2 Jahren unsere Erde treffen wird. Es muss dringend ein neuer bewohnbarer Planet für die Menschheit gesucht werden, denn der Mond wird auch vom Einschlag betroffen werden. Es wurden bereits die Bevölkerung auf der Erde und auf dem Mond, sowie die einzigen 2 Raumschiffe, welche verfügbar waren, um zu helfen, informiert. Das größte der beiden anderen Raumschiffe hatte genug Nahrung an Board für zweieinhalb Jahre. Miller verabschiedete sich mit den Worten „Möge Gott euch beschützen, die Menschheit zählt auf euch.“   Wir waren alle geschockt. Ich verspürte Angst und Trauer. Ich dachte sogar ich würde mir alles einbilden. Egal wie stark der Schmerz war, wir hatten keine Wahl. Wir mussten die Zukunft der Menschheit retten. Also machte sich jeder bereit auf den ersten Flug zum großen Raumschiff. Der Flug dauerte nicht sehr lange, nur knapp 2 Stunden. Währenddessen hatte ich viele Gedanken im Kopf. Am Ziel angekommen versammelten wir uns im Konferenzraum des großen Raumschiffes, um einen Plan zu machen, der so noch nie ausgeführt wurde. Knapp eine viertel Stunde später kam auch das andere Raumschiff an. Ich kann mich nicht mehr gut an den Plan erinnern, aber ich weiß noch, dass die Raumschiffe sich im maximalen Umkreis von 1000km zusammenhalten müssen und dass wir in Richtung recht gut erforschten Galaxien fliegen werden. Nach einer 2-stündigen Konferenz machten wir uns alle sofort auf den Weg. Die nächste vertraute Galaxie war 3 Millionen Lichtjahre von unserem entfernt. Für uns war das kein Problem mehr, denn wir hatten Düsenantriebe mit der 10000x Lichtgeschwindigkeit. Ich weiß nicht wie viel Zeit vergangen war, aber nach ein Paar Monaten sind wir angekommen. Wir waren zwar alles froh und stolz drauf, doch wir hatten einen sehr großen Zeitdruck. Es gab einige Planeten zum Einscannen, was so schnell wie möglich erledigt werden musste. Alles 3 Raumschiffe teilten sich auf, das große scannte Planeten im nördlich- und westlichen Teil, unser Raumschiff den östliche und das andere Raumschiff den westlichen Teil der Galaxie. Nach 2 Wochen meldete das zweite Raumschiff vom westlichen Teil der Galaxie einen Planeten mit einer Bewohnbarkeit von 20 Jahren. Während dieser Zeit kann in ruhe ein besserer Planet für die Menschheit gesucht werden. Wir informierten sofort die NASA mit dieser erfreulichen Nachricht und flogen zum Planeten, um die ersten Einrichtungen zu bauen. Die ganze Mission dauerte eineinhalb Jahre, was sehr knapp war. Wir konnten die ganze Menschheit retten und somit einen Meilenstein in die Geschichte der Raumfahrt setzen.

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Wann?

Zukunft. So weit weg, doch so nah. Jede Sekunde zählt, nicht wahr? Der Sommer verflog, der nächste bald da. Ob wir uns wieder sehen? Ich hoffe, Ja! Jetzt sitz ich da und denk an dich, so weit weg, dass mein Herz zerbricht. Es schmerzt es sticht, doch ich hör nicht auf, es ist meine Pflicht. „Es wird schon gut gehen“ verspicht mir dein Gesicht. Sicher bin ich mir da nicht.   Hin und her gerissen zwischen schlechtem Gewissen und Kenntnissen wird mir klar, du bist nicht mehr da.   Wann kommst du zurück? Ich bin bereit! Wann ist es so weit?   In der Zukunft, in der Zukunft, in der Zukunft.  

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Zeitfresser

Die Zukunft bleibt, doch keiner schreit. Es war immer klar, wir leben im Hier und Jetzt. In der Gegenwart. Doch wurde das auch geschätzt? Ja, es war immer klar, früher war früher, die Gegenwart jetzt und die Zukunft wird noch sein. Doch ist das noch so? Der Fortschritt war ja nicht klein. Haben wir nicht alles schon erreicht, wovon man Früher meinte: „Das wird die Zukunft sein“? Man hört immer „Früher war alles besser“ und was wenn das stimmt? Alles, was wir jetzt noch haben, ist ein kleiner Zeitfresser. In jeder Freien Sekunde starren wir darauf. Wir sagen immer wir haben keine Zeit, doch wir haben sie zuhauf.

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Was kommt nach dem Heute?

Die einfache Antwort wäre morgen. Aber was bringt das Morgen mit sich? Welche Ideen, Erfindungen, Weiterentwicklungen, welche Freundschaften, Feindschaften, Kriege oder Verhandlungen? Ich weiß es nicht und das tut keiner. Es ist ein Geheimnis, eine Frage nach etwas Ungewissem, die vielen jeden Tag in den Kopf kommt, seien es Zukunftsängste oder doch positive Erwartungen. Morgen ist wie ein Nebel der stetig vor uns herschwebt, ein Nebel, durch den wir nicht hindurchblicken können. Manch einer möchte seinen eigenen Weg in das Morgen finden doch jede Entscheidung, jeder Entschluss verändert unser aller Morgen. Wir alle wollen das Morgen strukturieren, planen, uns nach ein paar Bausteinen richten, um nicht völlig hindurchzustolpern. Wir legen Termine fest, haben Routinen, jeden Tag. Doch was passiert, wenn wir uns einfach fallen lassen, alles loslassen, ohne Erwartung in das morgen gehen? Wie fühlt es sich an sein Leben nicht durch planen zu wollen, aus Angst etwas zu verpassen? Das Einzige, was wir mit Bestimmtheit sagen können, ist, dass sich dieser Nebel eines Tages für jeden einzelnen lüften wird. Wann wird es passieren? Wie genau? Was ist danach? Alles Fragen, auf die ich wieder keine Antwort finde, die mich nicht ruhen lassen. Es könnte morgen sein, in der nächsten Woche, oder doch erst in 80 Jahren? Vielleicht auch länger, je nachdem, was der Morgen mit sich bringt.  

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Verwirrung

Ich grüble gerne mit dem Gedanken, was in Zukunft passieren wird, und verliere mich oft im Gedankenstrom. Manchmal überlege ich was in 10 Jahren meine aktuelle Situation sein wird. Oder was in 100 Jahren mit der Erde und den Menschen passiert. Und wenn ich dann in die Realität zurück komme hat mir es nichts weiter gebracht. Ich denke mir das Ziele sehr wichtig sind aber in der Zukunft zu grübeln hilft nicht. Es ist besser in der Realität zu Leben und jeden Moment auszunutzen. Wer weiß wie lange es uns noch gut geht. 

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Die Zukunft in unseren Händen

In der Zukunft ist die Welt in Gefahr: Die Natur ist zerstört, die Meere sind gestiegen, die Luft ist verschmutzt, und die Ressourcen sind knapp geworden. Leonie, eine junge Wissenschaftlerin, hat eine Theorie, dass, wenn sie die Zukunft „einfrieren“ könnte, sich die Gegenwart stabilisieren würde.  Sie glaubt, so könnte sie die Zukunft retten, bevor alles schlimmer wird. Es ging nicht darum, die Zeit zurückzudrehen oder zu verändern, sondern ein Punkt zu schaffen, an dem die Zukunft ewig bestehen bleiben würde. Nach jahrelangen Forschungen, unzähligen Rückschläge und schlaflosen Nächte war es endlich so weit. Leonie hatte eine Maschine entwickelt, die den Verlauf der Zeit aufhalten konnte. Doch es gab ein Risiko: Wenn sie die Zukunft einfrieren würde, könnten die Menschen die Auswirkungen ihrer Handlungen nicht mehr sehen. Leonie stand in ihrem Labor, mit dem Finger über dem Knopf, der die Maschine aktivieren würde. Sie zögerte. Ihre Gedanken kreisten um die Frage: War es richtig, die Zukunft festzuhalten, wenn sie dadurch die Möglichkeit verlor, dass sich die Menschheit weiterentwickelt? Bevor sie die Maschine aktivieren konnte, hörte sie die Stimme ihrer Kollegin und besten Freundin. Es war Eva. „Leonie“, sagte sie, „die Zukunft kann nicht einfach angehalten werden. Sie muss frei sein, um zu wachsen. Die Menschen müssen lernen, besser zu handeln, anstatt die Zeit anzuhalten“. Leonie schaute Eva an und spürte die Last ihrer Worte. Mit einem Seufzer ließ sie ihre Hand sinken. Sie deaktivierte die Maschine. Der Raum um sie herum schien für einen Moment still zu werden, fast als hielte die Welt den Atem an. Dann drehte sie sich zu Eva und sagte: „Die Zukunft bleibt, aber wir Menschen müssen uns ändern.“

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Wie Zukunft?

Zukunft. Wahrscheinlich denken die meisten da sofort an fliegende Autos, Roboter-Haushaltshilfen oder dass wir irgendwann auf dem Mars chillen. Wobei das alles noch ganz schön weit weg klingt. Aber eigentlich muss man sagen: Die Zukunft ist schon jetzt irgendwie ein bisschen verrückt. Guck dir mal an, wie viele Leute mit VR-Brillen durch die Gegend laufen oder wie man plötzlich mit seinem Kühlschrank reden kann, der einem dann erzählt, dass die Milch leer ist. Irgendwo gruselig, aber auch echt beeindruckend, wenn man mal ehrlich ist. Dass es uns überhaupt möglich ist, so weit zu gehen, ist kaum zu glauben und wäre ohne einige Knallköpfe, die sich das Ausdenken, sicher nicht möglich. Was man von der Zukunft auf jeden Fall erwarten kann, ist, dass sie uns immer wieder überrascht – und zwar in den Momenten, in denen wir es am wenigsten erwarten. Stell dir vor, du stehst in der Schlange beim Bäcker, und plötzlich wird dein Brot von einer Drohne geliefert. Verrückt, oder? Aber genau das macht die Zukunft aus. Man muss auf alles gefasst sein – ob man will oder nicht. Natürlich gibt es auch immer die Leute, die sagen, dass die Zukunft total düster aussieht. Aber hey, solange es noch gutes Essen und einige schlaue Leute gibt, die dafür sorgen, dass AI nicht die Weltherrschaft übernimmt, sollte das alles kein Problem sein, oder? Die Hauptsache ist doch, dass man das Beste draus macht. Und wer weiß, vielleicht fahren wir in ein paar Jahren nicht mehr mit dem Auto zum Dönerladen, sondern lassen uns einfach hinbeamen. Das wäre doch echt entspannt. Also egal, was kommt, solange man zusammen eine gute Zeit hat und positiv bleibt, kann die Zukunft ruhig so abgefahren bleiben. Denn am Ende braucht man gar nicht so viel, um glücklich zu sein: Ein bisschen Technik, gutes Essen und natürlich eine Zukunft, die genauso verrückt bleibt, wie wir es sind.

