Nun sitze ich da, da in meinem Zimmer. So wie ich es jeden Tag tue. Wir tun einfach. Leben jeden Tag dasselbe Leben, und fragen uns, wer wir eigentlich sind. Doch, bist du nicht gefangen, in einem auf und ab , das sich immer wiederholt. Was ist der sin das ich auf der Welt gelandet bin? Und dann will dir noch jemand erzählen wi r wären frei. Früher habe ich in die Welt geblickt und ich sah keine Grenzen, ich kann sie einfach noch nicht.
Ich habe in jedem Blatt wunder gesehen und in jeder Wiese eine unendliche Weite.
Ich sah die Sterne im Himmel und sah darin Magische Wesen, die in der Gestallt von Tieren auf uns herabsahen. Dabei sagt ja jeder , „Der Mensch ist das das am weitesten entwickelte Lebewesen“, das glaube ich aber kaum. Wir setzen uns grenzen in jeglicher Vorm .
Ich höre mich vielleicht komisch an, wenn ich sage das ich es verachte als Mensch geboren zu sein. Wäre es nicht viel schöner wie ein Vogel die Luft mein zuhause nennen . Oder wie ein Jaguar die Wälder nach dem Regen zu durchstreifen.
Aber ich mache mir nur was vor, wir zerstören die Wälder mit riesigen Maschinen, und Verpesten die Luft mit dunklem Schwarzen Rauch. Die Fische schwimmen in Müll, und denen die ihm zu Opfer gefallen sind. Die Erde wird zur Hölle für jene die sie bewohnen. Aber wir sehen es nicht. Und die, die es sehen, kämpfen gegen das, was die anderen verschulden.
Ich möchten meine Zukunft leben, aber ich weiß ja nicht mal, was es wirklich heißt zu leben….
Oder ob die Zukunft, die mein inneres Kind sich so sehr wünscht, überhaupt möglich sein wird?