Eine scheinbar glänzende Welt
Ein Haus aus Glas, durchsichtig und klar
Keine Sicherheit kein Geheimnis wahr.
Durchschaubare Menschen, was ihnen geschah?
Eine scheinbar glänzende Welt
die klar und deutlich bellt
in den Tiefen, Im gefangenen Zelt
wo Hass und Liebe sich nicht in Grenzen hält
Eine scheinbar glänzende Welt
Die Stacheln unsere Verschiedenheiten wie von einem Igel,
Siegel, welche uns verriegeln
Doch uns so verspiegeln
Eine scheinbar glänzende Welt
Gebrochenheit so furchtbar und in Gefahr
Geleitet durch ein verletztes Jahr
Doch sind wir nun da?
Eine scheinbar glänzende Welt
Scherben werden verstreut mit Wucht
Gepflegt durch Sucht und wir sind dessen bewusst
Doch der Gedanke hinter der Zucht ist unsere Flucht
Eine scheinbar glänzende Welt
Am Ende angelangt wie das zerbrochene Herz unserer Gesellschaft
Die Wende der Gefühle welcher Freundschaft?
Doch sind wir dessen bewusst einer scheinbar „perfekten Welt“?