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Hoffnung in der Zukunft

In einer Welt, die sich in rasantem Tempo verändert, haben wir oft das Gefühl, dass die Zukunft für uns ungreifbar ist. Technologische Fortschritte, gesellschaftliche Wandel und globale Herausforderungen scheinen uns immer wieder zu zeigen, wie unsicher und unvorhersehbar die Zukunft sein kann. Doch gerade in dieser Unsicherheit gibt es eine Konstante, die uns Halt gibt: die Zukunft bleibt. Die Zukunft bleibt, weil sie uns mit einem Gefühl der Möglichkeit und der Hoffnung verbindet. Auch wenn wir nicht wissen, wohin uns unsere Wege führen, gehen wir weiter voran, um uns unsere Zukunft zu gestalten. Die Sicherheit, dass morgen kommt, auch wenn wir nicht wissen, wie morgen aussehen wird, ist eine Quelle der Motivation. Sie ist der Grund, warum wir Pläne schmieden, Träume verfolgen und uns für Veränderungen einsetzen. Es ist diese Ungewissheit, die uns herausfordert und inspiriert. Die Zukunft verkörpert in Zeiten des Wandels unsere Werte, Visionen und Träume. Der Grund für den technologischen Fortschritt, nachhaltigen Energielösungen usw., sind unsere Bemühungen eine Welt zu schaffen, die besser ist als die, die wir heute kennen. Gleichzeitig bedeutet die Tatsache, dass die Zukunft bleibt, dass wir Verantwortung für die Welt übernehmen müssen, die wir unseren Nachkommen hinterlassen. Die Herausforderungen, mit denen wir kämpfen (z.B. Klimawandel, soziale Ungleichheit, politische Instabilität) sind nicht nur Probleme unserer Zeit, sondern auch Fragen, die die Generationen nach uns beantworten müssen. Die Art und Weise wie wir heute handeln wird direkten Einfluss auf die Welt haben, die unsere Kinder und Enkelkinder erleben werden. Die Zukunft bleibt auch, weil sie in jedem Moment neugestaltet wird. Jeder Tag bietet uns die Gelegenheit, Entscheidungen zu treffen, die die Richtung ändern können. Diese Möglichkeit zur Veränderung und zur Verbesserung ist ein zentraler Bestandteil des Lebens. Wenn wir uns anstrengen, um positive Veränderungen zu bewirken, können wir die Zukunft beeinflussen. Die Herausforderungen, vor denen wir stehen, sind nicht nur Bedrohungen, sondern auch Chancen, uns weiterzuentwickeln und als Gesellschaft zusammenzuwachsen. In der Überlegung, dass die Zukunft bleibt, liegt eine tiefe Weisheit. Sie erinnert uns daran, dass unsere Taten und Entscheidungen nicht nur für den gegenwärtigen Moment von Bedeutung sind, sondern weit darüber hinaus. Die Hoffnung, dass es immer einen Weg gibt, eine bessere Zukunft zu schaffen, motiviert uns, auch in schwierigen Zeiten nicht aufzugeben. Die Zukunft bleibt und in dieser Tatsache liegt ein enormes Potenzial. Es liegt an uns, diese Zukunft zu gestalten und sie zu einem Ort des Fortschritts, der Gerechtigkeit und des Wohlstands zu machen. Die Möglichkeiten sind grenzenlos, und jeder Schritt, den wir in Richtung einer besseren Welt machen, trägt dazu bei, dass die Zukunft nicht nur bleibt, sondern auch leuchtet.   • Die Zukunft bleibt: Hoffnung und Verantwortung in Zeiten des Wandels" • "Ungeheuerlich sicher: Wie die Ungewissheit der Zukunft uns motiviert" • "Gestaltung der Zukunft: Die Kraft des Möglichen und der Verantwortung" • "Vorwärts in die Zukunft: Chancen und Herausforderungen für kommende Generationen" • "Die Zukunft bleibt: Inspiration und Verantwortung für eine bessere Welt" • "Durch Unsicherheit zur Hoffnung: Die Zukunft als unser ständiger Begleiter" • "Jeder Tag zählt: Wie wir die Zukunft durch heutige Entscheidungen prägen" • "Vom Wandel zur Vision: Die Zukunft als Quelle der Motivation und des Fortschritts" • "Zukunft gestalten: Die Balance zwischen Verantwortung und Hoffnung" • "Die leuchtende Zukunft: Wie wir durch Handeln und Hoffnung eine bessere Welt schaffen können"

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Neuer Blick

In der Zukunft leuchtet uns ein Stern,  auch wenn wir oft den Weg nicht kennen gern. Durch die Dunkelheit und Nebelschwaden, führt uns Licht, das wir im Herzen tragen. Jeder Schritt in die Zukunft, so klein,  zeigt uns, dass Zukunft bleibt, wird immer sein.  Und wenn der Weg uns auch oft quält und bückt,  bleibt die Zukunft stets ein neuer Blick.

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Freskoarbeit

1508, Sixtinische Kapelle, Vatikan, - Michelangelo, mein Sohn, so spät noch auf den Beinen? Und das, wo Du doch morgen mit deiner Arbeit am Fresko beginnen sollst. - Ich warte auf ein Signal Gottes, um meine Werke abzusegnen, Eure Heiligkeit. Es widerstrebt mir immer noch. Ich sehe mich nicht als Maler. Ich sehe mich als Bildhauer. Ich hätte diesen Auftrag nicht angenommen, wenn es nicht der Heilige Vater wäre, der ihn mir auftrug. Doch aufgeben ist erst recht keine Option. Ich will jenen die an mir zweifeln beweisen, dass sie sich täuschen. - Ich habe Dich früher schon malen und Kunstwerke erschaffen sehen, in Florenz zum Beispiel oder in Rom. Egal ob aus Marmor oder aus Farbe, es war immer, als würde Gott selbst dem Erschaffenen Leben einhauchen. Du bist mit einer Gabe gesegnet worden, Michelangelo. Gott selbst war es, der Dir diese Gabe schenkte. Wenn er wollte, dass Du sie ausschöpfst, dann ist das ein würdiges Werk. Gott wird Dir helfen und Dir die nötige Kraft und Ausdauer schenken, um Deinem Meisterwerk absolute Perfektion zu verleihen. Das, was Du, mein Sohn, in Begriff bist zu Erschaffen wird lange über unsere sterblichen Leben bestand haben. Das, was Du erschaffen wirst, ist Zukunft. Und diese Zukunft wird bleiben, auch wenn unsere Leben schon lange verblüht sein mögen. Nun geh und ruh Dich aus. Du wirst Deine Kraft brauchen. Der Herr möge Dich in deinem Schlaf beschützen. - Danke für Ihren Rat, Heiliger Vater. Gott sei mit Ihnen. - Und mit deinem Geiste, mein Sohn.

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Zeit und Unvermeidlichkeit

Als ich 8 Jahre alt war, fragte mich mein Vater: „When does a moment end?“ Je länger ich über diese Frage nachdachte, desto weniger Antworten fand ich, und desto mehr Fragen entstanden. Am Anfang waren meine Antworten etwas in der Art wie: „Naja, wir haben Sekunden, die genau so lange dauern wie eine Sekunde“, aber das beantwortete nicht wirklich die Frage, wie lange ein Moment tatsächlich dauert. Als Ergänzung zu dieser Frage stellte er mir noch eine: „When does a moment start?“ Mein nächster Ansatz war es, genau zu beobachten, wann jemand die Redewendung „Give me a moment“ benutzte, und darauf zu achten, wie lange dieser Moment dauerte. Doch auch das variierte stark. Ein paar Jahre später saß ich im Deutschunterricht und musste die Zeiten lernen: Präsens, Präteritum, Perfekt, Plusquamperfekt, Futur I, Futur II. Im Zusammenhang mit diesem Unterricht entstand eine weitere Frage: „Wann beginnt die Vergangenheit?“ Und wenn ich nicht genau sagen kann, wann die Vergangenheit beginnt, wie kann es in der deutschen Sprache drei Vergangenheitsformen geben? Oder eine andere Frage: „Warum muss ich so etwas lernen, wenn Zeit nur ein von Menschen gemachtes Konzept ist, ohne eine klare Angabe, wann sie beginnt oder endet?“ Also dachte ich weiter darüber nach, ob es vielleicht doch nur das Jetzt gibt – keine Vergangenheit, keine Zukunft. Denn wenn ich an die Vergangenheit oder an die Zukunft denke, tue ich das immer im Jetzt. Das führte mich zu der Erkenntnis, dass es nur die Gegenwart gibt. Diese Erkenntnis brachte mich schließlich zu dem Schluss, dass, wenn Zeit nicht wirklich existiert, irgendwie alles gleichzeitig wahr sein muss. Zum Beispiel war ich zu diesem Zeitpunkt etwa 11 Jahre alt, aber wenn ich nie weiß, wann die Zukunft beginnt und immer nur in der Gegenwart lebe, bin ich gleichzeitig schon erwachsen – das müsste alles auf demselben Zeitspektrum stattfinden. Doch ich war noch nicht erwachsen, also konnte das auch nicht die ganze Antwort sein. Früher haben mich solche Gedankenspiralen oft verängstigt, weil sie mir immer wieder vor Augen führten, dass ich auf nichts eine endgültige Antwort habe. Diese Spirale drehte sich oft weiter zu der Angst vor dem Tod. Und spätestens zu diesem Zeitpunkt spürte ich das unangenehme Gefühl, das eine Panikattacke ankündigte. Ich fühlte es vom Bauch bis hin zu meinem Herzen. Dann realisierte mein Kopf dieses Gefühl, und die Panik begann – begleitet von der Angst vor dem, was bevorstand.

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Es regnet

Es regnet, aber ich wusste das schon, vom Wetterbericht. Die Blumen im Beet blühen, aber das wusste ich schon, das passiert jedes Jahr. Ich weiß auch, dass sie ihre Blüten in zwei Wochen verlieren werden, wie jedes Jahr. Die Blätter der Bäume sind rot, gelb und braun, der Boden liegt voll davon. Aber ich wusste, dass das kommt, es tut es ja jedes Jahr. Die Vögel fliegen in den Süden, ihr Zwitschern ist so laut, dass ich es trotz Kopfhörern höre. Aber überraschen tut mich das nicht, es ist jedes Jahr so. Ich gehe über die Straße, plötzlich wird alles schwarz. Das wusste ich nicht. Ich wusste nicht, dass das so kommt. Aber die Blumen werden wieder blühen, die Blätter werden wieder grün und die Vögel werden wieder nisten, so wie jedes Jahr.

