Splitterndes Licht, das niemals vergeht,
ein Auge aus Glas, das alles versteht.
Es schaut in dein Herz, es kennt deinen Namen,
kein Flüstern entkommt den stummen Programmen.
Die Straßen aus Spiegeln, sie zeigen dich bloß,
kein Schatten, kein Schleier, kein sicherer Schoß.
Die Mauern sind dünn, sie schneiden wie Stein,
ein falscher Schritt, und du fällst hinein.
Hände aus Glas ergreifen dein Sein,
sie tragen dich tiefer, du bist nicht allein.
Ein Lächeln zerbricht, ein Schrei hallt so hell,
gefangen für immer in der gläsernen Welt.