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Fernglas

„Hallo Oma und Opa!“ ruft Heinrich, als er durch eine mit Blattgold verzierte Haustür ging. Wie es sich für Wohlhabende Menschen in Egmond een Zee, eine kleine Stadt in Nord Holland gehört, zog er seine Arbeitskleidung aus und ging ins Badezimmer, um seine Hauskleidung anzuziehen. Auf dem Weg ins Badezimmer wurde er aber von seiner Oma aufgehalten.“ Bist du das sicher, dass du das willst?“, fragte sie. „Sicher!“, äußertet Heinrich mit einer genervten Stimme. „Deine Eltern haben aber eine andere Zukunft für dich gesehen.“ Erwiderte Oma und winkte Opa franz herbei. „Als Lehrling deine Zeit zu verschwenden ist nutzlos!“ fügte Opa noch hinzu. Nachdem wurde Heinrich aber wütend und rannte in den Dachboden, denn da gingen die großen Eltern nie hinterher. 


Immer wenn Heirich traurig oder wütend wird, beginnt er den Dachboden zu durch Stöbern. Das Erstaunliche daran ist, dass er jedes Mal was Neues findet. Diesmal fand er ein Fernrohr und ein Piratentum. Auf dem Fernrohr war ein Muster es bestand auszacken und scheiben aber keinen Wellen. Ob es fake, sei fragte sich Heinrich und schaute hinein. Schhhbuchh! „Harr, er lebt“ hörte Heinrich und öffnete seine Augen. Er befand sich auf ein Schief auf offener „See“, aber es war kein Meer, sondern es war Glas. „Hilfst du uns junger Pirat?“ fragte laut seines Aussehens der Kapitän. Der Kapitän war typisch gekleidet. Alos einen schwarzen Hut und einen schwarzen Mattel. Im schwarzem Mattel war das gleiche <Fernrohr wo Heinrich hineingeschaut hat. „hrr, sagst du was!“ knurrte der Kapitän. „Jawohl“ ruft Heirich mit Begeisterung. „Siehst du die Insel, Nördlich von dir?“ fragte der Kapitän. „Ja, aber wie wollen wir dort hin?“ stellte Heirich.“ Sachau mal über Bord.“ Antwortete der Kapitän. Heirich schaute über Bord und sah Greifarme, so ähnlich wie Spinnenarme. Also so bewegen sich die Schiffe. „Vorwärts, bis heute Abend will ich dort sein!“ befühlte der Kapitän und du Bursche hilfst die Männer am Deck!“ Heirich ging runter ans Deck und schaute sich für einen Schwamm um. Als plötzlich eine riesige Sanduhr aus dem Himmel geflogen kommt. Die Uhr war locker 420 m hoch. „Was! warum?“ stotterte Heirich im Schatten von der Sanduhr. „unser Glück.“ Sagte ein Matrose, der neben Heirich stand. „Alle Menschen sind in dieser Welt gefangen und alle Gläserne Gegenstände, die in der echten Welt zerstört werden, landen hier ringend wo.“ Erzählte ein anderer Matrose, „die einzige Chance rauszukommen ist durch den Berg.“ Fügte nochmals ein anderer hinzu. Die Sanduhr kann, wenn man sein Deck mit dem Sand der Uhr berieselt sich drei Mal so schnell bewegen. Mit dreifacher Geschwindigkeit kämmen sie trotzdem nicht wie laut plan rechtzeitig an. Enttäuscht gingen alle schlafen. Heirich konnte nicht einschlafen und lauschte ein paar Matrosen zu. Er fand heraus, dass sie dem Kapitän töten wollen und dass das Essen knapp ist. Nach solcher Information rannte er zum Kaptan und erzählte. Am Morgen drauf wurden die Matrosen, die den Plan geschieden haben, umgebracht. Als Dank vom Kapitän bekam er die doppelte Ration. Die andern Schilfmatrosen bekamen auch was Neues, und zwar Hass auf Heinrich. Laut den neuen Berechnungen sollten sie in zwei Tagen beim Berg sein, verkündete der Kapitän, an seiner Seite war Heirich. Er wurde zum Lehrling vom Kapitän aber wurde gehasst von allen anderen. 


Schmeißen wir ihn über Bord sagten die Matrosen und wollten es eine Nacht vor der Ankunft machen. Eine Nacht vor der Ankunft wurde Heirich aus dem Bett gerissen ohne das Wissen des Kaptans. Er wurde auf einen Holzbalken gestellt wie man es kennt und wurde runter geschupft. “AHHHH!“ schrie Heirich und landete auf einer Matratze. Die Schiffs Männer wollten das er langsam stirbt. Nachdem er gefallen ist, bewegte sich das schiff weiter. Als das schief schon ein bis zwei Kilometer weg war holte Heinrich aus seiner Tasche eine Flasche Rum, Brot und etwas Käse, was er noch vor dem Mordversuch mitgenommen hat. Heinrich trank den Rum als er plötzlich ein riesiges Fernglas fallen sieht. Bumm, hörte er und sah, wie das Schief vom Fernglas zusammengeschlagen wurde. Er packte noch seine ganze Energie und machte sich auf den Weg zum Berg. 

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