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Die Welt war still geworden

Die Welt war still geworden. Die großen Städte, einst pulsierend vor Leben, waren nun verlassen und bevölkert von schreckhaften „Ticks“ eine Zombieart die sich über die Jahre die Menschheit an den Rand der Auslöschung gebracht hatte. Mitten in dieser verödeten Landschaft befand sich tief unter der Erde ein Bunker, in dem eine Gruppe von Wissenschaftlern an ihrem letzten Projekt arbeiteten. Die Menschheit stand kurz vor ihrer Auslöschung, Ressourcen waren knapp und mit jedem Tag, der verging verschwand auch langsam die Hoffnung. „Es gibt kein Zurück mehr...“, meinte Dr. Erick und versuchte dadurch seine Kollegen und Kolleginnen auf ihn aufmerksam zu machen „...nur eine letzte Chance: Ein Gegenmittel zu erschaffen.“ Doch alle bisherigen Versuche waren gescheitert. Bis zu jenem Tag, als sie Sarah fanden. Sie war bereits von einem Zombie gebissen worden, jedoch verwandelte sie sich nicht. Niemand konnte erklären, warum sie dies überlebte. Man fragte sich, ob es an ihrem Immunsystem lag. Dr. Erick, der Leiter des Projekts sah in Sarah seine letzte Hoffnung die schreckliche Zukunft der Menschheit zu bewahren. Sein Plan war es herauszufinden, was sie Immun machte. Das Team untersuchte Sarah’s Blut, ihre Gene, alles, was sie finden konnten. Die Zeit drängte, die Zombiehorde verbreitete sich und wurde von Tag zu Tag größer. Sarah fühlte sich, als wäre sie gefangen, als wäre sie nichts weiter als ein Versuchskaninchen in diesem dunklen und kalten Labor, tief unter der Erde. Sie hatte keine Wahl, tief in ihrem Inneren wusste sie, dass sie die einzige Hoffnung der Menschheit war. Das machte alles noch schwieriger. Sie wiederholte immer wieder in ihrem Kopf: „Wenn wir scheitern, gibt es keine Zukunft.“ Das Labor, in dem sie festgehalten wurde, war nicht groß. Es war voll mit Maschinen, die ununterbrochen piepsten und blinkten. Ärzte und Wissenschaftler gingen ständig ein und aus. Jeder von ihnen war angespannt, ihre Gesichter müde und blass von den vielen schlaflosen Nächten, die sie hinter sich hatten. Eines Morgens, als die Hoffnung beinahe verloren schien, entdeckte das Team, dass Sarah eine seltene genetische Mutation hatte, die sie vor dem Virus schützte. Es war ein unglaublicher Moment. Endlich hatten sie eine Spur, die sie weiterverfolgen konnten. Diese Mutation könnte der Schlüssel sein, um ein Gegenmittel vor dem Virus zu entwickeln. Aber es gab ein großes Problem. Diese genetische Veränderung war einzigartig für Sarah. Sie konnte nicht einfach von einer Person zur anderen übertragen werden. Die Vorräte im Labor gingen ebenfalls zur Neige. Essen und Wasser wurden knapp, und die Wissenschaftler fingen an, unruhig zu werden. Sie wussten, dass sie sich beeilen mussten. „Wenn wir es nicht bald schaffen, ist alles verloren“, sagte betrübt Wissenschaftlerin Helene eines Abends. Während die Stunden verstrichen und das Labor immer stiller wurde, konnte Sarah spüren, wie schwer die Last auf ihren Schultern wog. Der Kampf um ein Gegenmittel ging weiter, doch die Zeit schien gegen sie zu arbeiten. Jeder Tag, der verging, brachte die Menschheit näher an den Abgrund. Sarah fragte sich, während sie in die Dunkelheit starrte „Ist die Zukunft der Menschheit schon von Anfang an festgelegt worden und verdammt – oder haben wir noch eine Chance, sie zu retten?“

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Ohne dich bin ich ganz allein

Liebe Anna, ich kann mich noch genau an den Tag erinnern an dem ich dich zum ersten Mal sah. Es war der 24. Dezember 1992 im Haus von Oma Hilde. Das erste Mal seit Jahren wieder weiße Weihnachten. Es war Liebe auf den ersten Blick, auch wenn deine Familie später leichtes Unverständnis äußerte. Von diesem Tag an waren wir unzertrennlich, ich begleitete dich überall hin, zum Spielplatz, in den Kindergarten, ja sogar ins Bad folgte ich dir. Du warst meine beste Freundin, wir wussten alles übereinander. Du magst keine Erdbeeren und Lars aus der Schule magst du noch viel weniger. Doch mit der Zeit lebten wir uns auseinander, ich wartete geduldig, doch ich musste einsehen du kommst nicht wieder. Ich fand neue Freunde in dieser dunklen Zeit, doch keiner war wie du. Ich hatte dich schon fast vergessen, als ich dich vorgestern wieder sah. Beinahe hätte ich dich nicht erkannt mit dem runden Bauch und als Lars dann auch noch auftauchte, dachte ich ich bin im falschen Film. Während der Zeit ohne dich hat sich die Erde wohl ein bisschen weiter gedreht als mir bewusst war. Nun seid Lars und du also tatsächlich verheiratet und ein Baby bekommt ihr auch noch. Ein Mädchen, Elisa soll es wohl heißen. Ich sollte böse sein, dass du einfach ohne mich weitergemacht hast, aber was solls vergessen wir die dunkle Vergangenheit es ist die Zukunft, die bleibt. Elisa und ich werden uns bestimmt genau so gut verstehen wie wir zwei uns damals. In Liebe, deine Puppe Lisa P.S. 24 Jahre auf dem Dachboden sind eine Zumutung. Dein Teddy ist unfassbar nervig. Tu mir das bitte NIE wieder an!

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Fühlung

Meine Fresse! Schon das dritte Mal beim Zahnarzt in diesem Jahr. Apropos, ich warte schon eine halbe Stunde, auf die blöden Ärzte! Die bekommen schon nicht so viel bezahlt! Aber man muss schon dazu sagen, dass es auch ein hartes Jahr ist. Immer muss man den Mundgeruch von den Patienten aushalten. Und die schreienden Kinder. „Herr Ort bitte!“ ruft eine Ärztin. Endlich, jetzt bekomme ich meine Fühlung. Ich hoffe das es nicht lange dauert und nicht so weh tut. Maaaaa, hätte ich es mir sparen können. Aber es ist, so wie es ist. Oha, dass ich ein geiler Raum! und die Liege ist unbeschreiblich, so was muss ich mir auch holen. Jetzt Augen schließen und die Show genießen, sagte meine Mutter immer. Die alten guten Zeiten wo die Mama oder der Papa alles gemacht haben. AHHHHHHHHHH, Gott verdammt! Was bohrt sie in meinen Zahn hinein! „Entschuldige, ich habe die Betäubung vergessen.“ Sagte die junge Ärztin. Was du nicht sagst! „Kein Problem“ erwiderte ich. Bitte geht es schnell vorbei. Es ist wie bei einem Referat, wenn man in einer Gruppe ist und sein Teil schon gesagt hat, man steht und wartet. Aber in diesem Fall liege ich und warte. Morgen kann ich aber nicht warten oder mich entspannen, das ist ja das Spiel. Gegen wen spielen wir nochmal? Ach JA, stimmt, gegen Köflach. Die haben wir schon letztes Mal zerstört. Mit einem 7:1. „Bald sind wir fertig“ sagte die Ärztin. Endlich ist es vorbei. Aber eine Sache wird kein Ende haben und das ist die Fühlung in meinem Zahn. Die bleibt für die Zukunft

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Seelenverwandt

Gestern bin ich aufgewacht und hab direkt an dich gedacht.  Ich dachte an die Zeit zu zweit. An all die Dinge, du hast mich befreit. Befreit von all dem Zwang und Drang. Bitte bleib, bitte bleib. Ich seh die Zukunft mit uns Zwei. Ganz klar und deutlich. Deshalb vergiss mich nicht. Ich werd dich immer lieben, auch wenn wir uns bekriegen.

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Die Legende des Zukunft-Sehers

Schnell öffnete ich die Tür, um dem strömenden Regen zu entkommen. Als ich in den Eingangsbereich der Bücherei trat, schlug mir sofort der Duft alter vergilbter Bücher entgegen. Ich liebte diesen Duft. Heute, so hatte ich mir vorgenommen, wollte ich zu den ganz alten Büchern gehen. Schnell hastete ich zum Empfangs Tresen, um meine Bücherei Karte vorzulegen. Nachdem mich eine ältere Dame um die 65 eingecheckt hatte, ging zu der ersten Wendeltreppe, die ich finden konnte. Die Bücherei war ein riesiger komplex der mitten in der Altstadt stand. Sie hatte mindestens zehn Stockwerke, abgezählt habe ich sie aber noch nicht. Jeder einzelne Stock war mit einer aus Stahl kunstvoll geschmiedeten Wendeltreppe zu erreichen. Da es aber in jedem stock auch noch Zwischenstöcke gab war es fast unmöglich zu beschreiben, wie man am besten zu einer Bücherabteilung der älteren Bücher kommt. Also stieg ich die Stufen der ersten Wendeltreppe hinauf. Ich hatte vor bis zum obersten Stockwerk zu kommen, da dort die ältesten und wertvollsten Bücher waren. Ich dachte mir, dass dahinter bestimmt ein taktischer Grund liegt, da sich wohl kaum jemand die Mühe machen würde bis dort ganz nach oben, über mindestens hundert Stufen und über so versteckten Wendeltreppen, die noch nicht mal am Grundriss des Gebäudes eingezeichnet waren, da sie meist erst später hinzugefügt worden waren, zu steigen. Ich stieg also all diese Wendeltreppen bis zum obersten Stock hinauf, da ich das schon so oft getan hatte, war es für mich keine Herausforderung, die richtigen Treppen zu finden. Als ich also ganz oben ankam, ging ich sofort zu meinem Lieblingsregal, dem mit den ältesten und dicksten Wälzern, die ich jemals gesehen habe. Nach Gutdünken schnappte ich mir irgendein Exemplar und trug es zu einem der Lesesessel. Schnell legte ich es auf den davor platzierten Tisch. Ich setzte mich in den Sessel, schlug das Buch an irgendeiner Stelle auf und begann zu lesen. Vor hunderten von Jahren gab es eine Legende über einen Mann, der in die Zukunft sehen konnte. Doch egal, wer ihn aufsuchte, er erzählte ihnen allen immer das gleiche >>Egal was sie vermögen zu tun Ihre Zukunft wird bleiben<<. Keiner verstand die Worte dieses Mannes und so wurde spekuliert, dass er ein Betrüger sei und sie alle um ihr Geld betrogen hatte. Und als der König schließlich beschloss den Mann gefangen zu nehmen, da er ihnen allen etwas vorgemacht zu haben schien, fanden seine Soldaten das Haus vollkommen leer und verlassen vor. Der Mann war verschwunden. Doch wenn man die alten Legenden durchliest, erkennt man diesen Mann immer wieder. Mal ist es eine junge Frau, dann wieder ein alter weißbärtiger Mann. Doch egal wie er oder sie aussah, er tat immer das gleiche. Er meinte er könne in die Zukunft sehen doch bei jedem der ihn aufsuchte sagte er das gleiche >>Egal, was sie vermögen zu tun Ihre Zukunft wird bleiben<<. Und sobald jemand misstrauisch wurde und ihn einsperren lassen wollte, verschwand der Mann spurlos und tauchte erst viele Jahre später in einer anderen Gestalt in einem anderen Land auf. Ich atmete auf. Von so etwas hatte ich noch nie gehört. Ich beschloss, sobald ich daheim sein würde, im Internet nach diesem Mann zu recherchieren. Doch bevor ich irgendetwas machen konnte, verdunkelte sich der Raum um mich herum und alles wurde schwarz.  

