Ich stand am Flughafen mit meinen Freunden und wir warteten auf den Flug nach Dubai. Es dauerte noch so lange bis wir los flogen. Max, Moritz, Alex und ich stiegen in den Fliger ein und freuten uns auf unseren Burschenurlaub. Im Flieger planten, wir den gesamten Urlaub. Als wir fast mit der Planung fertig gewesen sind, ist schon die Durchsage gekommen, dass wir in zehn Minuten landen. Die Landung gelang den Piloten ohne Probleme. Als ich ausgestiegen, freute ich mich extrem, da ich ein bisschen Angst vor dem Fliegen habe. Mit dem Taxi fuhren wir zu unserem Fünf-Sterne-Hotel. Am ersten Tag besuchten wir die Insel Palm Jumeirah und gingen am Abend schön essen. „Der erste Tag war wirklich schön,“ ich zu den anderen, doch am zweiten Tag spürte ich ein Kribbeln in meinem Bauch. Als erstes war genüssliches Frühstück an der Reihe. Nach dem Frühstücken ging ich Freunde auf mein Zimmer und zog mich um. Alle meine Freunde machten das gleiche. Ich war als erstes fertig gewesen und verließ das Hotel als erstes. Und ich spürte, wie ich beobacht wurde. Max, Moritz und Alex standen mittlerweile auch vor dem Hotel. Gemeinsam gingen wir Richtung Taxi, das uns zum Burj Kahlifa brachte. Doch das Gefühl verlor ich nicht und das Kribbeln verspürte ich auch noch immer. Wir gingen in den Burj Kahlifa hinein, fuhren mit dem Lift nach ganz oben. Viele Leute standen da und genossen die Aussicht. Nach 20 Minuten war mir kalt geworden und ich schlug meinen Freunden vor, dass wir nach unten fahren. Aber sie bestanden darauf, dass wir noch fünf Minuten die Aussicht genossen. Plötzlich ging die Fahrstuhltür auf und drei maskierte Männer mit einer Waffe stürmten heraus und fingen an mit ihren Waffen willt, um sich zu schießen. Alle Glasscheiben wurden zerschossen und welche Leute nicht von den Schüssen getötet wurden, waren spätestens von dem Glassplitter ermordet worden. Ein Glassplitter traf mich am Hals und ich viel zu Boden. Meine Augen fielen zu, da öffnete ich meine Augen und war plötzlich wieder in meinem Zimmer. Schweißgebadet verarbeitete ich alles und verstand erst das alles ein Traum war. Ind der Früh ging ich zu meinen Eltern und sagte: „Ich werde niemals mit meinen Freunden nach Dubai fliegen.“ Ich hoffte, dass ich nie mehr so einen schrecklichen Traum habe.