Eine gläserne Welt, so hell und klar,
spiegelt uns selbst, was schon auch immer war.
In der Klarheit liegt ein Wicht
selbst in der Dunkelheit erblickt man das Licht
Man sieht durch die Wände, doch fühlt sich allein,
so zerbrechlich der Glanz, so funkelt der Schein.
Die Wahrheit liegt in unserer Hand,
wie jemand an Glas verbrannt.
So geheim die Welt auch für immer sei,
und dennoch zerbricht sie im Augenblick dabei.
So schön auch das Glas sei.
So sehr sind wir nicht frei.