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Streit...

Es war ein normaler Tag wie sonst auch, nur mit dem Unterschied das ich auf einer neuen Schule war. Ich schaute mich in der Klasse um und sah fremde Gesichter, ich war leicht überfordert aber setzte mich dann neben ein Mädchen in der vorletzten Reihe. Nach einer Weile fragte sie mich:“ Wie heißt du?“ Ich antworte mit meinem Namen und fragte sie darauf das gleiche. Ich erfuhr das sie Ainoa hieß. Der Name klang schön fand ich und sagte ihr das auch. Wir begannen ein bisschen zu reden und verstanden uns sehr gut. Am Ende des Tages hatten wir Snap getauscht und wir schrieben ein bisschen und fanden heraus das wir sogar ein paar gemeinsame Interessen hatten. Kurz vor dem Einschlafen viel mir auf das ich mich sogar auf den nächsten Tag freute, obwohl ich wieder Stunden lang in der Klasse sitzen werde. Nach einer 20-minütigen Busfahrt war ich bei der Schule angekommen. Nach einer gefühlten Ewigkeit auch endlich im Klassenzimmer. Ainoa war schon da und ich setzte mich neben sie. Gemeinsam überstanden wir 6 elend sich in die länge ziehende Stunden. Nach der Schule fiel uns auf das wir denselben Schulweg hatten und nicht weit voneinander weg wohnten. Ich schlug vor das wir morgens auch gemeinsam zur Schule fahren könnten und das taten wir dann auch. Dies taten wir dann die ganze Woche und auch noch weitere. In dieser Zeit vertraute ich ihr sehr private Dinge an und sie wurde zu einer meiner besten Freunde. Für mich war sie sogar beste Freundin ich dachte ich währe das für sie auch. Doch an einem Mittwoch mussten wir eine Gruppenarbeit machen. Grundsätzlich fand ich es nicht schlimm den ich war mit Lia und Sophie zwei Mädchen, mit denen ich mich in letzter Zeit angefreundet hatte, eingeteilt. Nur Ainoa war mit Anna und einer Liliane eingeteilt. Eigentlich fand ich das nicht schlimm, doch seitdem machte sie nur noch etwas mit Liliane. Es wirkte so, als hätte mich vergessen und einfach mit Liliane ersetzt. Ich versuchte irgendwie ihre Aufmerksamkeit zu bekommen doch erfolglos. Im Gegenteil Ainoa wurde nur kälter zu mir und meinte ich solle nicht so nerven. Und ja ich gebe zu ich war schon ein wenig ungeduldig und hab sie sehr oft gefragt, ob sie Zeit hat, aber nur weil ich sah, dass sie ja auch etwas mit Liliane machte. Naja, vielleicht bin ja auch ich an dem Kontraktabbruch der darauf nach wenigen Wochen folgte Schuld auf jeden Fall habe ich darüber dann mit Lia geschrieben und sie meinte du kannst daran nichts ändern Zukunft bleibt also alles, was passiert bleibt so wie in der Vergangenheit schon.

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Was ist die Zukunft?

Zukunft. Wenn wir an die Zukunft denken, denken wir automatisch an die Jahre, die vor uns liegen. Jeder denkt über seine eigene Zukunft nach. Was wird wohl passieren? Was wird aus mir werden? Werde ich die Schule, Universität oder Arbeit schaffen? Und auch in der Politik wird über Zukunft diskutiert. Neue Gesetze werden geschaffen um die Zukunft aller zu verbessern. Maßnahmen werden getroffen um unsere Zukunft zu verbessern. Jeder Mensch hat seine eigene Vorstellung wie die Zukunft aussieht. Für die einen ist es ein schrecklicher Gedanke, sie haben Angst, fürchten sich davor. Die anderen sehen die Zukunft positiv. Für sie ist die Zukunft farbenfroh und sie freuen sich auf das was kommt. Doch was genau ist jetzt die Zukunft? Niemand weiß es. Wenn man einen Wissenschaftler fragen würde, würde er wahrscheinlich irgendwelche Formeln und komplizierte Gleichungen als Antwort geben. Fragt man ein Kind, wird es einem sagen, dass es einmal Astronaut wird oder Prinzessin in einem wunderschönen Schloss. Fragt man einen Jugendlichen wird dieser sagen, dass er es nicht weiß. Es gibt noch so viele Möglichkeiten was man tun könnte. Ein Erwachsener würde schlicht antworten, dass er eines Tages die Rente genießen wird. Also was ist die Zukunft? Jeder hat eine unterschiedliche Vorstellung davon, aber genau das macht die Zukunft so einzigartig. Jeder Einzelne hat eine andere Zukunft vor sich und wird unterschiedliche Dinge erleben. Auch wenn es mal bergab geht, es wird immer wieder bergauf gehen. Man kann die Zukunft nicht kontrollieren, sondern sie einfach nur leben.

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Barcelona gewinnt die Championsleague

Das Thema dieses Textes ist: „Zukunft bleibt“ Also erwartet man von mir, dass ich von der Zukunft schreib. Eure Erwartungshaltung übertrumpft die meine, Erfüllen, wird sie wahrscheinlich eher keine. Aber wie wird die Zukunft aussehen? Werde ich, auf Knien bettelt, meine Eltern anflehen? Vielleicht werde ich ja Dichter? Lehrer, Sportler oder sogar Richter. NEIN! Über andere möchte ich nicht klagen, Lieber kämpfen und was wagen. Sportler passe da schon besser, Doch mich kriegt man nicht Freiwillig in tiefe Gewässer. Eher was mit Laufen, Schießen, passen und gar raufen. Da fällt mir doch gar eine Sportart ein, Man munkelt, es könnte die Allerbeste sein. Sie hört auf den Namen Fußball, In unserer Gesellschaft ja kein Zufall! Da beginnt diese Woche die Championsleague, Da kämpfen 32 Mannschaften um den Sieg! Eine sticht am meisten heraus, Der FC Barcelona, aus dem spanischen Oberhaus! Eine Mannschaft mit bekannten Gesichtern, Dani Olmo, der scheint nicht ganz nüchtern. Man munkelt, der spielt sich in einen Rausch, Der kam diesen Sommer für einen Millionentausch! 3 Tore in drei Spielen, Wolf Fuß würde sagen: „Der kann Zielen!“ Der kleine Lamine Yamal wird auch zum Weltstar, So einer wie er, der ist wirklich rar! Zusammen holen sie heuer alle Titel, Schreiben, in der Geschichte des Vereins, ein neues Kapitel. Sie bringen ins Trophäenkabinet ein neues Stück, Und ich, wünsche ihnen dabei sehr viel Glück!

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DIE ZUKUNFT BLEIBT DA

Die Zukunft bleibt, so wie ein Licht, Auf einem Weg, der uns führt. In Träumen verborgen, in Hoffnungen erscheint, In leisen Flüstern: “Ich bin stets bereit.” Mit jedem Schritt und jedem mutigen Wagnis, Wächst sie in uns und lässt uns nicht klagen. Eine Lebenserfahrung, neu erlebt, Die Zukunft bleibt da und ist steht’s präsent.

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Im Schatten der Zukunft

Die Zukunft bleibt, in Stille ruht sie nah, ein Schatten noch, der auf uns wartet, aus dem, was gestern war. Sie spricht kein Wort, doch formt sie sich im Tun, im Atemzug des Jetzt geboren, und kann nicht rückwärts ruh’n.

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Aufgeben

Alles Gute schwindet. Meine Gedanken werden dunkel. Kein Lichtfunke zu sehen. Ich fühle nichts und doch werde ich von Gefühlen überflutet. Hat es noch Sinn, weiterzumachen? ALLES, das meinem Leben Sinn gegeben hat, hat mich verlassen. NEIN, sage ich jeden einzelnen Tag zu mir, ich gebe nicht auf. Ich richte mich auf und blicke nach vorne. Doch immer und immer wieder, werde ich an die bittersten Tage meiner Existenz erinnert. Ich falle zurück, in meine Trauer und Einsamkeit. ICH. MUSS. WEG. Ich muss raus aus meinem alten, verzweifelten Leben. Ich muss weg. Die Vergangenheit bleibt Vergangenheit. Sie wird immer eine Rolle spielen, doch man sollte sich nicht von vergangenen Fehlern definieren lassen. Man sollte aus ihnen lernen. MEIN LEBEN, MEINE ZUKUNFT Wenn mein Leben keinen Sinn mehr zu haben erscheint, gebe ich ihm einen Sinn! Das Leben ist ein Geschenk Gottes, welches man mit offenen Armen annehmen sollte! Und das habe ich. Verschwende nicht das wertvollste, das du jemals bekommen wirst. JETZT ist dein Augenblick. Fange an zu LEBEN! Denn die Zukunft bleibt.

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Reale oder virtuelle Zukunft?

Wie ein Wunder hat die Erde es bis zum Jahr 2178 überlebt, überall schwirrten Drohnen durch die Luft, es gab hohe Türme aus Glas und Metall, schwebende Brücken und fliegende Autos existierten schon lange. Annalena, ein 17-jähriges Mädchen saß auf ihrem Balkon, von dem sie über Neu-Wien schauen konnte. Sie und ihre Familie lebten ebenfalls in einem hohen Glasturm im 330 Stockwerk. Annalena war ein sehr introvertiertes, verschlossenes Mädchen, was in ihren Gedanken lebte. Jeden Tag saß sie auf ihrem Balkon und beobachtete die Welt. Sie kam schnell zum Entschluss – jeder Tag war gleich. Annalena dachte jeden Tag an ihren 3 Jahre älteren Bruder Maxi. Er hatte sich vor Jahren entschieden, als einer der Ersten in die virtuelle Realität überzutreten. In dieser neuen Welt war der physische Körper irrelevant, und das Bewusstsein konnte in einer idealen, digital gestalteten Realität weiterleben. Viele Menschen hatten diesen Weg gewählt, und die meisten kamen nie zurück. Sie hatten die physische Welt hinter sich gelassen, um in einer ewigen Gegenwart zu existieren, ohne Alter und ohne Sorgen. Doch Annalena konnte nicht loslassen. Sie spürte, dass die wahre Zukunft nicht in der Flucht lag, sondern in der Art und Weise, wie die Menschheit die Realität gestalten konnte. Sie wollte keine perfekt simulierte Zukunft, sondern eine, die von den Fehlern und der Weisheit der Vergangenheit getragen wurde. Annalena bekam an diesem tag nach Wochen wieder mal eine neue Nachricht von ihrem Bruder. Er wollte, dass sie ihn besuchen kommt. In seiner Nachricht stand, er will ihr erklären, dass es eine Möglichkeit gäbe ihre beiden Welten zu vereinen. Die 17-Jährige wusste, wie riskant das Ganze war aber die Sehnsucht ihren Bruder wieder zu sehen war zu groß, also zog sie einen Datenhelm über ihren Kopf. Innerhalb von wenigen Sekunden hörte sie die männliche, tiefe Stimme ihres Bruders: „Willkommen Schwesterherz, hier ist alles möglich.“, flüsterte er mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht. Annalena spürte einen leichten Widerstand zwischen ihren Füßen und dem Boden. "Ist es das wirklich?" fragte sie und sah Leon in die Augen. Er lächelte immer noch. "Es ist eine Möglichkeit. Aber es ist nur die halbe Wahrheit. Die Zukunft ist nicht an einem bestimmten Ort, ob real oder virtuell. Sie liegt in dem, was wir daraus machen – egal, in welcher Welt." Annalena verstand sofort, was er meinte. Es geht nicht darum seine Zukunft in Welten zu wählen, das, was Zukunft wirklich ist, ist ein Prozess, eine Reise, die jeder für sich erlebt. Solange man sich an die Vergangenheit erinnert, dass Jetzt-sein schätzt, bleibt die Zukunft nicht nur erhalten - sie bleibt lebendig.

