Es war ein sonniger Samstagmorgen, die Vögel zwitscherten und die Sonnenstrahlen durchdingten durch meine Fensterscheibe. Alles fühlte sich wie ein normaler Samstag an, bis ich meine Augen langsam öffnete. Ich konnte meinen Augen nicht trauen, alles um mich herum bestand aus reinem Glas. Ich dachte mir direkt von Anfang an, es muss ein schlechter Traum sein jedoch fühlte sich alles zu real für einen Traum an. Ich stand aus meinem Bett auf welcher auf einmal sehr hart geworden war, als ich die Decke runterriss sah ich das sogar mein Bett aus Glas bestand. Ich schaute mich kurz rum und ich konnte keine Lücke sehen, welche nicht aus Glas bestand. Langsam bekam ich Panik und rannte raus, diese Panik lies aber nicht nach. Draußen war ebenfalls buchstäblich alles aus Glas. Die Blätter welche von dem Bäumen auf den Straßenrand geflogen sind bis zu den ganzen wunderschönen Blumen aus dem Garten meiner Nachbarin. Langsam begann ich zu verzweifeln, ich wusste nicht, was ich tun soll, ich war gefangen in einer Gläsernen Welt. Als ich dachte das es keine weiter Hoffnungen mehr gebe hört ich aus der Ferne ein leises Läuten. Dieses Läuten wurde jedoch immer lauter. Plötzlich hörte ich die Stimme meiner Mutter: Wach auf Tias, wach auf,,. Es war doch nur ein Traum.