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Social Media und der Fame

Tobias Rappitsch

In einer Welt, wo es social Media Plattformen gibt, kommt es einem so vor, als ob sie durchsichtig währe. Diese Durchsichtigkeit wird durch die Influencer nur weiter geprägt.  

Solche Influencer sind oft sehr offen gegenüber der Außenwelt. Sie posten auf Tiktok, Instagram, YouTube, etc. ihren Tages Ablauf. Durch solche Tagesabläufe, welche aber nur durch den Influencer Job geschafft werden können, entstehen Bilder von einer Arbeit, die sehr entspannt und chillig ist. Dies ist aber bei den meisten Influencer ganz und Garnichts so. Influencer haben oft mit hate oder online Mobbing zu kämpfen.

Dies ist am besten am Beispiel von Reiner Winkler auch als Drachenlord bekannt zu erkennen. Er wurde nämlich von den so genannten Hatern aufgesucht und den ganzen Tag über tyrannisiert. Sie haben ihm Pizza um 3 Uhr nachts zu ihm bestellt oder mitten in der Nacht Böller vor der Haustür gezündet. Dies hatte zur folge das sich sogar die Polizei einschalten musste. Dann dachten sich die Hater im gemeinsamen das man sich doch treffen könnte und ihm gemeinsam zum Beenden seiner Streamer Karriere zu zwingen.

Oder auch am Beginn der Prommi Zeit wie Montana Black zu sehen. Montana Black zählt zu den größten Streamern in ganz Deutschland und Österreich und er kann nicht einmal seine Aussicht aus den Fenstern in seinem neuen Haus zeigen, weil er einen Vorfall wie beim Drachenlord verhindern will. Trotz diesen Vorkehrungen ist jemand bei ihm eingebrochen.

An diesen beiden Beispielen sieht man das es Garnichts so gescheit ist alles von sich im Internett zu posten. Nur weil man sich selbst sehr transparent in dieser Welt machen kann sollte man das nicht weil das Prommi sein bringt oft mehr Nachteile als Vorteile.


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