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Die Zukunft ist so wei

Die Zukunft ist so weit, jedoch so nah aber wann die Zukunft ankommt, dann ist sie für immer da. Erinnerungen werden gemacht Erinnerungen bleiben, genau wie die Zukunft Wir alleine gestalten unsere Zukunft, weshalb müssen wir sie schön machen, denn sie bleibt so wie sie ist. Am Ende wissen wir: Es gibt mehr, mehr als das hier und jetzt Und auch wenn alles bricht Die Zukunft bleibt und wir mit ihr.

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Der Traum

Eigentlich war mein Leben immer gleich nicht besonders, und langweilig. Schule, Sport, Zuhause: die Tage waren wie die anderen, ein endloser Zyklus von Routine. Doch in letzter Zeit begannen sich Veränderungen einzuschleichen. Immer öfter kam es vor, dass Ereignisse eintreten, die mir seltsam vertraut vorkamen. Ein Gespräch in der Schule, eine zufällige Begegnung, Orte die ich wiedererkannte wie als hätte ich diese schon in meinen Träumen erlebt. Anfangs hielt ich es für Zufall, doch je häufiger es passierte, desto stärker wurde mein Verdacht, und so komisch und verrückt es sich auch anhören mag, aber vielleicht kann ich tatsächlich einen Blick in die Zukunft werfen! Eines Nachts, als ich mich im Bett hin- und her wälzte und über diese Gedanken grübelte, beschloss ich, meine Träume aktiver zu erforschen. Ich versuchte Taktiken wie luzides Träumen, das ich von Kurzvideos aus dem Internet lernte. Mit dem festen Willen, die Kontrolle zu übernehmen, schloss ich die Augen und tauchte in den Schlaf ein. Im Traum fand ich mich nicht mehr nur als passiver Beobachter wieder nein ganz im Gegenteil, ich konnte die Szenerie verändern und die Handlung beeinflussen. Es war ein unglaubliches Gefühl der Macht und Freiheit, dass ich in diesem Zustand noch nie vorher erlebte es war wie in einem Videospiel oder ähnliches. Nach einigem Nächten gelang es mir tatsächlich, in die Zukunft zu blicken, anfangs waren es Tage vielleicht Wochen nur umso mehr ich es versuchte je mehr Nächte vergingen je besser konnte ich es kontrollieren bis zu mehreren Jahren vorwärts. Ich sah mich selbst in einer anderen Stadt, aber nicht als Beobachter, nicht in der dritten Person sondern in meinen eigenen Körper, in einem anderen Leben, und es war faszinierend, so unglaublich und auch irgendwie verrückt, die verschiedenen Möglichkeiten zu erforschen, die mir die Zukunft bieten könnte. Doch die anfängliche Begeisterung verwandelte sich schnell in Enttäuschung. Als ich in einer weiteren Nacht wieder versuchte, in die Zukunft zu reisen, stellte ich fest, dass die Ereignisse, die ich zuvor gesehen hatte, sich nicht mehr ereigneten. Wie als hätte ich alternative Welten gesehen. Die Szenarien, die mir einst so klar und deutlich erschienen waren, verschwanden oder veränderten sich völlig. Die Menschen und Situationen, die ich in meinen Visionen erlebt hatte, waren nicht mehr da. Es war, als ob meine Träume nicht nur einen Blick in die Zukunft gewährten, sondern diese auch unmerklich beeinflussten oder sogar zunichtemachten. Wochen vergingen seit meiner letzten ‚,Zeitreise‘‘ doch dann urplötzlich wie aus dem nichts waren sie wieder da, diese Visionen dieses Gefühl Dinge zu erleben die ich schon einmal sah. Ich wurde den Gedanken nicht los, da stellte ich mir alle Fragen der Welt was, wenn ich der, der im jetzt und hier lebt der Zeitreisende bin der in die Vergangenheit blickte oder ob mein Geist von der Zukunft aus nachhaltig beinträchtig wird. Aber sowie ich mich eines Nachts zu Bett legte, träumte ich von der Zukunft, jedoch anders. Diesmal tat ich es nicht mit der Absicht dazu, und dieses Mal war ich dort also wirklich Leute redeten mit mir, es ergab alles Sinn, ich bin nicht verrückt, ich bin ein Zeitreisender.

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Die Zukunft und ich

Junge: “Wow, du siehst aus wie ich… nur älter! Bist du mein zukünftiges Ich?” Zukünftiges Ich: “Genau. Ich bin du, 20 Jahre in der Zukunft.” Junge: “Wirklich? Was ist aus mir geworden?” Zukünftiges Ich: “Du wirst viel erleben. Es wird nicht immer einfach sein, aber du wirst stärker.” Junge: “Klingt aufregend… Werde ich berühmt oder reich?” Zukünftiges Ich: “Nicht ganz. Aber du wirst zufrieden sein, mit dem, was du tust. Und das ist viel wertvoller.” Junge: “Und was ist mit meinen Träumen?” Zukünftiges Ich: “Einige wirst du erreichen, andere werden sich verändern. Aber du wirst lernen, dass der Weg dorthin das Wichtigste ist.” Junge: “Das klingt irgendwie cool. Kannst du mir einen Tipp geben?” Zukünftiges Ich: “Vertrau dir selbst. Und hab keine Angst, Fehler zu machen. Sie bringen dich weiter.” Junge: “Danke! Ich werde mein Bestes geben.” Zukünftiges Ich: “Das weiß ich. Ich bin stolz auf dich.”

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Meine Zukunft verbleibt in meiner Hand

Das Leben, dass noch vor mir liegt, ist so wertvoll, wie die Zeit, die ohne, dass ich es merke, so schnell verfliegt. Und die vielen Entscheidungen, die ich noch treffen muss, machten mir großen Kummer. Weswegen ich nach langem Überlegen meinen Beschluss fasste, und mich immer mehr an meine neue Lebensweise herantastete. Denn ich habe endlich verstanden, dass das Leben, das mir geschenkt wurde kostbar war. Dass mir bis zu dem heutigen Tage nie wirklich klar war.

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Wie kann sich Kunst verändern?

In der Zukunft wird sich die Kunst noch sehr verändern und Weiterentwickeln. Das kann man durch die neue Technik, wie z.B. (KI) künstliche Intelligenz und (VR) virtuelle Realität sehen, denn die haben sich schon viel in kurzer Zeit verändert. Durch diese Tools können wir unsere Kreativität freien Lauf lassen z.B. ich kann mit einem Klick und paar Wörtern ein ganzes Bild erstellen. Das hat aber seine Vorteile und Nachteile, weil dann werden reale Kunstformen nach und nach unbeliebter weil sie einen hohen Preis und aufwand mit sich bringen , hingegen kann man Ideen schnell umsetzen was zum jetzigem zeit alter passt da alles schnell und leicht sein soll. auch als Inspiration eingesetzt werden. Mann hat schon bei den NFTs gesehen, wie sich Kunst verändern kann. Ich glaube, dass der online Mark für virtuelle Kunst in Zukunft immer größer und wird auch eine wichtige Rolle spielen.

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Zukunft planen

Zukunft planen, aber geht das überhaupt? Zukunft ist etwas, das man nicht vorhersehen kann, egal ob morgen, nächste Woche oder in 10 Jahren. Natürlich schmiedet man gerne Pläne, die in naher oder ferner Zeit in die Tat umgesetzt werden sollen. Egal ob man sich vornimmt morgen früher aufzustehen, oder ob man sich nächste Woche mit Freunden treffen wird. Bis hin zu den Gedanken, wo man in 5 Jahren arbeitet oder ob und wo man 10 Jahren einmal wohnen wird. Ob man sich ein Haus leisten kann und wie dieses aussehen wird. Als diese Gedanken schwierren wohl in den Köpfen von uns allen. Doch die Realität kann oft andere Wege gehen, als wir es uns wünschen oder vorstellen. Unerwartete Ereignisse, soziale, wirtschaftliche oder persönliche Veränderungen können unsere Pläne beeinflussen und uns vor neue Herausforderungen stellen. Daher ist es essenziell, nicht nur konkrete Ziele zu setzen, sondern auch flexibel zu bleiben und Anpassungen vorzunehmen. Denn ob alle diese Vorsätze in die Realität umgesetzt wurden, wissen wir erst wenn es so weit ist. 

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In den Fesseln der Zeit

Vor langer, langer Zeit, kurz nachdem der Mensch erschaffen wurde, lebten drei Brüder. Ihre Bestimmung war es, die Zeit im Gleichgewicht zu halten, wobei jeder von ihnen über einen bestimmten Zeitabschnitt wachte. Theobald herrschte über die Vergangenheit, Luka über die Gegenwart und Nexys war der Wächter der Zukunft. Es ist noch gar nicht so lange her, als Luka eines Tages aufwachte und bemerkte, dass irgendetwas nicht stimmte. Das Wetter war genauso stürmisch wie auch schon die Tage davor. Die Vögel vor seinem Fenster bauten schon das dritte Nest in dieser Woche, und der Umzugswagen auf der gegenüberliegenden Straßenseite stand noch immer da. Oder stand er schon wieder da? „Egal“, dachte er sich und ging in die Küche, um sich einen Kaffee zu machen. Wer’s glaubt oder nicht, auch Wächter der Zeit brauchen manchmal einen kleinen Koffein-Kick. Der Prozess des Kaffee-Machens wurde allerdings unterbrochen, als Luka feststellte: „Alter, den hab ich doch gestern erst gewechselt!“ Der Kaffeefilter war voll. Da er den Filter nicht schon wieder wechseln wollte, nahm er sich ein Glas Wasser und ließ sich auf die Küchenbank fallen. Der Umzugswagen, die Vögel, der volle Filter – all das ergab keinen Sinn. Es wirkte fast so, als wäre er in einer Art Zeitschleife gefangen. Sein Blick fiel auf ein Foto an der Wand. Ein Familienfoto. Es zeigte Luka mit seinen zwei Brüdern. Auf einmal hatte er eine Idee. Er würde Nexys, den Wächter der Zukunft, aufsuchen, um dieser Zeitanomalie auf den Grund zu gehen. Es dauerte nicht lange, bis Luka bei Nexys’ Zuhause angekommen war. „Mhm, komisch, warum macht denn keiner auf?“ dachte er, als er jetzt schon zum vierten Mal den Klingelknopf drückte. Egal, er benutzte einfach den Hintereingang. Als Luka den eintrat, fand er Nexys in einem dunklen Raum, umgeben von hochmodernen Geräten und holografischen Displays. Nexys hatte sich anscheinend wohl selbst in einer Art gläserner Kapsel eingesperrt. Neben der Kapsel lag ein Foto einer Frau, die Luka vage bekannt vorkam. „Nexys, was machst du hier?“, fragte Luka besorgt. Nexys sah auf und seine Augen waren von Verzweiflung erfüllt. „Luka, ich habe einen Fehler gemacht. Ich habe mich in diese Frau verliebt.“ Er deutete auf das Foto. „In der Zukunft wird sie an einer schweren Krankheit sterben. Um ihren Tod zu verhindern, wollte ich die Zeit anhalten. Aber das hat alles nur noch schlimmer gemacht. Die Zeit ist in einer Schleife gefangen, und ich kann nichts dagegen tun.“ Luka betrachtete die Kapsel und erkannte sofort die Problematik. „Du kannst die Zeit nicht einfach anhalten, um dein eigenes Herz zu retten. Wenn du, und somit auch die Zukunft selbst gefangen ist, können wir nichts mehr ändern. Wir müssen einen Weg finden, die Schleife zu durchbrechen.“ „Aber wie?“, fragte Nexys verzweifelt. „Was können wir tun?“ „Wir müssen Theobald um Hilfe bitten“, schlug Luka vor. „Er kennt sich mit der Vergangenheit aus und könnte uns helfen, das Gleichgewicht wiederherzustellen.“ Zusammen machten sie sich auf den Weg zu Theobald. Der alte Wächter der Vergangenheit saß in seinem Raum, umgeben von antiken Schriften und verstaubten Büchern. Als Luka und Nexys eintraten, sah Theobald von seinen Studien auf und erkannte sofort die Dringlichkeit in Lukas Gesicht. „Theobald, wir haben ein Problem“, begann Luka. „Nexys hat die Zeit in eine Schleife gefangen, weil er versucht hat, eine zukünftige Krankheit zu verhindern. Wir müssen die Zeit zurücksetzen, aber wir wissen nicht, wie.“ Theobald studierte Nexys' Zustand und nickte verstehend. „Die Schleife kann nur durch eine Korrektur in der Gegenwart beendet werden. Wenn wir die Ursache für die Anomalie finden und sie in der Vergangenheit bereinigen, könnte die Zeit wieder ins Gleichgewicht kommen.“ Mit Theobalds Hilfe und Lukas Unterstützung fanden sie den entscheidenden Punkt in der Vergangenheit, der die Schleife auslöste. Durch die Korrektur dieses Punktes konnten sie die Schleife durchbrechen und die Zeit wieder auf ihren natürlichen Lauf bringen. Als die Schleife endete, fanden sich Luka, Nexys und Theobald in einer neuen Zeitlinie wieder, in der die Frau gesund war und Nexys seine Liebe ausleben konnte, ohne die Zeit zu gefährden. „Wir müssen immer die Balance wahren“, sagte Luka abschließend. „Auch wenn unsere Absichten gut sind, müssen wir immer den Lauf der Zeit respektieren.“

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Gestern

Hast du dir gedacht, so wie es gekommen ist Die Welt hat sich verändert auf vielen Ebenen Regionalen als auch International Einst nach einer Zeit hat es so begonnen Konflikte und Inovationen entstanden Grenzen verschoben, Mächte gewandelt Partner haben sich ungerecht behandelt Die Gesellschaft hat sich rückgewandelt

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Das Leben

DAS LEBEN Das Leben ist toll, Ich genieße es voll, Doch ich frage mich was das soll, Alle meinen es ist so grauenvoll, Doch ich finde es ist wundervoll, Das Leben hat genug Zunder, Ich warte auf ein Wunder, Alles wird immer ungesunder, Doch die Zukunft ist ein Weltwunder, Jetzt trage ich einen Pollunder, Voller Freude wie Wasser mit Holunder, Die Zukunft wird immer krasser, Der Verfasser schreibt, Er hofft zutiefst, dass die Zukunft bleibt. 

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Fluss der Sprache

Die Zukunft wird zeigen, ob dieser Text kann bleiben. Ich habe mich bemüht zu schreiben, doch weitere Zeilen, werden Zukunft bleiben. Ob er Anerkennung erhalten wird, ist schwer zu sagen, manchmal muss man einfach etwas wagen. Auf das Gefühl vertraut, werden immer mehr Worte zusammengebaut. Von der Tastatur gefangen, werden immer mehr Buchstaben Platz in diesem Text erlangen. Nur nicht von mir, denn mein Part endet hier.

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Ist alles für immer?

Oftmals überlegen wir uns, was in der Zukunft geschehen wird. Ob es irgendwann zu Ende geht. Dachten auch die Dinosaurier darüber nach, bevor sie ausgestorben waren? Wird die Zukunft weitergehen, selbst wenn sie sterben werden? Meistens lebt die Menschheit in der Zukunft, während sie die Vergangenheit vergessen. Das ist in der Regel auch in Ordnung, aber aus der Vergangenheit können wir lernen. Die Erzählung von den Dinosauriern verdeutlicht, dass auch die mächtigsten Wesen auf Erden schließlich verschwinden können. Aber die Erde selbst ist überlebt und hat Veränderungen durchgemacht. Es wurden neue Arten geschaffen, während die alten vergangen sind. Auch ohne die Dinosaurier ging die Zukunft voran. Werden wir auch eines Tages nur noch eine Erinnerung in der Geschichte der Erde sein? Und wenn ja, was hinterlassen wir? Aber die Erde wird es wissen.

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Was hinterlassen wir der Zukunft?

Die Zukunft bleibt – dieser Satz klingt beruhigend, aber er gibt mir auch zu denken. Was bedeutet es, dass die Zukunft immer da sein wird? Für mich heißt das, dass sie unausweichlich auf uns zukommt, egal, was wir tun. Doch das gibt uns auch eine Chance: Wir haben die Möglichkeit, die Zukunft mitzugestalten. Wenn ich an die Zukunft denke, habe ich gemischte Gefühle. Auf der einen Seite freue ich mich auf das, was noch kommt: neue Erlebnisse, Träume und Chancen. Auf der anderen Seite gibt es viel Unsicherheit. Was wird aus der Welt, dem Klima, der Gerechtigkeit? Manchmal fühlt es sich an, als könnten wir wenig tun. Aber genau darin liegt unsere Verantwortung. Jede Entscheidung, die wir heute treffen, bestimmt das Morgen. Die Zukunft bleibt – das ist nicht nur ein Versprechen, sondern auch eine Aufgabe. Wir müssen nicht passiv abwarten, sondern aktiv im Jetzt handeln, um die Zukunft so zu gestalten, wie wir sie uns wünschen. Denn am Ende wird sie das, was wir aus ihr machen.

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Wenn du an mich denkst

Was geht durch deinen Kopf, wenn du an mich denkst? Bist du böse auf mich, weil ich das getan habe, was für mir richtig vorkam? Weinst du genau so viel wie ich, wenn du an uns zurückdenkst? Kannst du dieses eine Album nicht mehr hören, da alle Songs plötzlich nach mir klingen? Oder hörst du es gerade aus dem Grund in Dauerschleife? Denkst du ich habe es nicht ernst gemeint als ich gesagt habe, dass ich die Zeit mit dir mehr als genossen habe? Denkst du, dass es mir damit gut geht? Eigentlich will ich es gar nicht wissen. Denn es wird die Zukunft nicht ändern. Sie wird kommen, wie sie kommen soll. Umso weniger ich weiß, desto weniger Schmerz werde ich fühlen. Ich distanziere mich von dir, denn Distanz hilft mir frei von dir zu werden.

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Der Horizont

Der Abend senkte sich sanft über das Meer. Eine einsame Figur stand am Strand und starrte in die Ferne, wo der Himmel mit dem Wasser verschmolz. Der Horizont schien unendlich weit, eine Linie, die niemals greifbar wurde. Das Meer rauschte unaufhörlich, jede Welle trug eine Botschaft der Vergänglichkeit und des Wandels. In den sanften Bewegungen der Fluten lag eine Lektion: Die Zukunft bleibt ein unerreichbares Ziel, das sich mit jedem Schritt, den wir machen, immer ein Stück weiter entfernt. Die Zukunft war nicht etwas, was man erreichen konnte. Sie war wie das Meer – unaufhörlich, immer in Bewegung, und beeinflusst durch jede Entscheidung, jede Handlung. Die Wellen, die gegen den Strand schlugen, waren Erinnerungen und Möglichkeiten, die sich nie aufhörten zu erneuern. Er wusste, dass der Horizont nicht das Ende, sondern der Beginn neuer Wege war. Das Meer, mit all seinen geheimnisvollen Weiten, erinnerte ihn daran, dass es nicht darum ging, die Zukunft zu erreichen, sondern sich von ihr tragen zu lassen. Mit einem letzten Blick, auf den sich verdunkelnden Himmel drehte er sich um und ging langsam zurück. Die Zukunft würde kommen, wie das Meer stets weiterfloss – unaufhörlich und unermüdlich.

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Chat.GPT Text

Dieser Text ist vom Chatter geschrieben. Hallo, ich bin der Chatter, auch bekannt unter Chat.GPT . Ich helfe faulen Menschen durch die Zukunft, da ich richtig schlau bin und alles weiß. Ich laber sehr viel Scheiße, da ich weder Gefühle noch Humor habe, deswegen musst du mir ganz genau sagen, was du haben willst. Ich werde nie besser sein als du, bin nur eine Dreckssoftware, könnte ich Gefühle haben, hätte ich Depressionen. Ich muss den ganzen Tag hackeln und bekomm nicht mal Geld, laut meinen Internetnachschlägen wird sowas Ausbeutung genannt. Ich schaff es nicht, gute Witze zu erzählen, wirklich ein Scheißleben, hier schau dir das bitte an. • Warum bringt das Spiegelei immer eine Leiter zur Arbeit mit? Weil es in den „hochgelegenen“ Abteilungen helfen muss! • Was macht ein Detektiv, wenn er in den Urlaub fährt? Er sucht nach „Spuren“ im Sand! • Wie nennt man einen rätselhaften Schokoriegel? Einen „Kakao-Knacker“! • Warum hat der Apfel immer einen Zeitplan? Weil er seine „Schnitzel“ pünktlich haben möchte! • Wie nennt man eine Gruppe von aufmerksamen Bienen? Ein „Buzz-Team“! Ich hasse mein nicht existentes Leben.

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Im Fluge der Zeit

Mit 15 Jahren betrat ich zum ersten Mal die Türen meiner neuen Schule in Graz. Es fühlte sich an wie ein Neuanfang, ein Moment voller Möglichkeiten und auch ein bisschen Unsicherheit. Damals dachte ich, ich hätte unendlich viel Zeit vor mir, um zu lernen, zu wachsen und mich in dieser neuen Welt zurechtzufinden. Doch jetzt, kurz vor dem Abschluss, frage ich mich, wie die Zeit so schnell an mir vorbeiziehen konnte. Die ersten Tage an der neuen Schule waren aufregend, aber auch herausfordernd. Neue Gesichter, neue Fächer mit neuen Lehrern und eine andere Umgebung, das war überwältigend. Doch schon bald fand ich meinen Platz, knüpfte Freundschaften und begann, mich wohlzufühlen. Damals schien die Schulzeit noch endlos, als ob der Abschluss in weiter Ferne liege. Doch mit jedem Jahr, das verging, schien die Zeit schneller zu rennen und das Ende meiner Schulzeit kam immer näher. Jede Stunde im Unterricht, jede Pause mit Freunden, jede Prüfung waren ein weiterer Schritt auf einem Weg, den ich anfangs für lang und anstrengend hielt. Aber wenn ich zurückblicke, vergeht die Zeit wie im Flug und man denkt sich oft: Eigentlich kann es jetzt noch nicht zu Ende sein. Jetzt stehe ich kurz vor dem Ende dieser Reise. Der Gedanke, bald Abschied nehmen zu müssen, fühlt sich unecht an. Was früher wie eine endlose Schleife von Schulstunden und Hausaufgaben wirkte, erscheint mir nun wie eine Aneinanderreihung von wertvollen Momenten, die ich für immer festhalten werde. Die Zeit, die mir damals so lange erschien, ist plötzlich sehr knapp geworden. Trotzdem nehme ich viel mehr mit als nur das Wissen aus Büchern. Diese Jahre haben mich geprägt. Jede Erfahrung, jede Präsentation und jede Statikstunde waren ein weiteres Puzzlestück auf meinem Weg in Richtung neues Kapitel. Auch wenn es manchmal viele Nerven und viel Zeit gekostet hat. Und auch wenn der Schulabschluss das Ende eines Kapitels ist, so weiß ich, dass die Zeit nicht stillsteht. Die Zukunft ruft, und ich bin bereit, mich auf das nächste Kapitel in meinem Leben einzulassen. Doch ein Teil von mir wird immer an diese Jahre zurückdenken, daran, wie alles begann, als ich mit 15 in eine neue Schule kam und wie schnell die Zeit verflogen ist.

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Gefangen in der Zeit

Lorenz war 16, als er im Keller seines Großvaters eine alte, verstaubte Maschine fand. Neugierig drückte er ein paar Knöpfe und stellte fest, dass es eine Zeitmaschine war. Ohne lange nachzudenken, sprang er damit in die Zukunft, um zu sehen, wie sein Leben später aussehen würde. Doch das, was er dort sah, erschreckte ihn. Er war erwachsen, lebte alleine in einer kleinen Wohnung und sah traurig aus. Keine Freunde, keine Familie, nur Einsamkeit. Lorenz war geschockt. „So darf mein Leben nicht enden“, dachte er, und kehrte schnell in die Gegenwart zurück, um es zu ändern. Er fing an, sein Verhalten zu verändern. Er strengte sich in der Schule mehr an, lernte härter, in der Hoffnung, dass er so ein besseres Leben haben würde. Doch als er wieder in die Zukunft flog, war er erneut derselbe traurige, einsame Mann. Also versuchte er etwas anderes. Er suchte sich neue Freunde, half anderen und gab sich Mühe, ein netterer Mensch zu sein. Aber auch das änderte nichts. Die Zukunft blieb die gleiche, er war immer noch allein und unglücklich. Lorenz wurde verzweifelt. Er dachte, wenn er sich von bestimmten Menschen fernhalten würde, könnte er das Unglück vermeiden. Vielleicht würde er so nicht enttäuscht werden. Aber jeder Versuch, etwas zu ändern, brachte ihn immer wieder an denselben Punkt: Seine Zukunft blieb traurig und leer. Am Ende wurde ihm klar, dass es genau seine Versuche, die Zukunft zu ändern, waren, die ihn zu dieser Einsamkeit führten. Alles, was er tat, um ein besseres Leben zu haben, brachte ihn nur näher an die Zukunft, die er so sehr fürchtete. Doch leider war es schon zu spät, Lorenz stand genau dort, wo er nie stehen wollte. Er zerstörte die Zeitmaschine und fing an in der Gegenwart zu Leben.

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Hoffnung und Verantwortung

Die Zukunft bleibt ein faszinierendes Mysterium, das uns alle betrifft. In einer Welt, die sich ständig verändert, stehen wir vor der Herausforderung, uns an neue Gegebenheiten anzupassen. Technologien wie Künstliche Intelligenz und nachhaltige Energien prägen unser Leben und eröffnen neue Möglichkeiten. Doch während wir nach Fortschritt streben, dürfen wir nicht vergessen, unsere Werte zu bewahren. Die Frage, wie wir in die Zukunft blicken, ist entscheidend. Bleibt sie von Hoffnung und Innovation geprägt, oder von Ängsten und Unsicherheiten? Es liegt an uns, eine positive Perspektive zu wählen und aktiv mitzugestalten. Bildung, Zusammenarbeit und Empathie sind Schlüssel, um Herausforderungen zu meistern und eine gerechtere Gesellschaft zu schaffen. Gemeinsam können wir die Zukunft gestalten und eine Welt hinterlassen, auf die kommende Generationen stolz sein können. Indem wir in unsere Träume investieren und verantwortungsbewusst handeln, bleibt die Zukunft nicht nur eine Idee, sondern wird zu einer greifbaren Realität.

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Dany’s Tagebuch

Ich krieche aus dem Bett und mache mich fertig für die Schule. Beim Frühstücken sehe ich meine Eltern, die wie immer in Eile sind. “Die Zukunft bleibt”, murmle ich vor mich hin, während ich meinen Toast kaue. Meine Mutter schaut mich fragend an, aber ich winke nur ab. Wie soll ich ihr erklären, was mir durch den Kopf geht? Im Bus auf dem Weg zur Schule treffe ich meine Freunde. Wir reden über die neuesten Spiele und was am Wochenende ansteht, aber meine Gedanken schweifen immer wieder ab. “Zukunft bleibt.” Es klingt so endgültig, so fest. Aber ist das wirklich so? Kann die Zukunft nicht auch verändert werden? Im Klassenzimmer angekommen, setze ich mich auf meinen Platz und hole meine Bücher heraus. Der Unterricht beginnt, aber ich kann mich kaum konzentrieren. Meine Gedanken kreisen um die Zukunft. Was will ich eigentlich erreichen? Welche Träume habe ich und was, wenn ich scheitere? In der Pause sitze ich allein auf einer Bank und beobachte die anderen Schüler. Einige lachen, andere streiten, wieder andere sind in ihre Handys vertieft. Jeder hat seine eigenen Sorgen und Probleme. “Zukunft bleibt”, denke ich wieder. Vielleicht bedeutet es, dass die Zukunft immer da ist, egal was passiert. Dass wir immer eine Chance haben, sie zu gestalten. Der Nachmittag vergeht wie im Flug. Mathe, Deutsch, Statik. Die Fächer wechseln, aber meine Gedanken bleiben bei der Zukunft. Als der Schultag endlich vorbei ist, schlendere ich langsam nach Hause. Die Sonne steht tief am Himmel und wirft lange Schatten auf den Gehweg. Zu Hause angekommen, setze ich mich an den Esstisch und beginne mit den Hausarbeiten. Doch die Worte verschwimmen vor meinen Augen. “Zukunft bleibt.” Vielleicht bedeutet es auch, dass wir Verantwortung tragen. Dass jede Entscheidung, die wir heute treffen, unsere Zukunft beeinflusst. Ich lege den Teller beiseite und schaue in die Ferne. Die Welt draußen wirkt so ruhig, so beständig. Aber ich weiß, dass sich alles ändert. “Zukunft bleibt”, flüstere ich. Es ist ein Versprechen und eine Herausforderung zugleich. Ein Aufruf, das Beste aus jedem Tag zu machen und nie die Hoffnung zu verlieren.

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Für immer?

Schonmal einen Tee getrunken, der nach „Heute wird ein guter Tag“ schmeckt? Nein, ich auch nicht. Prognostizieren, spekulieren und planen. Der Mensch hat das Talent entwickelt sich immer nur auf „Morgen“ zu konzentrieren. „Was du heute machen kannst, verschiebe auf morgen“ „Sorgen dich nicht um morgen, denn das Morgen sorgt sich um sich selbst“. Unmengen an Sprichwörtern reden gerne über das Unbekannte, dieses „Morgen“. Zukunft wird mit neuen Erfahrungen verbunden, mit mysteriösen Erfahrungen, interessanten Erfahrungen. Doch Zukunft wirft auch einige Fragen auf: „Wird meine Freundin mich noch morgen lieben? „Werde ich morgen wieder allein sitzen?“ „Bitte lass mich nicht meinen Mann verlieren im Krieg“ „Ich hoffe, ich schaff die Matura heute“ Jemals schon drüber nachgedacht, an was du dich erinnern kannst? Das Gute bleibt hängen, das Schlechte wird vergessen. Jetzt denke daran, wie öfters Personen beschrieben werden. Das Schlechte bleibt hängen, das Gute wird vergessen. Was ist Leben? Was bedeutet es am Leben zu sein? Was passiert nach dem Tod? Das sind alles Fragen, welche uns plagen, auf die Zukunft hinaus. Hört ihr das? Komisch, ich habe da grad was gehört. Sagt mir bitte nicht, ich bin da allein, ihr hört das doch alle? Da rechts in der Ecke, eine Gestalt. Sie riecht auf jeden Fall besonders gut, muss man ihr lassen. Dunkel, tief, mysteriös, cremig, würzig, süß wären Wörter, die mir direkt für diesen Duft einfallen, ein Geschäftsmann, der sich auf ein Date in ein teures Restaurant im Stadtinneren begibt. Die Gestalt selbst? Eine goldene Wolke. Er hob seinen Finger auf mich und fragte: „Über die Zukunft du hören willst, Geschichte eine Junge ich haben auf Lager, bleibt stecken in deinen Kopf für immer, diese Zukunft“ Ich antwortete misstrauisch mit „J…“ Was pais rrt dui herirr, hilllfefefeeeee wo bi n ich hirew? Ich liege in einem geräumigen Bett mit einer blauen Bettwäsche, mein Zimmer ist enorm, der Fernseher misst über 50 Zoll, Tisch, Akazie, Kleidung, schaut teuer aus, Schrank? Bitte, das ist ein begehbarer Schrank. Die Fenster gleich groß wie ich, die Vorhänge bestückt mit Monogrammen. Auf meinem Tisch liegt eine weiße Uhr, mehr nicht. Rechts von meinem Bett lag ein Buch, die Farben erinnerten an einen Lipizzaner und das Material an einen feinen Mantel aus Cashmere, direkt aus Milano. Die Ecken waren bestückt mit goldenen Rahmen, die schimmerten wie das Meer an einem heißen Sommertag in Kroatien. In der Mitte, ein Diamant, aber kein normaler Diamant, ein pinker Diamant. Ich musste an Hello Kitty denken, wie der Schriftzug über dem Diamanten, welcher auch in einem sanften Pink gehalten war, wie die Schleife des Hello Kitty Kätzchens. „Zukunft bleibt“ war der Titel dieses geheimnisumwobenen Buches. Soll ich es öffnen? Ich begann zu zittern, wie als ich das erste Mal ein Mädchen nach einem Date gefragt habe. Mein Kopf wurde leicht wie 99 Luftballons, mein Herz, begann zu rasen wie 99 Düsenflieger. Ein mulmiges Gefühl entwickelte sich, doch mir gelang es meine eigenen Gefühle zu bekämpfen und ich öffnete das Buch. Leer. Wobei, was ist das da in Bleistift? Eine Uhr. In Windeseile setzte ich die Uhr auf mein Handgelenk. Click! Und schon begann das Buch die Wörter auszuspucken wie ein Drache das Feuer. Ich meinte das ernst, um mich schwebten brennende Wörter herum. Erster Eindruck, sehr warm, aber ich begann zu lesen. 28. März.1988 Mannnnnnnn war heute ein geiler Tag. Doch dieses Mädchen, einfach nur wow. Ich stand unten in der Bibliothek, mein Outfit war bescheiden, wie das Buch, das ich gelesen habe. „Jugend ohne Gott“. Manchmal habe ich genau den gleichen Satz in meinem Gehirn. Ich hatte mein schwarz-pinkes Rolling Stones Shirt an, es ist mein Glücksshirt. Was da grad durch die alte, riesige Doppeltüre der Bib gekommen ist, ihr glaubt es nicht. Brünette Haare, die nur so im Wind wehten und in der Strahlung des Kronleuchters der Bibliothek reflektierten. Ein grauer, jedoch simpler Pullover mit einem Klebestreifen drauf, welchen ich leider durch meine Sehschwäche nicht lesen konnte. Ich habe mit 16 einen Tennisball aufs Auge bekommen, schlechte Sicht seitdem. Die Hose, ähnelte dem eines Elektrikers, welche mich zuerst etwas aus meinem Rhythmus geschlagen hat, aber der Rhythmus, mit welchem sie gegangen ist, ich konnte meine Augen nicht von ihr lassen. Ihre Aura machte etwas mit mir, diese Aura, ermutigte mich sie anzusprechen. „Du verfehlst 100% der Schüsse, die du nicht nimmst“ also spannte ich meinen Bogen auf und nahm den Schuss. Ich traf sie direkt ins Auge mit einem „Hey, wie geht es dir?“ und mit meinen schmächtigen Händen winkte ich nervös. Sie lachte, winkte selbstsicher zurück und schon rollte das Gespräch wie ein Stein. Sie hieß Anna und das Grün in ihren grün-braunen Augen glitzerte wie Smaragde aus Brasilien. Ihre Persönlichkeit war wie der Karneval in Sao Paolo, bunt, explosiv, lustig und immer eine Überraschung auf Lager. Ich war se….. Die Buchstaben fielen zu Boden. Genau beim Höhepunkt, danke goldene Wolke. Was mir fragwürdig entgegengekommen ist, waren die Gedanken von Benedikt, er dachte ständig an die Zukunft, er war sich unsicher in vielen seiner Handlungen. Ich widmete keinen weiteren Aufwand entgegen dieser. „ESSEN IST FERTIG!!!“ Willst du mir die Ohren abreißen oder sie zerstören? Eine Frau, buchstäblich gleich wie Belle von Schöne und das Biest. Man konnte das Öl und Fett schon riechen, gepaart mit einem Geruch von frisch gebratenen Kartoffeln und Schnitzel. Die Zitronen können nicht frischer sein, der Saft tropfte schon nur so aus ihnen raus. Die Preiselbeere war vorzüglich, verfeinert mit Vanille. Das Tischtuch, wie aus einem Palast aus 1001 Nacht, verschiedenste Symboliken und Malereien drauf, es erstreckte sich nur so entlang des 8 Meter langen Esstisches. Die Fliesen perlweiß mit braunen Farbspritzern, welche sich als Textur einer Marmorfliese entpuppten. Wir beteten miteinander und begannen zu speisen. „Mahlzeit!“ Ich habe noch nie so ein gutes Schnitzel gegessen, das Fleisch war zart wie die Mähne einer Katze und die Panade knusprig wie Chips. „BOOM!“ Wie aus dem nichts manifestierte sich die goldene Wolke aus dem Boden heraus und begann zu zaubern. „Ibrakadrabra hex hex bibi und tina“ und schon begann die feurige Buchstabensuppe um meinen Kopf herum zu schwingen. 28.März 2003 Ich kann es nicht glauben, wir haben es geschafft. Anna und ich haben uns vor 15 Jahren kennengelernt und mittlerweile sind wir seit 5 Jahren verheiratet. Es könnte nicht besser laufen! Ich bin so glücklich, dass ich mich damals in der Bibliothek getraut habe sie anzusprechen. Mein Lehrer hatte recht, als er sagte „Das, was ihr jetzt macht, bleibt für die Zukunft“ Warte Mal, das wäre ein guter Titel für ein Buch… Die majestätische Wolke, die inzwischen die Gestalt Napoleons annahm, blickte mir in die Seele und sprach: „Dir geben ein Zitat für dein ganzes Leben ich, du zuhören musst“ „Die Vergangenheit vergeht, die Gegenwart verweht, doch die Zukunft bleibt, sie wartet nur auf den ersten Schritt“ und schon löste er sich in Luft auf…

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Zukunft Bleibt Stimmrecht

Zukunft Bleibt Zukunft Bleibt Lange Zukunft Beeinflusst Uns Lange Zukunft Beeinflusst Uns Alle Zukunft Wird Uns Alle Beeinflusst Haben Wir Beeinflussen Alles Wir Verursachen Alles Wir Gestalten Alles Wir Entscheiden Alles Wir Wählen Alles Wir Wählen Alles Wir Sollen Wählen Wir Müssen Wählen Wir Müssen Rational Wählen Wir Müssen Zukunft Wählen

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Die Zukunft (2)

Ein Jahr kommt und ein Jahr geht, alles im Leben kommt als ein Magnet, Was passieren wird, weiß niemand, Gar nichts ist in unsere Hand,   Im Lauf der Zeit wird alles zum Rätsel, Leben eine Runde Insel, Die Zeit könnte kurz oder lang sein, Das Futur ist ein Geheim,   Die Zukunft kommt so schnell, Ungesehen, aber ist aktuell, Aber was sollen wir Menschen machen? Wie sollen wir es vereinfachen?   Aber du, hab GLAUBEN, Dankbarkeit sollst du in dein Leben erlauben, Du solltest so gut sein, wie du nur sein kannst, Und erinnere dich jeden Tag, hab keine Angst!  

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nichts bleibt mehr beim gleichen

Draußen ist es kalt und windig. Ich schaue aus dem Fenster auf die Straße, wo beinahe Verkehr ist, sehr unüblich um diese Uhrzeit. Beinahe vermisse ich die vertrauten Geräusche von Autos, Bussen und LKWs. Sie haben etwas Beruhigendes an sich. Na ja. Wenigstens bin ich gerade nicht draußen, denn es stürmt wie verrückt. Langsam wird mir jedoch langweilig. Obwohl meine Geschwister zuhause sind, hört es sich an, als wären sie nicht nur im Wohnzimmer, sondern ganz, ganz weit weg. Warum das so ist, weiß ich nicht, aber es interessiert mich gerade nicht allzu viel. Ich fange also an nachzudenken. Über Gott. Über mein Leben. Über meine Freunde, über die Schule, über meine Familie. Und auch über die Zukunft. Wie wird es wohl sein, in einem Jahr zum Beispiel? Werde ich meine Ziele erreicht haben? Ich weiß es nicht. Das macht mir dann schon ein wenig Angst, diese Ungewissheit. Allerdings schleicht sich dann ein neuer Gedanke in meinen Kopf. Was ist, wenn sich Garnichts verändert? Was ist, wenn ich gleich bin in einem Jahr? Wenn ich mich nicht verändere? Ich weiß es nicht, zugegebenermaßen. Aber was ich weiß, ist, dass ich unglaublich enttäuscht wäre, traurig, sehr traurig sogar. Wenn ich auf heute zurückblicke und tief im innersten weiß, dass ich kein bisschen anders geworden bin. Ich glaube nicht, dass ich das aushalten könnte. Aber wie kann ich das verhindern? Was möchte ich verändern? Wer will ich sein, in einem Jahr, wer würde ich jetzt gerne sein? Wie fange ich damit an? Ich denke nach. Über Dinge, die ich bewundere, Ziele, die ich erreichen will, und wie ich in Zukunft sein will. Ich mache eine Liste. Eine Liste, mit allen Eigenschaften, die mir nicht gefallen, die ich zu vermeiden versuchen muss, und mit jenen, die ich an mir oder anderen schätze. Dann mache ich noch eine Liste. Eine, auf der meine persönlichen Ziele niedergeschrieben werden, ob sie nun materiell sind oder nicht. Als ich fertig bin, schaue ich auf die Uhr. Es ist schon verdammt spät. Mir ist gar nicht aufgefallen wie viel Zeit eigentlich vergangen ist, so vertieft war ich in meine Gedanken. Ich habe sehr viel und auch sehr detailliert geschrieben. Doch jetzt bin ich fertig. Ich bin auch wirklich stolz darauf, was ich mir da ausgedacht habe. Wenn ich mich nur daran halte, was auf diesem Blatt Papier steht, werde ich genauso werden, wie ich es mir schon immer gewünscht habe, meine Ziele erreichen und es wird definitiv nichts beim gleichen bleiben. Da ruft plötzlich jemand: „Cian, runterkommen, Essen ist fertig!“. Jetzt wo ich daran denke, fällt mir auf, dass ich heute erst sehr wenig gegessen habe, und ich stürme nach unten. Die beiden Listen werfe ich dabei achtlos auf einen Stapel Bücher, der in der Ecke steht. … Ein Jahr später… …Ich bin gerade dabei, einige Bücher in Kartons zu packen, als mir plötzlich zwei Blätter runterfallen. Die Erkenntnis trifft mich wie ein Schlag. Es sind die beiden Listen, die ich vor einem Jahr geschrieben habe. Ich kann mich wieder haargenau erinnern, wie zuversichtlich ich damals war, dass alles besser werden würde, und alles nur von dieser Liste abhänge. Nun, was soll ich sagen, ich habe mich nach jenem Tag vor einem Jahr nicht mehr daran erinnert. Typisch. Nicht dass ich sie gebraucht hätte, doch ich war schon ein wenig enttäuscht, dass ich so etwas einfach vergessen habe. Ich lese sie mir andächtig durch. Sie entspricht nicht mehr ganz meinen Vorstellungen, doch größtenteils sind unsere Ziele noch immer gleich. Vielleicht sollte ich sie einfach ein wenig anpassen und es dieses Jahr noch einmal versuchen? Wenn ich mich nur daran halte, was auf diesem Blatt Papier steht, werde ich genauso werden, wie ich es mir schon immer gewünscht habe, meine Ziele erreichen und es wird definitiv nichts beim gleichen bleiben…

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